Atomstack M4 – günstiger IR „Faserlaser“ 1064nm
Mein allererster IR 1064 nm Laser. Zum Gravieren von Metallen. Ich bin gespannt. Ihr auch?
Übrigens: Atomstack bezeichnet den M4 in der Werbung als Faserlaser, meiner Meinung ist das technisch nicht ganz korrekt: Der M4 ist zwar ein IR Laser, aber kein Faserlaser.
Das Gerät wurde mir kostenfrei zum Test von Geekmaxi zur Verfügung gestellt. Es existieren keine Absprachen. Der Atomstack M4 ist in Kürze bei Geekmaxi zu einem Preis um 950,- lieferbar.
Der Atomstack M4 wird mit einem 1064nm IR Laser mit (geschätzt) 2W echter Leistung geliefert. Er zählt damit zur Cat IV und ist absolut kein Spielzeug, auch noch sein Streulicht ist gefährlich für Haut und Netzhaut. Der Strahl des Lasers ist zudem nicht sichtbar. Beim Lasern können giftige Gase entstehen, eine Absaugung ist dringend angeraten. Es besteht ständige Brandgefahr. Der Betrieb eines solchen Lasers unterliegt ggbfls. Auflagen bzw. ist womöglich unzulässig, bitte informiert Euch bei den entsprechenden Stellen bevor Ihr Euch einen Laser dieser Leistungsklasse besorgt. Ich verweise hilfsweise auf das Bundesamt für Strahlenschutz: https://www.bfs.de/DE/themen/opt/anwendung-alltag-technik/laser/schutz/schutz-laser.html
Metalle gravieren steht schon eine ganze Weile auf meinem Wunschzettel, das ging ja mit den „damals“ üblichen Diodenlasern eher schlecht, also wollte ich seit Längerem immer mal so einen Faserlaser ausprobieren. Wir hatten zwar schon mal einen IR Laser hier im Test, ich hatte damals aber aus Zeitmangel den Test nicht selbst gemacht.
Inzwischen sind nicht nur die Diodenlaser stärker geworden und können doch schon zuverlässig eine Verfärbung von Metall erreichen, aber auch der Preis der Einsteiger-IR Laser ist gesunken. Der Atomstack M4 ist so ein eher günstiges Einstiegsmodell, liegt nun knapp um die 900,- Euro. Dann schauen wir doch mal, was man damit so anstellen kann.
Geliefert wird er in 3-4 Teilen: Stativ, Lasereinheit, Netzteil, die abnehmbare Streulichtblende, die einfach nur zusammengesteckt und mit 8 Schrauben fixiert werden. Der Aufbau ist entsprechend einfach.
Im Lieferumfang finden wir
- Die Lasereinheit fertig montiert, IR Laser 1064 nm, angegeben wird eine elektrische Leistung von 20W, ich schätze die tatsächliche optische Leistung kleiner 2W.
- „winzige“ 70×70 mm Arbeitsfläche
- mit „Wiederholen“-Funktion.
- zwei zusätzliche „Rotlicht-Laserpointer“ als Hilfsmittel zur Fokussierung und Framing des Druckjobs
- Stativ mit Kurbelgetriebe zur Höhenverstellung / Fokussierung
- und einem Winkel als Anschlag für das Werkstück
- eine etwas verschmutzte Schutzbrille unbekannter Qualität & Güte. Ich rate dringend, hier eine zeritifizierte Markenbrille noch zusätzlich anzuschaffen.
- abnehmbare Streulichtblende, magnetisch. Primär für den Freihandbetrieb gedacht, Schutzwirkung zweifelhaft.
- 110-240V Netzteil 12V 9A
- eine Handvoll Schrauben und alles zur Inbetriebnahme benötigte Werkzeug
- diverse Folien als Fokussierhilfe
- ein USB-Stick mit dem benötigten Treiber & der Software SeaCAD 5.2.x nur für Windows.
- eine gedruckte Anleitung (30 Seiten in Deutsch) mit Hinweisen, wie man den Laser und seine Software benutzt.
- ein Lineal & eine Packung Posterknete.. wozu auch immer.
Inbetriebnahme
Üblicherweise wird die Lasereinheit auf das mitgelieferte Stativ montiert und kann hier beim Atomstack mit der seitlich angebrachten, untersetzen Kurbel zum Fokussieren nach oben bzw. unten bewegt werden. Das Ganze wirkt recht solide und wertig, das macht erst mal einen guten Eindruck.
Es gibt 2 kleine Abzüge in der B-Note:
- beim Öffnen der Lasereinheit fiel mir eine Schraube entgegen, keine Ahnung, wo die hingehört, aber ich bin mir sicher, die sollte da nicht so lose herum kullern.
