xTool M1 der 3 in 1 Desktop Hybrid Laser + Blade Cutter

Ja ich weiß schon wieder ein Lasertest. Aber diesmal ist es ein besonderer Kandidat. Wir hatten ja schon den XTool M1 Ultra 4in1 getestet und dieser hat durchaus gut im Test abgeschnitten.

Nun ist es Zeit den kleineren Bruder zu testen. Den xTool M1.

Wie er sich geschlagen habt, erfahrt Ihr in diesem Test.

Vorweg: Der M1 wurde von mir in der Aktion für 849,- € von meinem eigenen Geld gekauft. Warum ich mich nicht für den M1 Ultra entschieden habe? Ganz einfach: Ich brauche weder einen Tintenstrahldrucker noch eine Schneideklinge um Stoff zu schneiden.

 

Laut xTool handelt es sich leider nur nach FDA Regeln um ein Klasse Laser mit 10W. Leider liegen hierfür keine Dokumente bei, die das bestätigen. In Europa muss man den

Laser zu Klasse 4 zählen. A

uch wenn der Laser geschlossen ist und durch die UV Scheibe keine Laserstrahlen direkt sichtbar sind, empfehle ich dennoch beim lasern/gravieren eine Brille zu tragen, die leider nicht im Lieferumfang dabei war und extra bestellt werden kann. Es besteht außerdem ständig Brandgefahr und je nach Material werden giftige Ausdünstungen freigesetzt. Der M1 hat zwar im Lieferumfang einen Abluft-Schlauch, der die beim Lasern und Gravieren freigesetzten Ausdünstungen „etwas“ nach draußen transportiert. Dennoch sind Gerüche im Raum gut wahrnehmbar. Deshalb sollte man das Gerät nur in einem gut belüfteten Raum betreiben oder den xTool SafetyPro AP2 Abluftfilter dazu erwerben.

 

Kurz die technischen Daten:

Dioden Laser Leistung: 10 W

Strom Leistung: 38 W

Wellenlänge: 455nm

Max. Schneidtiefe: 8 mm

Max. Schnittgeschwindigkeit: 250 mm/s

Präzision: 0,01 mm

Arbeitsbereich: Laser: 385 x 300 mm / Klinge: 365 x 300 mm – Ja der M1 hat einen größeren Arbeitsbereich, als der M1 Ultra.

Max. Werkstückhöhe: 16 mm

Fokus-Modus: AI- Visual AF / Material Recognition AF / Material Set-Up AF

Kamera: 16 MP Weitwinkelkamera

Auflösung der Bilder: 500 Dpi

Verbindung: Wi-Fi, USB

Betriebssysteme: Windows, macOS, Android, iOS

Software: xTool Creative Space, Handy App xTool Creative Space

Dateiformate: SVG, DXF, JPG, JPEG, PNG, BMP, TIF, CR2 etc.

Maße des Gerätes: 557 x 453 x 230 mm

Gewicht: 9,8 kg

Bei der Bestellung lief es etwas kurios ab. Geht man auf die Homepage von x-Tool erhält man gegen Herausgabe seiner E-Mail Adresse einen 50,-€ Gutschein per Mail zugesandt. Dies geschieht auch relativ schnell. Nur leider lässt sich dieser Gutschein anschließend nicht auf den Kauf des M1 anrechnen. Hmm. Ein Tag später erhielt ich erneut eine Mail, ob ich noch Interesse an dem Laser habe. Angehängt war ein 50,-€ Gutschein, der sich diesmal beim Kauf einlösen ließ. Schade, denn ich hatte am Vortag schon bestellt. Ärgerlich.

Ich war erstaunt, als ich 1 Tag nach der Bestellung 3 Tracking Nummern bekam.

Es wurden dann auch tatsächlich 3 Pakete angeliefert.

Der M1, das zusätzliche Material (PVC Folie,etc.)  Paket und die extra 45° &  60° Messer.

