Mintion Beagle Cam 2

Ich hatte vor einiger Zeit die Beagle Cam von Mintion im Test unter dem Titel einer alternativen Druckersteuerung. Mintion hat nun die Version 2 vorgestellt. In einer Zeit wo wir mit Klipper und Klipper ähnlichen Firmwares konfrontiert sind und entweder über eine App, den Browser oder den Slicer selbst bereits bei vielen Druckermodellen diese Art der Fernüberwachung und Fernsteuerung direkt ab Werk mitgeliefert bekommen. Warum also eine Mintion Beagle Cam 2 kaufen? Hier gehts weiter, wenn Ihr wissen wollt, ob sie sich heuer noch lohnt.

 

Die Beagle der ersten Generation hat von mir eine ganz klare Kaufempfehlung bekommen. Mit der zweiten Version tue ich mich aktuell etwas schwer, da ich kaum noch einen Drucker besitze, an den ich sie anschließen könnte.

Die Beagle Cam 2 wurde uns freundlicher Weise direkt vom Hersteller Mintion für diesen Testbericht zur Verfügung gestellt. Es gab keine weiteren Absprachen.

Wie im Teaser bereits formuliert kommt heute fast jeder Drucker mit einer entsprechenden Möglichkeit der Fernüberwachung und Fernsteuerung schon aus der Box. Für einige Modelle müsste man eine Kamera nachkaufen, die allerdings ab 6,99EUR zu haben ist und andere liefern sie direkt mit.

Dennoch hat die Beagle Cam 2 ihre Zeit nicht verpasst und kann auch heute noch als sinnvolle Ergänzung in das Portfolio eines Hobbyisten im 3D Druckbereich mit aufgenommen werden.

Fangen wir aber erst einmal mit dem Lieferumfang an

Die Mintion Beagle Cam 2, Steckernetzteil, Bedienungsanleitung, USB Kabel für die Stromversorgung und USB Kabel für die Verbindung zum Drucker, sowie lustige Aufkleber. Lustige Aufkleber im Lieferumfang habe ich in den letzten Tests immer mal wieder gesehen. Ich weiß nicht in welchem chinesischen Andachtsjahr wir uns befinden, aber es scheint aktuell das Jahr der Aufkleber zu sein. Nun sei es drum. Die wichtigsten Dinge neben lustigen Aufklebern waren auch immer dabei und das zählt.

Ein paar Worte zu den einzelnen Komponenten.

Mintion liefert bei der Beagle Cam 2 ein kleines Stativ mit. Etwas weiter unten gibt es nochmal einen Fotovergleich zur Beagle der ersten Generation, wo man es besser sieht, was ich bei der Beagle 2 als Vorteil ansehe. Das Stativ selbst ist eigentlich nicht der Rede wert. Es ist nur dabei, damit man die Beagle 2 auch tatsächlich aus der Box heraus direkt vor oder neben einen Drucker stellen kann. Es ist mit den ausgeklappten Füßen gerade mal 12cm hoch, so dass es auch ausschließlich vor einen Bettschubser oder einen Delta gestellt werden kann. Vor einen Voron, der seinen Druckkopf hebt anstelle das Bett senkt, geht wohl auch noch. Stabil genug um die Beagle Cam zu halten ist es auch, allerdings dürfte damit sein Einsatzzweck auch erschöpft sein. Nur ist der Grund des Stativs die bessere Nachricht. Die Beagle Cam 2 hat ein Stativgewinde bekommen. Das ermöglicht einen koplett freien Einsatz an so gut wie jeder vorhandenen Fotoausrüstung wie Schnellwechseladapter, jeglichen Brackets und auch vorhandenen Stativen. Darüber hinaus bietet Mintion auf seiner Webseite auch etliche Druckmodelle für den individuellen Bedarf an.

Zur Webseite des Herstellers

Zu den angebotenen Mounting Brackets

Diese sind zwar alle in den Abbildungen noch mit der Beagle Cam der Version 1 versehen, jedoch nutzt diese auch ein selbstgedrucktes Stativgewinde, so dass die Brackets 100% kompatibel zur Beagle 2 sind.