- die vier langen Abstandhalter, mit denen die Seitenteile des Gehäuses zusammengeschraubt werden, waren alle etwas locker. Man könnte meinen, Atomstack wäre vielleicht gut beraten, etwas Schraubensicherungslack zu benutzen.
Insgesamt wirkt das alles trotzdem noch ordentlich, an die Materialqualität eines Laserpecker kommt Atomstack jedoch nicht ran. Der Preis ist aber auch deutlich geringer.
Im Vergleich zu früheren Testberichten der ersten ausgelieferten Atomstack M4 Geräte konnte ich folgende Verbesserungen bei meinem Testgerät feststellen:
- die Montage und Halterung der Linseneinheit ist inzwischen deutlich geändert worden und wirkt nun stabil und zuverlässig.
- Die abnehmbare Streulichtblende wird nun zusätzlich mit Magneten gehalten
Wie bei Laserpecker auch, kann der Laserkopf des Atomstack M4 im Freihandbetrieb ohne Stativ genutzt werden – eine extrem ruhige Hand ist dafür notwendig, die meisten Berichte dazu gehen eher in die Richtung: kannst knicken, man verwackelt das ständig. Mir ist der Freihandbetrieb eines Lasers schlichtweg zu heikel, darum teste ich diesen Aspekt überhaupt nicht, wollte es nur der Vollständigkeit halber erwähnt haben.
Funktionsweise
Auch beim Atomstack M4 handelt es sich um einen Galvo-Laser. Anders als bei den sonst hier vorgestellten Diodenlasern fährt hier kein Laserkopf auf einer Mechanik spazieren, der Laserstrahl wird von einem Linsen & Spiegelsystem dahin gerichtet, wo gelasert werden soll. Da bewegt sich also nur wenig. Das ist schnell, das ist präzise – aber nur auf recht kleiner Fläche von 70 x 70 mm. Und wird zu den äußeren Rändern hin auch gerne etwas unschärfer. Atomstack gibt widersprüchliche Punktgrößen an, ich meine 0,03 mm. Verifizieren kann ich das nicht.
Primär wird der M4 „online“ benutzt. Das heißt, während er per USB mit dem Rechner verbunden ist. Mit einer Ausnahme: hat man den Druckjob übertragen, kann dieser Job auch ohne Verbindung zum Rechner (wohl aber mit Stromanschluss – notfalls einer potenten Powerbank) ausgeführt und mit der „Wiederholen“-Taste am Laser auch mehrmals wiederholt werden.
Ist das Werkstück zu groß fürs „Stativ“, stellt man den kompletten Laser auf das Werkstück und nimmt den Einleger in der Bodenklappe raus. Praktisch.
Was kann ein IR Laser?
Das Einsatzgebiet des Atomstack M4 ist Prinzip bedingt im Vergleich zu den blauen Diodenlasern etwas eingeschränkt, Schneiden geht nicht. Es geht generell kein Holz, kein Papier/Pappe, Stoff …
Wir können folgende Materialien gravieren:
- Metalle, „nackt“ oder lackiert / beschichtet: Eisen, Stahl, Edelstahl, Kupfer, Aluminium, Magnesium, Zink, Messing, Gold, Silber, Titan, Chrome
- Stein
- Kunststoffe (primär ABS, PLA, bedingt Acryl (durchfärbt) oder ausgehärtete Kunstharze)
- Leder
- oder halt vorher beschichtete Materialien die Beschichtung wegbruzeln (lackiertes Glas z.b.), aber das kann auch eine blaue Diode
Insgesamt empfinde ich die Materialauswahl etwas eingeschränkt, mit einem blauen Diodenlaser und entsprechend Ooompf kann ich zumindest mehr anfangen. Mir fehlt einfach Holz und das Schneiden von Holz. Aber die sehr feine Punktgröße und damit die Auflösung des Atomstack sind deutlich besser als bei den Watt-Monster-Diodenlasern.
Software für den Atomstack M4
Die ganz bittere Pille gleich vorneweg: Stand Juni 2024 wird der Atomstack M4 von LightBurn NICHT unterstützt – auch in der teureren Galvo-Version nicht (wenn Support für den Atomstack mal kommt, dann vermutlich auch nur in der teureren Galvo-Version von LightBurn).
Zum Betrieb des M4 liefert Atomstack eine Software Namens.. Ja wie heißt das Ding eigentlich.. C-CAD, SeeCAD oder sogar SeaCAD oder BslCAD – das Internet ist sich da nicht ganz einig, die Autoren der Software wohl auch nicht, selbst innerhalb der Software finden sich unterschiedliche Schreibweisen.