 

 

 

 

 

 

 

 

Unboxing

Das Gefühl den Bunten Karton aufzureissen, erinnerte mich etwas an einen Amazon Zip Karton.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Innen ist alles ist sehr gut verpackt. Da hat sich jemand echt einen Kopf darüber gemacht, wie das Auspackerlebnis für den Kunden perfekt gestaltet werden kann. TOP.

 

 

 

 

 

 

 

Innen liegen dann die beiden Plotter Matten

Sieht ein bißchen aus wie ein Multifunktions Laser Drucker

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lieferumfang:

Laser, Netzteil, Adapter für Abluftschlauch , USB Kabel, Schmierfett, Abluftschlauch und Klemme. Leider keine Schutzbrille dabei.

Das mitgelieferte Zubehör: 2 Schneidematten, welche die PVC Folien, Leder, etc festhalten und fixieren sollen (leichte und stärkere Haftung). Dann sind noch die Dreckecks Prismen auf die dann das zu lasernde Objekt gelegt wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PVC Folien und Metall Business Karten.

Messerkopf mit 45° &  60° Ersatz Messer, sowie Metall Anhänger.

 

 

 

USB Anschluß, Netzteil, und Anschluß für Luftfiter. Links der Power Schalter.

Vorne rechts am Gerät ist ein Knopf um den Laser/Schneidvorgang und Rahmen fahren zu starten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inbetriebnahme:

Mit großen Aufbau ist da nicht viel zu machen. Das Gerät ist komplett eingehaust.

Einfach den mitgelieferten Adapter für den Rauchabzugsschlauch montieren und anschließend diesen mit einer Klemme fixieren. Dann noch die Dreiecksprismen auf die Bodenplatte fixieren und schon ist der Laser bereit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bilder aus dem Innenraum:

Der Laser mit aufgesetzten Schlauch Adapter für den Air Assist. Um das Messer einzusetzen, sollte der Adapter abgenommen werden.

Den M1 gab es auch mit einem 5W Laser. Dieser hier mit 10W ist etwas stärker.

 

 

 

 

 

 

 

 

Kamera für die Positionierung

Alles gut verarbeitet

 

 

 

 

 

 

 

 

Nun noch den xTool Creative Space Slicer installieren (zum Testzeitpunkt gab es ein Update auf Version 2.324) Auf den Slicer gehe ich hier nur wenig drauf ein. Das hat Stephan ja schon in seinem Bericht pber den M1 Ultra gemacht.

Anschließend den Laser mit USB Kabel am PC verbinden (Wifi funktioniert vorher nicht, bevor der Laser einmal per USB verbunden wurde) Anschließend kann das USB Kabel abgezogen und zur Seite gelegt werden.

Jetzt sollte aber das erste Objekt gelasert werden.  Ging nicht, da die Software der Meinung ist dass ich zuerst eine Sicherheits Schulung in der Software absolvieren muss.

Ah ja. Ein Video, welches man wunderbar vorspulen lassen kann und mir im Nachgang ein Zertifikat aushändigt. Ich äußere mich nicht weiter dazu 🙁

 

 

 

 

 

 

 

Ich fange jetzt erst einmal mit der im Lieferumfang beigelegten 3mm dicken Sperrholzplatte an.

Reingelegt und ein paar Sekunden später erscheint auf dem PC das Bild der Positionierung der Sperrholzplatte. Das manuelle verschieben des  Laserkreuz auf den Laser Startpunkt entfällt damit. Das ist sehr gut und einfach gemacht. Jedes Mal wenn der Deckel geöffnet und geschlossen wird, macht der Laser ein Bild und schickt es an den Slicer.

Ich verschiebe in dem Slicer einfach mein Objekt, welches ich lasern möchte genau auf die abgebildete Sperrholzplatte und genau dort findet dann auch das Lasern statt.  Vorher noch kurz einstellen, ob ich auf die Bodenplatte oder auf Dreiecksprismen (Abstandshalter) lasern möchte. Da es mir zu heikel ist auf die Bodenplatte zu lasern, habe ich die Dreiecksprismen ausgewählt und die Sperrholzplatte da drauf gelegt.