Die Kamera selbst

Über das mitgelieferte Steckernetzteil und die USB Kabel lasse ich mich mal nicht aus, denn das ist einfach Standard. 5V 1A, also 5Watt Netzteil. Lässt sich demnach an jeder haushaltsüblichen USB Stromversorgung anschließen. Ich nutze aktuell für die Kamera ein Anker IQ Ladegerät, wo auch meine beiden kleinen Fotoleuchten dran angeschlossen sind.

Anschlüsse der Kamera selbst sind identisch zur ersten Kameraversion. Stromanschluss über USB C, Druckerverbindung über USB A, SD Kartenschacht mit einer mitgelieferten 32GB SD Karte unbekannter Marke. Der Resetschalter ist aber nun von außen besser erreichbar. Man benötigt keine Nadel mehr und neu hinzugekommen ist ein Data Anschluss für den Betrieb verschiedenen Sensoren, die aber noch nicht alle erhältlich sind. Mintion hatte uns angekündigt sobald verfügbar, die Sensoren nachzuliefern. Um welche es sich dabei handelt, weiß ich leider nicht. Der einzige verfügbare Sensor ist ein UV-Sensor, der aber sowohl an die Beagle 2, als auch an die Beagle 1 passt und somit den Data Port nicht benötigt.

Was haben wir noch für Unterschiede zur ersten Beagle Cam?

Direkt auffällig ist das Gehäuse. Die Beagle Cam ist kleiner geworden und erinnert in Ihrer Form nun nicht mehr an einen schlappohrigen Hund. Ein manueller Fokus, der ohne Hilfsmittel einstellbar ist. Für die Beagle 1 musste man noch einen Fokus Kranz drucken, sofern der Abstand der Kamera zum Objekt mal extrem angepasst wurde und man den Fokus verstellen wollte.

Ansonsten unterscheiden sie sich technisch fast gar nicht. Beide können bis zu 25fps bei 1080p Auflösung H.264 oder MJPEP aufnehmen und haben mit der der jeweiligen Firmware in der App und im Browser identische Funktionen.

Was die Beagle Cam 2 mehr bietet ist die Anbindung von zukünftigen Sensoren und sie unterstützt sowohl das 2,4GHz, als auch 5GHz Wifi Band. Das mag sich erstmal nicht spektakulär anhören, aber wer seine Netze wie ich nicht getrennt hat und sein Smartphone nicht ins 2,4GHz Band zwingen kann, der hat bei der erstmaligen Einrichtung in der App ein Problem. Dieses Problem hatte ich fast verdrängt, aber als ich den Einrichtungsprozess der ersten Beagle Cam noch einmal für diesen Test wiederholt habe, bin ich wieder drauf gestoßen. Kamera und Smartphone müssen sich im gleichen Funkbereich befinden, sonst finden sie sich nicht. Dieses (zugegeben) einmalige Problem ist mit der 5GHz Unterstützung der Beagle Cam 2 verschwunden. Die Einrichtung ist daher auch ein Kinderspiel.

Insgesamt sieht die Beagle 2 auch etwas erwachsener aus. Was mich aber immer noch stört ist der ausladende USB A Anschluss für den Drucker. Den hätte man bereits bei der Beagle 1 nach unten auslassen können und die gleiche Möglichkeit bestand für die Version 2. Warum man die sonst moderaten Abmessungen der beiden Kameras nach hinten mit dem riesigen USB A Stecker so dermaßen ausweitet ist mir nicht erklärlich. Zumal man mit beiden auch Resin Timelapse machen kann. Wäre bei einigen Resindruckern durchaus möglich die Kamera unter der Haube zu platzieren…ja wenn nicht diese extrem Kabelage die Abmessung der Kamera so aufblähen würde.

