Wainlux K8 Laser mit Luftfilter
Der Wainlux K8 ist ein kleiner, komplett eingehauster Laser. Es gibt ihn mit verschiedenen Leistungen und optional mit getrenntem Absaugfilter oder auch einem Drehtisch. Er kommt als Fertig-Gerät. Interessant für alle, die mehr an kleineren gelaserten Ergebnissen interessiert sind und nicht am Laser basteln wollen.
Der Laser wurde uns von Wainlux zum Test zur Verfügung gestellt. Weitere Absprachen oder Geld hat es nicht gegeben.
Als Einsteiger ins Laser-Thema bin ich im Drucktipps3d-Team vielleicht am dichtesten an der Zielgruppe des Herstellers. Deshalb ist er bei mir gelandet.
Wesentliche Eigenschaften
Der K8 …
- ist vollständig eingehaust und schaltet den Laser bei offener Tür ab
- kommt mit 2.5, 5 oder 10W Laserleistung
- hat eine Arbeitsfläche von 13×13 cm und kann Objekte bis ca. 10 cm Höhe aufnehmen
- hat einen Anschlagwinkel mit Magneten und Passstiften für die genaue Repositionierung von Objekten
- hat eine Kamera und Innenbeleuchtung
- kommuniziert über USB oder WLAN (2,4 GHz)
- versteht GRBL und ist daher mit Standardsoftware kompatibel
- bietet einen optionalen Absaugfilter
- bietet einen optionalen Drehtisch, also ‚Dosendreher‘
Ein paar Worte zur Sicherheit vorab
Bisher habe ich mich bei Laser-Tests zurückgehalten, weil ich keine Lust hatte, mich intensiv um die Risiken zu kümmern.
Der Wainlux K8 ist ein blauer Dioden-Laser mit bis zu 10 W Leistung. Lt. Hersteller hat er eine Wellenlänge von 455 nm und ist von den amerikanischen Verbraucherschützern der FDA als Laser der Klasse 1 zertifiziert. Die FDA Klassifizierung hat für uns in der EU vermutlich keine Relevanz, das Gerät ist daher wohl trotzdem als Klasse 4 zu bewerten. Auch damit ist er absolut kein Spielzeug. Lt. Wainlux filtern die Scheiben 99,7% des Lichts weg, auf der anderen Seite kann durch langen Druck auf den ‚Repeat‘-Button das Abschalten bei offener Tür deaktivert werden.
Beim Lasern können giftige Gase entstehen. Das separate Filtersystem mindert den Rauch erheblich, über Rest-Schadstoffe sagt das aber nichts aus.
Es besteht ständige Brandgefahr.
Der Betrieb eines solchen Lasers unterliegt gegebenenfalls Auflagen oder ist womöglich unzulässig, bitte informiert Euch bei den entsprechenden Stellen bevor Ihr Euch einen Laser besorgt. Wir verweisen hilfsweise auf das Bundesamt für Strahlenschutz: https://www.bfs.de/DE/themen/opt/anwendung-alltag-technik/laser/schutz/schutz-laser.html
Ich persönlich denke: ich habe nur zwei Augen und bleibe konservativ. Der K8 hat WLAN. Ich bin ganz einfach nicht im gleichen Raum, wenn der Laser läuft. Wenn ich ihn häufiger nutze, werde ich mir irgendeine WLAN-Kamera-Lösung zur Beobachtung überlegen, da die eingebaute Kamera nur Standbilder für die Positionierung liefert.
Für Euch müsst Ihr selbst überlegen.
Marke Wainlux
Wainlux ist eine Marke der Dongguan Xinjia Laser Technology Co.Ltd.. Es gibt schon andere Wainlux-Laser am Markt, aber auf drucktipps3d ist der K8 der erste.
Der K8 wurde über Kickstarter finanziert. Unser Testgerät erscheint inkl. Verpackung uneingeschränkt fertig und für sehr große Stückzahlen im professioneller Industrieproduktion entworfen. Als Beginn der Lieferung nennt Wainlux den 20.11. Auf Aliexpress erscheint der K8 als Preorder mit dem Erscheinungsdatum 01.12. Die Lieferung soll bei beiden aus China erfolgen.