Nun noch das gewünsche Material auswählen. Die einzelnen Einstellungen kann man hier anschauen.

Das geniale an dem xTool Creative Space Slicer ist, dass er ähnlich wie ein 3D Drucker Slicer über eine umfangreiche Material – und Profil Auswahl verfügt. So ist es für Neueinsteiger super einfach.

Wähle das Sperrholz und er schlägt vor das Objekt mit 6mm/s und 100% zu schneiden.

Erst einmal den Rahmen fahren lassen, um zu schauen ob alles passt. Hierfür muss man nach einem Piepton den Knopf vorne am Laser drücken.

Dann einmal oben die Materialstärke messen lassen. Wichtig ist, dass das Material mittig zum roten Punkt gelegt wird.  Falls nicht, kann leider keine Messung stattfinden.

Nun passt alles und es kann losgehen. Wieder den Knopf drücken. Die Lautstärke des Lasers liegt bei 51,1dB.

Vom gelaserten Objekt bin ich erst einmal begeistert. Alles sieht eigentlich gut aus und die Kreise sind rund. Aber leider bin ich nicht von der Oberfläche begeistert. Das sind überalle braune Brandflecken. Auch bei mehreren Test´s mit einer Leistung von 70-95% und gleichzeitiger Reduzierung der Geschwindigkeit entstehen immer wieder Brandflecken.

Da mich das nicht so überzeugt hat, war klar das der xTool Air Assist dazu gekauft werden muss. Den gab es beim großen A für 89,99€ im Angebot.

Wie man anhand des u.a. Ergebnisses sehen kann, werden mit Air Assist die Kanten sauber in einem Durchgang ausgelasert. Ohne Air Assist ist das Ergebnis leider nicht sehr gut und nicht alle Flächen wurden sauber gelasert.

 

 

 

 

 

Im Laufe der Test´s haben mich die Dreiecks Prismen mehr und mehr genervt.

Jedes mal musste man die Prismen wieder in die Reihe stellen. Außerdem klebte das Harz vom Holz an den Stäben.

Also musste kurzerhand der Riser incl. Honeycomb Platte für weitere 194,-€ gekauft werden. Der Zusammenbau gestaltet sich auch hier recht einfach.

Die Bodenplatte vom M1 wird entfernt. Die 2 Seitenteile ausrichten, auf der rechten Seite den Schlauch der Pumpe rausführen und anschließend setzt man den M1 oben drauf.  Dann legt man die Honeycomb Platte in den Laser rein.

Vorne und hinten sind jeweils mittig 2 getönte Plexiglas Scheiben, damit der Laserstrahl nicht direkt sichtbar ist.  Die Bodenplatte wird dann ganz unten ins Fach gelegt. Hiermit ist dann zumindest auch der Boden geschützt. Möchte man plottern, muss man die Platten tauschen, da hierfür ein ebene Fläche benötigt wir.

Mit dem Umbau verliert wie oben bereits erwähnt der Laser die Kategorie 1 und hat demnach die Kategorie 4 inne. Spätestens hier hätte ich von xTool eine Schutzbrille erwartet. Leider auch hier nicht dabei.

Mit der Sicherheit nimmt es Xtool leider auch nicht so genau. Angeblich darf der Riser nur von gewerblichen Kunden genutzt werden.

So steht es auf der xTool Seite: Laserprodukte der Klasse 4 sind für die gewerbliche Nutzung zur Bearbeitung und zum Schneiden von Materialien bestimmt.  Eine Nachfrage nach einem Gewerbeschein wurde jedenfalls nicht angefordert.

 

 

 

 

 

 

M1 inkl. Riser

Air Assist Pumpe.

 

 

Mitgelieferte Magnete. Damit lässt sich das zu lasernde Objekt perfekt fixieren.

