
Plotten für Anfänger: Ein paar Kissenbezüge
Da inzwischen sogar BambuLab auf Plotter setzt und das Erweiterungsset für die H2-Reihe erstaunlich erschwinglich ist, fehlt manchen vielleicht nur noch die passende Idee, um selbst kreativ loszulegen.
3D-Drucker Hilfe, Tipps & Tests
Da inzwischen sogar BambuLab auf Plotter setzt und das Erweiterungsset für die H2-Reihe erstaunlich erschwinglich ist, fehlt manchen vielleicht nur noch die passende Idee, um selbst kreativ loszulegen.
Das Thema taucht immer mal wieder auf. Klar, es gibt fertige Tools und Seiten, die einem die Arbeit abnehmen. Aber so kompliziert ist es gar nicht, und wenn man es selbst macht, hat man viel mehr Spielraum für eigene Ideen. Deshalb hier eine kleine Schritt-für-Schritt-Anleitung die Größer aussieht als sie ist.
Feinste Details? Alles möglich, wenn die Belichtung stimmt. Doch gerade Anfänger kämpfen immer wieder mit Fehldrucken, etwa weil Supports nicht halten. Und das nur, weil die Belichtungszeiten geraten statt getestet werden. Schauen wir uns das mal anhand einiger Beispiele an.
Das Thema Silica trocknen taucht doch immer mal wieder auf. Die einen nutzen den Backofen, andere legen sich dafür sogar eine Heißluftfritteuse zu und manche verdrängen es allgemein, bis der Vorrat an trockenen Kugeln aufgebraucht ist (dazu gehöre ich).
Ich bin eher ungeduldiger Natur und bevorzuge schnelle Ergebnisse. Deshalb verwende ich seit einiger Zeit die Mikrowelle. Das ist nicht für jeden Neu, aber geht tatsächlich so schnell und unkompliziert, dass man es auch mal nebenbei machen kann.
Na was haben wir denn hier? Der Name des Autors kommt mir verdächtig bekannt vor: Stephan geht jetzt unter die Autoren! Also nicht nur hier im Blog, sondern so richtig klassisch mit Papier und Druckerschwärze im Offlineformat!
In diesem Beitrag testen wir zwei Produkte aus der dichtol-Reihe von Diamant Polymer Solutions. Sie wurden speziell entwickelt, um 3D-Druckteile entweder wasserdicht oder UV-beständig zu machen. Ob sie halten, was sie versprechen, probieren wir einfach mal aus.
Chitu Systems ist vielen aus dem Resin-Bereich bekannt. Dass das Unternehmen aber auch Filamente für FDM-Drucker anbietet, war selbst für mich eine Überraschung. Unter dem Namen Conjure vertreibt Chitu inzwischen eine wachsende Auswahl an Filamenten – darunter auch einige echte Hingucker. Ich habe ein paar Muster ausprobiert und teile hier meine Eindrücke.
Gefühlt hat inzwischen jeder Hersteller ein hochauflösendes Resin im Angebot, das mit mehr Schärfe und feineren Details wirbt – doch auf den Produktbildern sieht am Ende alles eher nach Weichzeichner aus. Und auch im echten Einsatz musste ich solche Unterschiede meist mit der Lupe suchen. Das Conjure Sculpt Resin ist mir allerdings schon mehrfach durch extrem scharfe Druckdetails auf Fotos aufgefallen. Zeit also, genau hinzuschauen: Echte Druckqualität – oder doch nur gut bearbeitet?
Wer mit Resin druckt, weiß: Nach dem Druck geht die Arbeit erst richtig los. Waschen, härten und saubermachen. Um diese Schritte zu vereinfachen und den Zeitaufwand gering zu halten, gibt es Wash & Cure-Stationen. Prinzipiell funktionieren alle gleich und fast jeder, der mit Resin druckt, hat eine. Und doch bietet manch eine etwas mehr als andere.
Resindrucker überschlagen sich aktuell mit immer höheren Auflösungen, größeren Druckplatten, vielen Sensoren und neuerdings auch Heizsystemen. Aber wie steht’s eigentlich um den ganz praktischen Komfort? Da tut sich schon lange nicht mehr viel. Bis jetzt.
Ein Water-Washable Resin, das aussieht wie eine Kirsche im Metallicmantel – gemacht für Hingucker ohne Nachbearbeitung. Wer Glitzer mag, wird es lieben.
Resins sind im 3D-Druck unerlässlich, um hochwertige Ergebnisse zu erzielen. In diesem Beitrag nehme ich drei verschiedene Inslogic Resin-Sorten unter die Lupe: High Detail-Resin für präzise Details, Clear für kristallklare Drucke und Tough/Nylon Like, wenn es auf besonders robuste Teile ankommt. Mal sehen, wie sie sich in der Praxis bewähren.
Der Anycubic Photon M7 ist ein Resin-Drucker der neuesten Generation und setzt mit seinem 14K-Bildschirm auf die aktuell gängige Auflösung, die mittlerweile fast jeder Hersteller bietet. Doch hebt er sich von der Konkurrenz ab – und wenn ja, womit?
Der x-Maker von Aoseed ist ein speziell für Kinder entwickelter 3D-Drucker. Natürlich muss man die Erwartungen an ein solches Gerät anpassen, aber er schlägt sich überraschend gut und bietet vor allem softwareseitig Sachen, die ich gern für meine anderen Drucker auch hätte.
Es ist Zeit für einen neuen Laser – dem Wainlux X1. Viele Informationen findet man noch nicht zu ihm, daher habe ich euch das wichtigste zusammengefasst. Schauen wir mal wie er sich schlägt.
Der Elegoo Neptune 4 Pro ist die Neuauflage des bekannten Neptune 3 und verspricht vor allem eine deutlich erhöhte Druckgeschwindigkeit. In diesem Testbericht schauen wir uns an, was das Gerät ausmacht, welche Stärken und Schwächen es hat und ob sich der Kauf für Einsteiger lohnt.
Creality hat ein neues Flaggschiff auf den Markt gebracht: den Halot Mage S. Mit einem großzügigen Bauraum von 223 x 126 x 230 mm, einer beeindruckenden 14K-Auflösung und einem praktischen Flip-Cover hat dieser Drucker einiges zu bieten. Besonders interessant: Er sagt dem typischen Resin-Geruch den Kampf an – mit einem integrierten Abluftsystem. Kein einfacher Kohlefilter – nein – so richtig mit Schlauch.
Aber taugt er wirklich etwas? Ich habe ihn mir genauer angesehen.
Der Herbst steht vor der Tür, und die Temperaturen sinken. Das freut vielleicht uns, aber ganz sicher nicht unser Resin! Dieses Druckmaterial mag es nämlich mollig warm, und wenn es nicht die richtige Temperatur hat, gibt es uns das schnell zu spüren – mit verpatzten Druckergebnissen, die Frust und Sauerei hinterlassen.