Hilfe mein Drucker spinnt!

Bin ich wirklich so mufflig? Na manchmal nervt es schon ein wenig zum 3.Mal die Woche die gleichen Antworten zu geben! Aber schon der Fakt, daß wir dennoch antworten sollte unseren guten Willen zeigen! Oder?

Ich bedaure es auch, daß so wichtige Beiträge in der Flut verschwinden und wer sucht schon gerne auf 18 Seiten Übersicht nach dem passenden Beitrag. Also bevor ich mich dem Thema widme schnell noch 2 Links zu Einsteigerthemen:

  • Der Beitrag Bettleveling, Bettleveling und immer wieder Bettleveling… ist ein ständig unterschätztes Thema und ich bekomme ständig zu lesen hab ich schon gemacht. Wenn der erste Layer nicht stimmt dann noch nicht genug und dann kommt unser Hinweis auf das Thema.
  •  Erste Schritte mit Cura 3 zeigt am Beispiel vom CR-10 den Einstieg in die Arbeit mit dem Slicer Cura. Cura ist einer der verbreitetsten und frei verfügbaren Slicer mit großem Funktionsumfang. Da gibt es noch unzählige Alternativen die wir nicht alle aufzeigen können. Ob es sich jedoch um den CR-10, Ender-3 oder einen anderen 3D-Drucker handelt – lest Euch den Beitrag durch. Wenn Ihr möchtet auch offline.

Genug der Vorrede! Die vorherigen und folgenden Bilder sind nur ein Auszug der Hilferufe. Es ist auch völlig egal von wem und auf welchen Drucker! Manch Hilfesuchender glaubt auch ohne Bilder diese Probleme schildern zu können. Das ist falsche Scham. Wir haben alle mal so oder ähnlich angefangen! Ach ja! Vielen Dank denen die hier unfreiwillig zur Bebilderung beigetragen haben!

 

 

Hey! Eure Katastrophen sind nicht dabei? Glück gehabt! Das läßt sich nachholen! Die Zahl der Beispiele wächst ständig. Hier haben wir aber bereits eine repräsentative Auswahl möglicher Probleme. Bekomme ich keine Bilder wird es kompliziert und fordert all unsere hellseherischen Fähigkeiten heraus. Wie sollen wir einschätzen ob der erste Layer tatsächlich wie geschildert paßt! Bei diesen Bildern sind teilweise eindeutige Hinweise auf schlechtes Bettleveling enthalten. Wenn mein Verweis auf den entsprechenden Beitrag ohne passendes Bild übergangen wird kann ich schon mal auf stur schalten. Bin ja auch nur ein Mensch und mach es nicht um Euch zu ärgern!

Aber es gibt noch mehr zu sehen! Wir sehen massive Unterextrusion. Dafür gibt es mehr als nur eine mögliche Ursache und gerade bei den derzeitigen Rekordtemperaturen macht so mancher Drucker einfach mal schlapp. Häufig ist es mit lautem Geräusch und springendem Extruder verbunden. Es beginnt bei Montageproblemen. Ist der Bowden nicht ordentlich montiert und sitzt nicht bündig an der Düse oder die Schlauchkupplung verichtet nicht ordentlich den Dienst verbleibt dazwischen ein Hohlraum und das Filament setzt sich dort fest. Dieses Bild der PlastikJunkies zeigt es sehr gut.

 

Hier ein kurzes Video zum Aufbau des MK-10

…und so sieht dann der Pfropfen aus der Euch das Leben schwer macht.

Mitunter ist auch einfach das Ende des Schlauchs verkokelt, schräg abgeschnitten oder der Schlauchanschluß hält den Schlauch nicht ordentlich fest. Nächstes Problem ist der oft verwendete MK8 Extruder. Der ist zwar robust und meißt zuverlässig aber das schwankt von einem zum nächsten Drucker. Meißt läßt sich der Anpressdruck nicht einstellen und das Ritzel greift nicht ordentlich das Filament. Da kann es helfen die Federvorspannkraft durch unterlegen von Scheiben oder ähnlichem zu erhöhen.