Die Software wirkt etwas.. spröde. Taufrisch ist sie auch nicht und nur für Windows erhältlich. Dafür läufts ab Windows XP bis Windows11. Die Software kann glaub schon was, aber es gibt halt keine Anleitung dazu, teilweise poppen auch noch chinesische Meldungen hoch. Sie hat aber letztendlich ausreichend Funktionen zum Betrieb des M4, oder konkret gesagt: um fertige – besser in einem anderen Programm erstellte – Vektorgrafiken oder Bitmap Bilder auf dem M4 zu lasern. Vielleicht darf man ja sagen, dass man für die kleine Arbeitsfläche und nur für Gravuren gar kein so wahnsinnig leistungsfähiges Konstruktionsprogramm braucht? Klingt halt doch ein bissel arg nach Schönreden. Wie dem auch sei, es reicht, um den Laser zu konfigurieren und betreiben.
Positiv überrascht hat mich die fortlaufende Seriennummer Funktion: so kann man schnell Sachen mit einer fortlaufenden Nummer durchnummerieren. Barcodes und anscheinend eine SQL-Datenbankanbindung gibts auch, letztere habe ich allerdings überhaupt nicht zum Laufen bekommen.
Letztendlich bleiben bei SeaCAD doch viele Fragezeichen, zumindest bei mir. Das kann daran liegen, dass ich von Faserlaser Null und von SeaCAD mangels Doku noch weniger Ahnung habe.
Aber ich bekomme meistens gute Gravuren raus. LightBurn ist jedoch schon eine ganz andere Hausnummer. *seufz*
Testgravuren
Ich habe mich für den Test auf alles Metallene gestürzt, was nicht niet- und nagelfest war. Ich habe immer nur das nackte Metall graviert, ohne Hilfsmittel. Geschwindigkeiten waren so je nach Metall zwischen 3.000 und 12.000 mm/min
Schön:
- Metall gravieren stinkt nicht – absaugen würde ich trotzdem.
- Brandgefahr ist bei Metall jetzt auch nicht so hoch.
Es wird selbst von Edelstahl – welches auch immer das sein mag – in jedem Durchgang etwas Material abgetragen, es gibt eine mit dem Fingernagel fühlbare Vertiefung und es entsteht minimal schwarzer (Kohlenstoff?) Staub (bin ich Chemiker?). Den Hund ignorieren, den habe ich aus Versehen doppelt & versetzt gemurkst, unten kommt ein besseres Foto, hier geht es nur um den Staub..
Die Gravuren werden je nach Einstellung tiefschwarz und mir ist es nicht gelungen, die Gravuren anschließend wegzupolieren.
Was ich vermisse, ist eine Streulichtblende, die man auch wirklich nutzen kann, so wie es XTool z.B. beim F1 macht (allerdings ist der doppelt so teuer). Der beim M4 mitgelieferte Trichter ist im stationären Betrieb ständig im Weg.
Die Geräuschkulisse ist tragbar, die Lüfter machen den Lärm, leider bereits beim Einschalten im Stand-by. Vom Laser selbst hört man nur ein leichtes „Zwitschern“. Wenn es nicht zwitschert, ist etwas faul. Gerne mal der falsche Fokus.
Was komplett fehlt, ist irgendeine Einhausung und auch zum Thema Luftabsaugung gibt es nichts Fertiges. Mir scheint, Atomstack hat da für den M4 nichts vorgesehen, bzw. hält da nichts für nötig, was mir etwas schwerfällt, zu glauben.
Fokussieren:
Der M4 nutzt eine etwas ungewohnte Fokussiermethode: es gibt 2 Rotlichtlaser, einer strahlt vertikal direkt aufs Werkstück, ein Zweiter strahlt schräg von oben. Letzterer wurde ab Werk (hoffentlich) exakt so eingestellt, dass die beiden Laser-Punkte deckungsgleich übereinander auf dem Werkstück zu liegen kommen, sobald man mit der Kurbel am Stativ den richtigen Abstand eingestellt hat. Falls die Punkte nicht gut zu sehen sind, hat Atomstack noch so schwarze Folien als Hilfsmittel mit bei. Das scheint zuverlässig zu funktionieren, bei meinem Gerät, geht auch recht schnell und bequem. Aber ich bin kein Fan vom „auf rote Laserpunkte starren“ zum Fokussieren – und ich bin auch nicht begeistert, dass die immer an sind, sobald der M4 eingeschaltet wird.