Cut & Engrave Test Chart. 4mm Sperrholz Platte schneidet der Laser auch schon ab 80% Leistung und 4mm/s in einem Durchgang sauber durch. Bestes Ergebnis gravieren: Geschwindigkeit 175mm/s und 80% Leistung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Lasercut und Gravur Testbeispiele:

Spiegel Gravur

Sperrholz 4mm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Plotter Funktionen:

Mit einem Algo Laser hatte ich zwar meine ersten Laser Erfahrungen sammeln können, aber mit einem Plotter hatte ich bisher absolut keine Erfahrungen.

Der mitgelieferte Messerhalter rastet magnetisch in den Halter ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Lieferumfang sind wie bereits erwähnt 2 Wiederverwendbare Schneidematten mit unterschiedlicher Haftung dabei. Beim Plotten verringert sich die Arbeitsfläche auf 36,5 x 30cm. Um zu Plotten muss wieder die Basisplatte eingelegt werden. Die Basisplatte würde ich mit mindestens 1 Schraube fixieren, da durch das Plotten die Basisplatte sich verschieben kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leider reflektiert die Folie sehr stark.

Die blaue Matte ist für leichtklebende und die rosa farbene für starkklebende Haftung gedacht. Wenn mal das Messer wie in meinem Test etwas zu tief schneidet, dann ist das auch kein Problem.

Die Matten kosten im Ersatz nur 6,50€ oder im 3er Set 13,-€

Auf der blauen Matte wird Klebepapier, selbstklebendes Vinyl, Thermotransfer-Vinyl, Kraftpapier, PVC, Polyurethan-Leder, Druckerpapier, Karton geschnitten

Und die rosafarbene Matte ist perfekt für Materialien wie Stoff, Filz, Baumwolle oder Canvas geeignet.

Im Lieferumfang waren sowohl 45°, als auch 60° Winkel Messer aus Wolfram Stahl dabei.

Das 45er Messer wird für Papier, Vinyl Karten, Aufkleber usw. benutzt.

Das 60er Messer für dickere Materialien wie Flockfolie, Leder, Plakatkarton, leichteren Stoff, Leder usw. benutzt.

Die Software unterstützt einen auch hier wieder bei der Material Auswahl. Für alle bei xTool erhältlichen Materialien sind Materialeinstellungen vorhanden. Das erleichtert den Einstieg enorm.

Allerdings sollte man drauf achten, wie hoch die Schnittstärke (g) angegeben wird.

In meinem Fall wollte ich ein Test Schriftzug mit Bildern Plotten.

Habe aber  leider die Folie mit der farbigen Oberseite nicht umgedreht, so das er oben alles geschnitten hat 😉 .

Wichtig ist auch, wenn der Text oder das Bild von der Rückseite der Folie geplottert werden, dass das Objekt spiegelverkehrt draufgelegt wird. Wenn man sich keine Friemel Arbeit machen möchte, dann bitte den Text verschmelzen lassen, sonst muss man jeden einzelnen Buchstaben rauspulen.

Beim Plotten ist der M1 leise. Man hört nur wie das Messer neu angesetzt wird und das die  Lüfter laufen. Warum  die allerdings beim plotten im Hintergrund laufen müssen, ist für mich nicht nachvollziehbar. Hier wünsche ich mir eine Temperatur oder nur Laser gesteuerte Lösung.

Fortsetzung kommt noch….

 

 

Fazit:

Ich habe die letzten Wochen extrem viel für Weihnachten gelasert. Sei es für den wohltätigen Club meiner Frau, Nachbarn, oder für die Bewohner im Altenheim.

Plottern ist bis jetzt noch nicht mein Steckenpferd. Muss da noch tiefer einsteigen.

Der xTool M1 ist ein sehr Einsteiger freundliches Gerät. Die fertige Material Auswahl, die eingebaute Kamera zum positionieren des Objektes ist genial. Ebenso, dass die Materialstärke automatisch gemessen (mit minimalen Unterschieden bei verschiedenen Messungen) wird. Das hat alles Hand und Fuß.