Die nächste mögliche Ursache liegt in der Übertragung der Wärme aus dem Hotend in den Bereich des Kühlkörpers. In erster Linie geschieht das durch zu hohe Retraktion. Gerade bei Bowden-Extrudern ist man auf größere Retraktion angewiesen aber die hat ihre Grenzen. Bei den weit verbreiteten Creality-3d Druckern sollten 5mm nicht überschritten werden. Bei neueren Druckern sind teilweise lange Schrauben zwischen Hotend und Kühlkörper verbaut. Auch diese stellen Wärmebrücken dar und sollten entfernt werden.

Ein weiteres auftretendes Problem ist „inconsistet Extrusion“. Auch Josef Prusa hat sich bereits mit dem Problem beschäftigt.Leider mit mäßigem Erfolg! Nur in den seltensten Fällen handelt es sich um ein Problem dem mit Erhöhung des Materialfluß im Slicer begegnet werden kann.

Kommen wir zum letzten Fehlerbild. Leider fehlt mir an der Stelle noch ein passendes Foto mit einem Problem an der Z-Achse. Da sehen wir ein typisches mechanisches Problem. Die häufigste Ursache ist ein nicht festsitzendes Ritzel auf dem Stepper. Je nach Richtung des Versatzes kann bereits gesehen werden welches Ritzel lose ist. Vertraut nicht der Endkontrolle des Druckerherstellers! Prüft alle Stepper! Eine der Madenschrauben soll dabei auf die abgeflachte Fläche der Stepperwelle drücken! Dieses Problem tritt auch an der Z-Spindel sehr häufig auf. In einzelnen Fällen ist der Zahnriemen nicht gespannt und springt über das Zahnrad. Aber Achtung! Übermäßiges Spannen der Zahnriemen führt zur Längung des Riemens und dann stimmt die Teilung der Zähne nicht mehr.

Update 01.12.2020:

Wenn keine Verstopfung die Ursache ist und der Extruder schiebt ohne Probleme das Filament gibt es noch eine häufige Ursache in den Druckereinstellungen für deutlich zu wenig (ca.40%) Filament.

Leider hab ich ein geändertes Marlin und kann die Bilder nicht liefern. Hier wurde volumetrische Extrusion aktiviert. (E in mm³) Im Druckermenu unter Steuerung / Filament E in mm 3 deaktivieren und EEPROM speichern.

Ich hoffe der Beitrag hilft bei der Beseitigung der ersten Druckprobleme. Einen Beitrag auf der Official Prusa 3D printers community möchte ich noch erwähnen. Wie behebt man die häufigsten 3D-Druckfehler? Schaut Ihn mal an.

Update 05.01.2019:

Auch die Mechanik ist eine große Fehlerquelle. Sehr häufig ist der Layerversatz.

Dabei kommt es nur sehr selten vor, daß der Zahnriemen springt! Auch in diesem extremen Fall kann man an dem stufenlosen Versatz erkennen, hier springt nicht der Zahnriemen. Häufigste Ursache ist eine lose Zahnriemenscheibe. Bei gespanntem Riemen ist es oft schwer eine lose Riemenscheibe zu erkennen. Leider sind aus mir unverständlichen Gründen Madenschrauben mit Spitze aus der Mode gekommen. Oft kommen Madenschrauben mit kreisförmiger Schneide oder stumpfem Ende zum Einsatz. Diese sind nicht in der Lage sich ausreichend in das Wellenende des Steppers zu „bohren“ und verlieren mit der Zeit den Halt. Achtet auch darauf, daß eine Madenschraube auf die abgeflachte Fläche der Welle drückt. Nur so ist der sichere Halt der Zahnriemenscheibe auf dem Stepper gewährleistet.