Hier noch ein paar Bilder der App mit der Einrichtung und ein Screenshot von der Weboberfläche. Das ist in der Tat recht unspektakulär, denn da hat sich bis auf die zur Verfügung stehenden Video Modus nichts geändert und das habe ich auch bereits in meinem ersten Beitrag schon ausführlich gezeigt.

Die Kamera verbindet sich problemlos mit der App und auch mit dem Drucker. Es ist einer von zweien, die ich noch mit der Kamera koppeln kann. Alle anderen sind aufgrund der Firmware nicht mehr kompatibel zur Beagle. Ich habe den Tycoon von Kywoo ausgewählt, weil ich für den Flying Bear Ghost 5 noch hätte ein Bracket drucken müssen. Beide haben aber ein MKS Mainboard und somit wären die Ergebnisse bei beiden identisch gewesen.

Die Kompatibilitätsliste ist allerdings etwas angewachsen und somit dürften auch noch nicht alle Drucker ausgestorben sein, die man mit der Beagle Cam 2 aufrüsten kann, weshalb sie u. a. eben auch noch nicht ihre Daseinsberechtigung verloren hat. Alleine auch die immer noch enormen Preise für RPi und Konsorten machen die Beagle Cam 2 als Alternative zu einem RPi weiterhin attraktiv.

Neu seit meinem letzten Bericht der Beagle 1 ist der Video Modus Beagle UV Timelapse Video und der Modus Timer Timelapse Video gekommen. Wir können zwar immer noch keine GCode Befehle über eine Konsole an den Drucker senden, um z. B. bei Justierung der Extruder Steps auf Pronterface oder Octoprint zu verzichten und sowas wie PlugIns für Spaghetti Erkennung u. ä. gibt es auch noch nicht, aber mittlerweile ist die Änderung der Druckgeschwindigkeit und die Anpassung der Flußrate möglich. Damit kommt die Beagle einem Octoprint Ersatz immer näher. Mal sehen, was da die angekündigten Sensoren noch so bringen.

Mir macht es auf jeden Fall immer noch Spaß den Drucker über die App oder den Webbrowser und die Beagle Cam zu steuern.

Ausprobiert habe ich dann auch den neuen Timer Timelapse Video Modus, denn der lässt unabhängig eines angeschlossenen Druckers auch Timelapse Videos an jeglichem Ort und zu jeglichem Thema zu. Voraussetzung – es steht ein Stromanschluss und WLAN für die Steuerung zur Verfügung.

Ergebnisse im Video

Im Clean Timelapse Modus wird der Druckkopf geparkt, bevor die Kamera ein Foto macht.

Hier hat Mintion auch ordentlich noch an der Firmware geschraubt, denn bei meinem ersten Test mit der Beagle Cam 1 gab es hier im Druckergebnis noch unschöne Nebeneffekte, da der Retract für das Parken des Druckkopfs nicht optimal auf Punkt wieder Filament zur Verfügung gestellt hat. Die Vase als Druckobjekt wurde aber einwandfrei und nahtlos gedruckt.

Der gleiche GCode, jedoch nun mit den normalen Timeplapse Modus.
Auch hier war der Druck einwandfrei und das Ergebnis im Video finde ich persönlich auch nicht übel.

Und nochmal der gleiche GCode, aber hier im normalen Timelapse Modus mit Color Night Version. Die Kamera kann entweder ganz klassisch mit Infrarot LED den Nachtmodus nutzen, oder aber mit hoher Restlichtausnutzung das nächtliche Spektakel in Farbe darstellen.

Das ist für mich eher Spielerei und weniger für ein Timelapse Video brauchbar, zeigt aber ganz gut, dass man auch im Dunkeln mal in die App schauen kann und den Druckfortschritt noch sehr gut erkennt.

Für den normalen Black&White Nightmodus habe ich kein Timelapse gemacht, sondern nur ein Standbild. Die Qualität ist meiner Meinung nach auch hierbei sehr gut.

Hier ein Foto vom iPhone mit 3sec. Belichtungszeit, was zeigt, dass bis auf den BLTouch und das Display vom Kywoo Tycoon keine weitere Lichtquelle im Raum vorhanden war.