Generell reichen für mich die 10W Leistung mehr als aus, da ich meistens sowieso nur verschiedene Holzarten lasern/gravieren werde. Und die Laser Leistung ist i.m.A. deutlich besser, als die 22W von Algo.  Die Software/Hardware Kombination ist genial. Woran erinnert mich das bloß. Ein Marketplace ist auch vorhanden. Hmm.. 🙄

Was ich noch nicht getestet habe, ist das Gravieren von Gläsern, Tassen, Weihnachtskugeln, etc. Da warte ich noch ein auf ein gutes Angebot von Xtool.

Das Zubehör Teil nennt sich Ra2 Pro.

Aber leider gibt es auch ein paar negative Dinge, die mich am M1 stören:

  • Qualität der ausgelaserten Objekte ohne Air Assist nicht so gut.
  • Ständig zum Gerät laufen zu müssen, um den Knopf zu drücken. Nervt.
  • Laute Lüfter im Standby Betrieb – Selbst beim reinen Plotter Betrieb.
  • Die Verbindung zum PC dauert viel zu lang und muss häufig wiederholt werden.
  • Dreiecks Prismen müssen immer wieder neu sortiert werden.

 

Trotz des hohen Preises inkl. Air Assist von 939,-€ ist das Gerät aus meiner Sicht eine echte Kaufempfehlung. Die Erhöhung/Riser inkl. Wabenplatte und Magnete sind als weiteres Zubehör ebenfalls zu empfehlen. Weitere Bundles gibt es hier.
PS: bei Xtool gibt es regelmäßig Sonderaktionen.

Das große Bundle des M1 gibt es derzeit als vom Hersteller Refurbished Gerät mit voller Garantie für 1.419,- Euro. Die kleineren Bundles sollen wohl auch wieder verfügbar werden

7 Kommentare

  • Vielen Dank für den Bericht!

    Auch wenn ich nicht mal entfernt mit einem Lader liebäugle (kein Platz dafür), fällt mir auf: ist eine Brille dabei, heißt es man solle sie wegtun und eine gescheite kaufen. Ist keine dabei – auch wieder nicht recht. ‍♂️

    • Das Emoji am Ende sollte ein „shruggie“ sein, keine Ahnung warum daraus was Komisches entstanden ist… ¯\_(ツ)_/¯

    • Ja das ist richtig so. Auch wenn eine Brille dabei ist, bedeutet das leider nicht, dass die für den Wellenbereich des Lasers zertifiziert ist. Insofern kauft man sich lieber einmal eine vernünftige.
      Bei meinem vorher getesteten Algo Laser war zwar eine Brille dabei, aber das Zertifikat war nicht das richtige. Insofern sollte man sich überlegen, ob man diese Brille nutzen sollte,

  • Danke. Leider sind die Bilder noch etwas verrutscht. Ich über weiterhin mit WordPress klar zu kommen.
    Also sorry dafür,

  • Toller Bericht!
    M1 oder M1 Ultra standen anfangs auch auf meiner Wunschliste.
    Ist auf den ersten Blick nicht günstig, aber die Qualität der xTool Geräte ist schon super und gut aussehen tun sie auch noch.

    Bin froh zu hören das ich nicht die einzige war, die erstmal ohne Riser bestellt hat und dann doch nachkaufen muss(te) 😀
    Rotary Tool fehlt auch noch. Das ist ein Loch ohne Boden, denn man will alles haben und ausprobieren.

    • Ja aber es macht auch sehr viel Spaß mit dem Laser zu arbeiten.
      Das Rotary Kit ist ja eher Gimmick.
      Was ich aber empfehlen kann sind die 60* Messer. Die schneiden viel sauberer, als die 45*.

  • Hallo Dirk,
    Laser sind so gar nicht mein Ding. Aber ich kann mir gut vorstellen, wieviel Arbeit so ein Test und Bericht macht!
    Danke dafür! 🙂
    Gruß Fritz

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