Auf Official Prusa 3D printers community ist der Beitrag „Druckt Ihr frisch zusammengebauter Original Prusa i3 MK3 so gut wie möglich?“ erschienen. Auch wenn sich der Beitrag natürlich auf den i3 MK3 von Prusa bezieht hilft er bei der Ursachenermittlung mechanischer Probleme an Hand verschiedener Fehlerbilder.
von Uwe Reintzsch

36 Kommentare

  • Uwe R. ….. Vielen Dank dass Du so tolle Beiträge für Anfänger geschrieben hast. Schade dass ich das erst jetzt entdeckt habe das hätte mir viele Stunden Pröblerei erspart.
    Das mit den Madenschrauben habe ich gleich nachgeschaut gestern Abend weil ich so ein komisches Tiggen hatte. auf meinem Ender3-Pro die Zahnriemenscheiben sind bei meinem nicht mehr mit Schrauben fixiert, vermutlich auf die Motoren Achse aufgepresst. Nun suche ich weiter wo das Tiggen herkommt.. Nochmals vielen Dank

    • Wir sind bemüht zu helfen. Damit meine ich das gesamte Team. Und es gibt auch von den Anderen im Team viele gute Beiträge mit Tipps. Wir haben alle mal nen schlechten Tag und dann möglicher Weise die 20. nervige Frage… da kann der Ton mal etwas rauer werden. Bitte nicht zu persönlich nehmen. Was nun das „Tiggen“ seihen könnte ist etwas schwierig zu sagen. Oft fällt es ja schon schwer, etwas zu lokalisieren, wenn man davor sitzt. Ein Kugellager, ein Zahnriemen… Möglichkeiten gibt es reichlich.

  • Super vielen lieben, herzlichen Dank, für diese ausführliche Anleitung:
    Du hast mir meinen Tag gerettet!!!!!!

  • Videoanimation vom MK-10 hinzugefügt.

  • Im Beitrag wird empfohlen die langen Schrauben am Hotend zu entfernen, da sie eine Wärmebrücke bilden.
    Ich habe einen Ender 3 Pro mit Original Hotend.
    Nach dem lesen des Artikels habe ich die Schrauben entfernt und ganz schlechte Erfahrungen gemacht.
    Das Hotend war total undicht. Überall lief das Filament (PLA) heraus.
    Nach mühsamer Reinigung (selbst Gewindelöcher waren verstopft) läuft jetzt alles wieder.
    Fazit: Vorsicht mit dem entfernen der Schrauben! Kann auch schief gehen 😉

    • Klingt als ob Düse und HotEnd nimmer „dicht“ aufeinander geschraubt waren, dann würde er in der Tat das große Suppen anfangen.. ‚Normalerweise haben die 2 Schrauben keinen Einfluss auf die Dichtigkeit – aber sie verhindern das Verdrehen des Heizblocks und damit eventuell ein Lösen.

    • Wenn das Hotend suppt dann bestimmt nicht wegen der beiden fehlenden Schrauben. Ich habe 5 verschiedene Drucker von 4 verschiedenen Herstellern mit diesem Hotend. Der älteste ist der CR-10 mit 2 Jahren. Der Ender-3 war der einzige mit diesen Schrauben. Keines der Hotends läuft bei mir aus. Also wenn das Hotend ordentlich montiert ist dann ist es dicht.

      • Bei mir war es auf jeden Fall so. Mit den Schrauben ist es jetzt wieder dicht.
        Ich bin noch Neuling im 3D-Druck und lass es zunächst mal so. Hauptsache er druckt wieder.
        Ein Ersatzhotend ist bestellt. Sobald es da ist, bin ich auch wieder etwas experimentierfreudig und werde nochmal testen.