Und zum Schluss noch ein Timer Timelapse. Hierbei ist die Mintion Beagle Cam 2 mit keinem Drucker verbunden. Sie nimmt im vorgegebenen Intervall ein Foto auf und stoppt die Aufnahme erst nach manueller Anweisung.

Ich habe sie vor den FLSUN V400 gestellt und die Vase noch mal doppelt so groß gedruckt. Das Ergebnis des Drucks ist aber hier außer Konkurrenz, da die Beagle keinen Anteil am GCode dafür hatte.

Mintion hat mir auch den UV-Sensor mitgeliefert, allerdings habe ich die Installation in meinen Halot One dann doch lieber gelassen, da mir das zu viel Fummelarbeit war für ein Testvideo im Resindruck. Ein weiterer Grund ist, dass ich eine Resindruck-Griepe bin.

Das kann der Andy alles viel besser und deshalb habe ich ihm den Sensor geschickt und er liefert den Test des UV Sensors dann nach.

Kommen wir zum Fazit

Muss die Beagle Cam 1 sich nun vom Markt verabschieden und der Beagle Cam 2 Platz machen?

Ich denke nicht. Beide Kameras haben fast identische Ausstattungsmerkmale und die Firmware bietet für beide bis hin zum UV-Sensor identische Funktionen. Wer Wert auf 5GHz und den im Gehäuse bereits vorhandenen Stativanschluss legt, der kann zur Version 2 wechseln. Wer bisher noch keine hat, bei dem entscheidet aktuell einfach noch der Geldbeutel. Es sei aber erwähnt, dass die Beagle Cam 2 zukünftig noch mehr Sensoren unterstützen wird. Da ich nicht weiß was es für welche sind und auch momentan keine Vorstellung davon habe was ich für Sensoren brauchen könnte, kann ich hier auch keine wirkliche Empfehlung aussprechen.

Beide Kameras unterscheiden sich im Preis um 30EUR. Qualitativ sind sie identisch. Die Natur im Kaufverhalten neigt ja dazu immer das neuere Modell zu kaufen. Hier macht man auch tatsächlich nichts falsch. Unter der Haube wird vielleicht etwas andere Elektronik stecken, aber auch wenn man zur ersten Version greift macht man nichts falsch.

Das ist ein müdes Fazit, ich weiß. Umgehauen hat mich die Beagle Cam 2 also nicht, aber es ändert nichts daran, dass ich die Beagle, egal ob V1 oder V2 toll finde und sie schon alleine aus Fernüberwachungssicht jedem ans Herz lege, der einen kompatiblen Drucker besitzt. Sie ist immer noch die wesentlich bessere preisliche Alternative zu einem RPi, dessen Mondpreise man auch einfach nicht unterstützen sollte.

Was ich im Moment nicht einschätzen kann ist die Zukunftsfähigkeit einer aktuellen Beagle Cam. Vor acht Monaten sah die Welt noch ein wenig anders aus in Bezug auf Klipper und parallel entwickelte HighSpeed Drucker. Da bringen so gut wie alle ihre Kamera mit und wenn nicht, sind die Systeme nicht zur Beagle kompatibel.

Wenn Beagle seinen Weg im Support der klassischen 3D Drucker mit Marlin, MKS oder ChiTu sieht, ist das vollkommen in Ordnung und jeder Besitzer eines solchen Gerätes darf froh sein, dass es noch Hersteller gibt, die dieses Segment noch nicht aufgegeben haben und mit solchen großartigen Produkten wie der Beagle Cam supporten.

Wenn Beagle aber konsequent am Geschehen in der 3D Druck Entwicklung teilhaben möchte, dann hätte die Beagle 2 erst gar nicht auf den Markt kommen dürfen. Dann hätte es die Beagle V1 für alle klassischen Drucker in einem Facelift geben können und die Beagle Cam 2 wäre ein Displayloses Klipper Pad mit dem Fokus auf der Kamera und Timelapse. (Fokus ist hier Doppeldeutig 😉 )

Was sag ich nun? Wer eine Beagle V1 hat und diese auch produktiv nutzt, der sollte warten bis eindeutig klar ist, was für Sensoren die V2 noch bekommen soll.