Der Bereich, in dem der Laser wirklich scharf ist, ist nicht sehr tief. Also auf unebenen oder gewölbten Oberflächen wirds auch schnell mal eng.
Ergebnisse:
Was das Beschriften von Metallen angeht, bin ich super zufrieden. Die Ergebnisse sind gut. Bis auf das Akkuschrauberbit, das wird immer etwas verschwommen. Aber seht selbst.
Der Bügel des mitgelieferten USB-Sticks:
Opas altes Feuerwehr-Beil anno ’77.. Den Deppenapostroph übersehen wir bitte.
Die Backen einer Schieblehre
So ein komischer Spachtel, den man mit den Druckern mitbekommt.
und hier das Schrauber-Bit:
Was mir letztendlich nicht so gut gefällt, ist das Gravieren von Graustufenbildern auf Metall. Der M4 graviert super fein und schön gleichmäßig, aber je nach Blickwinkel auf das gravierte Werkstück wird das Licht anders reflektiert und das stört den Gesamteindruck des Fotos teils enorm.
Als Werkstück diente hier eine undefinierbare Metallplatte mit gebürsteter Oberfläche, die mal bei irgendeinem Laser mit dazugepackt war. Diese Anwendung ist eben wegen dieser Effekte nicht so meins.
Am ehesten gefällt mir das noch, wenn man da nur sehr flott drüber huscht, also nicht zu feste darauf brennen lassen. Oder wenn man einfach nur durch Abtragen einer Beschichtung das darunter liegende Material freilegt – aber dazu langt ein günstiger Diodenlaser auch schon, da profitieren wir dann nur noch von der feinen Punktgröße.
Aber ich finde, grundsätzlich hat er das gut hinbekommen:
Das Original ist dieses Foto hier, umgesetzt nur mit SeaCAD:
Und richtig gut hat mir diese Outline Schrift gefallen (das D ist 4 mm hoch, die Kleinbuchstaben gerade mal so 2,5 mm):
Apropos Stein..
Ich hab heut beim Gassigehen mal ein paar aufgesammelt… Teilweise geht das verblüffend gut und auch tief:
aber so recht nen Nutzen habe ich für gravierte Steine nicht, zumal es nicht mit jedem meiner Steine funktioniert hat.
Hier war ich aber selber Schuld, falsche Ausrichtung: (das nervt mich etwas, die Anzeige in SeaCAD ist 90° verdreht, was oben angezeigt wird, wird zum linken Rand).
wenn man die Gravur jetzt noch mit nem Panel-Liner ausfüllt..
Und auch gut geworden: die Gravur von 3D-Drucken
Links: ABS.. müffelt etwas, aber lang nicht so schlimm wie beim Schneiden. Bei PLA rieche ich tatsächlich nix. In der Mitte nicht so toll geworden, braucht eventuell mehr Durchgänge, ist Creality Hyper PLA und rechts, was mir sehr gut gefällt, ist irgendein Silber PLA. Warum ABS Schwarz und PLA hellgrau wird? Kein Plan, aber das ist eine Anwendung, die man mal weiter untersuchen könnte.
Mein Eindruck:
Zum Gravieren oder vielleicht besser: Beschriften von Metallen unter Windows erscheint mir das tatsächlich richtig gut, trotz der gruseligen Software. Gravieren von PLA gefällt mir auch gut. Die 2W scheinen mehr als ausreichend zu sein. Hohe Auflösung, feiner Laser-Punkt, schnell. Was will man mehr?
Tja, das ist das Problem: für mich ist der M4 ist so ein bissel ein „One Trick Pony“ und obwohl nicht teuer für ein IR Faserlaser, kann man mit dem gleichen Geld im Bereich „Blaue Diode“ mehr Materialien bearbeiten, auf zigmal größerer Fläche. Nur Metall geht mit Blauer Diode eben nicht annähernd so schön. Hmm. Was ein Fazit, das wusste man eigentlich vorher schon.
Hier kann also zugreifen, wer genau nur was für Metall sucht, dafür finde ich das toll und schön kompakt ist es ja auch. Aber unbedingt absichern alles, ich halte den Betrieb so völlig offen für recht bedenklich.
Leder fasse ich nicht an, dann stinkt wieder tagelang das ganze Haus.
Das hier muss soweit erst mal reichen.
Nachtrag:
LightBurn soll jetzt in der Version 1.7.x Unterstützung für den Atomstack M4 bekommen.
Hallo Stephan,
interessant wäre für mich, wie lange es dauert eine Beschriftung z.B. auf den Messschieber aufzubringen.