  • Hallo,
    ich hoffe jemand kann mir helfen.
    Seit heute bin ich stolzer Besitzer eines Ender 3.
    Der Aufbau war kein Problem, leveln war auch einfach und drucken über das USB Kabel klappt auch prima.
    Aber ich bekomme einfach keinen Druck von der SD Karte hin…
    Es scheint mir als würde die Karte nicht erkannt werden. Beim drücken auf „init. SD-Card“ passiert nichts und es steht immer „no Card“ im Menü.
    Ich habe die Karte schon gelöscht und neu formatiert und auch schon eine andere Karte ausprobiert, aber leider ohne Erfolg. Muss die Karte eine bestimmte Dateistruktur haben? Weil ich habe einfach nur eine mit Cura erstellte GCode Datei darauf.
    Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen!
    Viele Grüße, Philipp

    • Formatiert werden sollte die SD-Karte im Format FAT32. Ich weiss nicht, ob der Ender eventuell ein Problem mit den Karten größer 8GB hat, ich hab nur kleinere. Bei mir is der Kartenschacht selber auch ganz komisch, da merkt man nie, ob die Karte nun richtig drin steckt.

    • Die SD-Karte bitte nicht mit dem Windows-Befehl formatieren. Das sollte mit dem Tool SD Card Formatter passieren. Link im Download-Bereich.

  • Danke für diesen tollen Blog. Macht weiter so.

  • Hallo zusammen
    Ich habe auch ein Problem der unter extrusion. Bei Würfeln (50x50mm) habe ich keine Probleme. Bei kleineren Bauteilen (ca.45x8mm) oder bei ähnlich kleinen Bauteilen habe ich immer das Problem, dass plötzlich gar kein Filament mehr aus der Düse kommt. Ich muss dann immer das Filament von Hand nachschieben, denn sonst druckt der ohne Filament weiter. Danach drucke ich wieder einen grossen Würfel und habe das Problem nicht mehr. Meine Slicer-Software ist Cura. Die Einstellungen: Geschwindigkeit 40mm/Sekunde und die Füllung ist auf 10%. Der Drucker ist ein Ender 2.
    Kann mir da jemand helfen?

    • Weitere Einstellungen: die Temperatur der Düse ist 205°C, die des Bettes ist 60°C, die Schichtdicke war 0.32 aber ich versuche es noch einmal mit 0.2 mm Schichtdicke. Ich denke dass mir die obengenannten Ansätze leider nicht viel nützen, da das Problem nur bei kleinen Teilen vorkommt.
      Aber es ist eine super Beschreibung danke dafür!

      • Spontan einfallen würde mir Retraction… wenns bei kleinen passiert aber bei großen nicht, kleine Teile mehr Retracts über kurze Strecke an Filament. Versuch mal die Retract Länge zu verringern. Was nutzt Du da aktuell?

        • Das Problem habe ich nun nicht mehr wenn ich mit 0.2mm drucke. Ich weiss gerade nicht sicher was eingestellt ist aber ich glaube standardmässig ist beim Cura 8mm eingestellt. Ich werde dies verringern und schauen ob es das Problem löst. Danke dir für deine Hilfe!

      • Hallo Pascal. Ohne Bilder ist es schwierig Dein Problem zu benennen. Ich würde auf das wohl häufigste Problem mit der Lücke zwischen Bowden und Düse tippen. Ich schlage vor, Du meldest Dich damit im Forum.

        • Danke auch für deine Hilfe. Ich werde die Tipps von Stephan umsetzen und schauen was es bringt. Wenn sich das Problem damit nicht löst melde ich mich im Forum mit Bildern. Danke vielmals!

        • 8mm sind eindeutig zu viel und erklären einiges. 5mm ist OK und 6mm sind grenzwertig.

  • Danke…
    Die Sache mit dem genauen Aufbau des HotEnds und wie weit der PTFE- Tube vorgeschoben gehört hat mir sehr geholfen!
    Hab einen 1a Pfropfen rausgezogen der mir das Leben die letzten Tage sehr schwer gemacht hat!

    Danke…
    Sascha

    btw… solltest Du ein Bild von meinem Pfropfen als Negativbeispiel haben wollen lass es mich kurz per e-mail wissen, ich sende es Dir gerne zur freien Verfügung!

    • 😉 Den Dank erwidere ich gerne! Dafür hab ich den Beitrag ja geschrieben und vermutlich kommen noch paar Tipps hinzu. Ein Bibus als Beispiel sollte eigentlich genügen. Das ist tatsächlich eins der häufigsten Probleme an den Creality-Druckern.