Wer keine Beagle hat und Drucker aus der Kompatibilitätsliste verfügt, unbedingt kaufen. Es macht sehr viel Spaß, man kann die Kamera auch vor einen Klipper Drucker stellen, oder vor eine aufblühende Blume oder ein Timelapse von der Mondbahn machen oder was auch immer.

Wer keinen kompatiblen Drucker hat, naja…dem empfehle ich sie trotzdem. Eine vernünftige WebCam für Klipper, mit der man auch vergleichbare Timelapse Aufnahmen machen kann, kostet nicht viel weniger als eine Beagle Cam. Außerdem gilt der Absatz mit der Mondbahn ebenso und man kann für gewisse Aufnahmen seine teuren Systemkameras, Smartphones, DSLR oder CamCorder freihalten und während der Druckzeit für was anders nutzen.

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Die Mintion Beagle Cam 2 ist auf der Herstellerseite unter folgendem Link aktuell für 88,10EUR im Presale mit Versand aus China zu bestellen:

Mintion Beagle Cam 2

Mit Code: BGV2CAMSAS spart Ihr beim Checkout noch einmal knapp 6EUR.

11 Kommentare

  • Moin,

    leider konnte ich es nicht erlesen und ich als Mensch mit zwei linken Händen und nur Daumen dran folgenden Wunsch:
    Aufstellen, einstellen aber nicht mit einem Drucker verbinden.
    Und dann?
    Einfach nur ein Video machen…ist das möglich?
    Ich brauch keine Steuerung, ich will weil ich aus genannten Gründen auch nicht kann die Kamera aufstellen und einfach ein TimeLaps Video machen…nicht lachen, ist so : )

    Geht das?

    • Das wird dann wohl eher nicht funktionieren. Die Kamera fährt den Druckkopf zur Seite um ein Bild für das TimeLaps Video zu schießen. Wie soll das ohne die Verbindung zum Drucker funktionieren. In der BeagleCam ist eine Art OctoPrint integriert um den Drucker ohne großen Eingriff in den Drucker zu steuern.

    • Geht. Und zwar problemlos.
      Du brauchst für die Kamera, egal ob V1 oder V2 gar keinen Drucker und kannst sie als reine Timelapse Kamera benutzen.

      Es kommt halt ein wenig auf den Anspruch an, was die Optik, die Auflösung, das Budget und dergleichen angeht, ob man nicht besser das Geld in eine andere Kamera investiert.

      Aber um konkret die Frage zu beantworten. Auspacken, aufbauen, App laden, Kamera mit der App koppeln und frei von sämtlichen Firmwares und Druckern ein Timer Timelapse machen.

      Sonst hätte ich das Timelapse Video vom V400 auch nicht machen können.

  • Danke für den Bericht! Mit den vielen Tests und verschiedenen Druckern ist so eine Cam mit „Mini-OctoPrint“ in meinen Augen deutlich praktischer als ein Klipper-Pad.
    Habe gerade die Ankündigung der Laser-Cam auf der Seite entdeckt. Klingt noch spannender. Oft lassen sich die Laser nicht direkt bedienen. Das könnte die Cam erledigen und beobachten ohne Brille. Das muß ich mir unbedingt ansehen…

  • Astrein David, schön ausführlich und auf den Punkt 🙂

    Ich konnte „meine/deine“ Beagle ja noch nicht testen > das ulkige *UserkanndieCamnichtmehrfreigebenGedöns*
    Dass Geräte in der heutigen Zeit immer öfter an User Accs gebunden werden ist ja nichts ungewöhliches mehr, jedoch sollten diese sich dann auch einfach „entkoppeln“ lassen 😉

  • Danke für den Bericht David,
    werde ich mir auf jeden Fall auch kaufen, wenn es Versand aus EU gibt.
    Gruß Fritz

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