Gruß Heinz
Oh, das habe ich mir nicht notiert, aber das ging relativ schnell.. Ich muss die Tage eh nochmal paar Sachen lasern, dann stoppe ichs mal und notiere das Ergebnis.
Das wäre schön. Ich frage deshalb, da wir ein “ähnliches“ Teil getestet haben und das Lasern dauerte dann 15Min. bis das Ergebnis befriedigend und abriebsfest war.
So lang hat es für die kleinen Sachen, die ich da gelasert hatte nicht gedauert… das Foto war lahm, aber die kleinen Schriften gingen schnell. Wie gesagt, ich muss diese Woche eh nochmal an den IR, dann notier ich die Zeit.
Abriebfest ist hier alles beim ersten Versuch geworden, teils mitr dem Fingernagel fühlbar, ich hab grad die Schieblehre und das Schrauberbit nochmal bissl „poliert“, ich mein, da tut sich nix, nur dass die Teile sauberer werden
Ich werds mal mit Stahlfix versuchen, wenns damit hält gehe ich davon aus, dass das ausreichend haltbar sein könnte
Stahlfix Politur macht kurzen Prozess mit dem Text auf dem Schrauberbit. Mit nem normalen Tuch passiert noch nix
Danke für den prima Bericht Stephan.
Erstaunlich was ein „nur“ 2 Watt starker Laser schafft.
Endlich wieder ein Laser… aber Halt! Faserlaser! Mit den üblichen Diodenlasern kann man ein wenig Anlassfarben auf das Metall bringen. Ab und zu funktioniert das auch mal. Wirklich nachvollziehbar gut, ist das eher nicht. Um so erstaunlicher mit gerade mal 2 Watt knallt der in Stein und Metall. Ist schon ne geile Kiste! Danke für den Bericht!
Das ist kein Faserlaser!
Leute, beschäftigt Euch einfach mal mit der Materie.
Das ist ein gepumpter Diodenlaser und weit langsamer als ein Faserlaser und dessen Ausstattung.
Schon grausam wenn einem Hersteller selbst nicht bewusst ist was da verwurstet wird….
Der AtomStack ist im Grunde ein Mr. Carve und auch der macht nur Dummzeug bzw. nichts wie beschrieben!
Die Teile laufen nicht mal richtig mit EzCAD und dann fragt mal welche Frequenz das Teil nutzt?
Einfach mal fragen bzw. versuchen zu erlesen…..Rotzdreck!
Schau ich mir jetzt einige Videos an auf YouTube wird dies bestätigt.
Sorry, es ist wie es ist, Resteverwertung ungeachtet der Ergebnisse und wie toll die sind.
Stephan E. ich habe nun schon häufiger Kommentare und Forenbeiträge von Dir gelesen. Ich kann nicht beurteilen wie viel echtes Fachwissen du hast. Aber egal, deine Ausdrucksweise und in der Regel nicht konstruktive Kritik reduziert deine Beiträge eher auf Trollniveau als dass sie wertvoll für die Community wären.
LG Michael
Achtung!
Bei Verzinkten oder Edelstahl oder Chrom Nickel Blech … können sehr schädliche Dämpfe Entstehen! Die z.b. zu Krebs oder auch Impotenz führen kann.
Bitte nicht im Geschlossenen Raum benutzen!
Bei uns auf Arbeit haben wir Läserstanzen die haben dafür Absaugung und spezial Filter und die Abluft wird nach Draußen geführt und wird regelmäßig kontrolliert.
Bitte berücksichtigt es.
Mit Freundlichen Grüßen Peter
Moin Stephan,
IR ist ja für mich sehr interessant, weißt du ja.
Danke daher für den Bericht!
Ich würde damit gern silberne Frontplatten für kleine DIY-Geräte gravieren, z.B. Beschriftungen, Skalen etc.
Könntest du vielleicht mal probieren, wie die Ergebnisse bei eloxiertem Alu sind?
Also diese Frontplatten, die gern bei HiFi-Anlagen, Receivern und ähnlichen Geräten genommen wurden und teilweise noch immer werden.
Vielleicht hast du ja ein „Schlachtgerät“ mit solch einer Frontplatte zum Test?
Meistens sind diese Fronten auch angeschliffen.
DANKE und LG
Hast Du ne Materialprobe, die Du in nen Umschlag packen kannst? Ich wüsste grad nicht, wo ich hier eine haben könnte 🙁
Ich gehe mal morgen auf der Arbeit auf die Suche.
Zu Hause momentan leider nicht.
Hallo Stephan,
Danke für deinen Bericht. Bitte weiter so.
LG Heule
Ein feines Gerät! (wer’s braucht)
Danke für den ausführlichen Test!