  • Prusa hat einen neuen sehr hilfreichen Beitrag zur Fehlerbehebung auf der Offiziellen Seite der Prusa 3D Printers Community veröffentlicht. Der Link befindet sich am Ende unseres Beitrags.

  • Zu den Schrauben im Ender 3 Printkopf: Gibt ein Youtube Video (https://www.youtube.com/watch?v=eM-rJWBuWhw), wo einer das mal durchgemessen hat. Sein Fazit: Als Wärmebrücke ändert das nicht so viel, aber bei ihm war der Druckkopf ohne die Schrauben deutlich wackeliger. Ich hab bei mir erst mal gesagt ich lass die Schrauben drinnen…

  • Prusa hat mal wieder einen passenden Beitrag „7 Probleme mit der Qualität Ihrer 3D-Drucke“ auf der Official Prusa 3D printers community

  • Schön erklärt!
    Kleine Ergänzung noch. Was ich schon öfters hatte, bei recht vielen Druckern, ich wurde um Hilfe gebeten, wenn die ersten Schichten nicht mehr halten, der erste Layer direkt mixgeschliffen wird und auch neu Justieren etc nichts bringt und man das Gefühl hat, als würde der Drucker kaum noch einzurichten sein, so hab ich mir immer die PTFE-Schlauchverbinder angesehen.
    Diese pneumatischen Schlauchhalter sind auch tykisch, wenn sie nicht mehr richtig halten dann schiebt sich der PTFE-Tube im Druckkopf minimal hoch und runter und man verzweifelt an sich selbst, weil man den bzw. die ersten Layer trotz x-fachem Leveln und justieren nicht in den Griff bekommt. Hier empfiehlt es sich ein paar Euro zu investieren und im Handel eine Handvoll dieser pneumatischen Schlauchverbinder zu kaufen. Hinweis! Am Druckkopf selber und am Extruder werden oft, aber nicht immer!, zwei unterschiedliche Versionen eingesetzt, 4mm und/oder 10mm Tubes.

    Der Tausch des Schlauchverbinder am Druckkopf wirkt dabei Wunder! Hatte den Fall gerade wieder. Hab den getauscht und sofort druckt die Kiste wie SAU und ohne Probleme!

  • DruckerKollonne

    Ich finde die Tipps und Hinweise durchaus interessant. Aber ich muss gestehen, dass ich zu sehr Noob bin und mir die „Problemlösungen“ nicht so richtig helfen. Ich drucke mit einem Ender-2 (und das geht auch recht gut soweit) und ich stelle z.B. fest, dass auch bei mir 2 lange Schrauben am Hotend zu sehen sind. Ich erkenne aber leider nicht, wofür die eigentlich grundsätzlich da sind, geschweige denn, wie ich sie – wie vorgeschlagen – entfernt bekomme. Auch das Problem mit der Lücke zwischen Hotend und PTFE Schlauch weiß ich nicht so recht zu beheben… wo drehe und schiebe und drücke ich dazu?
    Wäre toll, wenn der Blog Eintrag dahingehend noch ein wenig ergänzt werden, oder jemand passende Links nennen könnte.

  • Danke Peter! Ist gut möglich mit dem meistverlinkten Blogbeitrag. Mit Bettleveling hab ich ja noch so einen Kandidaten. Fleißig? oder doch eher das Gegenteil? Immer wieder die gleichen Antworten?
    Danke Benjamin! Bei der Zahl der Hilferufe im Forum wird der Beitrag sicher auch ohne fremde Seite vollständig.

  • Benjamin Lakeit

    Wer sich des Englischen mächtig fühlt – hier mal ein Artikel mit Verweis auf 6 Fehlersuchseiten für 3D Drucker:
    http://www.fabbaloo.com/blog/2018/8/6/six-good-3d-printing-troubleshooting-guides

  • Wow. Uwe, Da warst du fleißig … und kandidierst für den meistverlinkten Blogbeitrag. 🙂

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