K8 Varianten und Optionen
Den K8 Laser Engraver gibt es mit einer Laserleistung von 2,5 W, 5 W oder 10 W:
Optional gibt es die MD22 Absaugung mit Filter und die R1 Rotationseinheit.
Wir haben die 5W-Version mit der Absaugung zur Verfügung gestellt bekommen.
Unboxing und Lieferumfang
Laser und Absaugung kommen in zwei handlichen Versandkartons, zum Vergleich der Schuhkarton:
Darin stecken die bedruckten Produktkartons:
Der Laser ist in festem Schaum verpackt:
Der Schaumblock im Innenraum polstert Zubehör und dient als Transportsicherung für den Laserkopf:
Ähnlich die Absaugung:
Laser und Absaugung ausgepackt mit den Steckernetzteilen und Handbüchern. Der Schuhkarton zeigt die Schranktauglichkeit der Geräte:
Als Zubehör finden wir diverse flächige Materialien und zwei Hundemarken, die gelasert werden können, sowie technisches Zubehör: Ein USB-C-Kabel, ein Pinsel, ein Reinigungsstift, ein Anschlagwinkel und ein Micro-SD-Reader, eine 500 MB Micro-SD-Karte steckt im Drucker.
Und die Materialien auseinandergelegt:
Zeilenweise: 4 Aufkleber, 4 Pappen, 4 Kunstleder, 2 Sperrhölzer 3mm, 2 Visitenkarten, 2 Hundemarken, 2 lackierte Platten.
Das Tragen einer geeignete Schutzbrille wird dringend angeraten.
Software
SD-Karte
Die SD-Karte enthält:
- die auf dem Laser installierte und aktuelle Firmware K8Firmware(C16-230911).bin mit Installationstool
(hier ist nichts zu tun) - den für Windows notwendigen Treiber für den USB-Anschluss des Lasers
(muss auf Windows installiert werden) - Die Lasersoftware CutlabX.exe für Windows
(gibt’s evtl. aktueller auf der Website zu CutlabX.)
(für Mac sind Ordner bzw. Links auf SD-Karte bzw. Website angelegt, aber die Software ist noch? nicht vorhanden) - Eine App für Android.
(nicht getestet) - Die Software LaserGRBL inkl. File mit Links auf Github
(nicht getestet, evtl. aktueller auf Github) - 73 Grafikfiles zum Lasern
- User Manual als PDF auf Englisch
(aktueller als das gedruckt beigelegte, besser die ganz aktuelle Version downloaden, s.u.) - Die Software Ligthburn V1.3.01 als Testversion ohne Lizenz
(besser aktuelle Version downloaden: Website zu Ligthburn. - Ein Textfile mit einem Schlüssel(?) für unbekannten Zweck
Downloads
Unter https://www.dkjxz.com/ lädt man sich am besten nochmal die komplette Information zum K8 herunter:
-> Unter „User Manuals“ gibt es das aktuelle Handbuch in verschiedenen Sprachen, auch auf Deutsch.
-> Ein Klick auf „TF Card“ lädt ein Zip mit den aktuellen Files analog zum Inhalt der SD-Karte.
Nach meiner ersten Erfahrung benötigt man sowohl CutlabX als auch Ligthburn, um vernünftig ans Laufen zu kommen:
Ausstattung
Laser K8
Das Gehäuse des K8 besteht aus spritzgegossenem Kunststoff und ist sauber verarbeitet. Alles passt, nichts knarzt.
Vorne und hinten je eine Tür mit Filterscheibe, die magnetisch schließen. Wainlux nennt 99,7% Filterrate für blaues Licht. Sobald die Tür geöffnet wird, wird der Laser abgeschaltet.
In den Boden ist eine Staubauffang-Schublade mit Blech eingeschoben, so dass der Laser nicht durch den Gehäuseboden schneiden kann.
Obwohl der Laser beim Öffnen abschaltet, sollte man Vorsicht walten lassen! Um mich daran zu erinnern, habe ich mir einen Warnaufkleber spendiert. Auf der rechten Ecke unten der Powerschalter, oben die Schaltfläche „Repeat“, mit der ein Job erneut gestartet werden kann. Drückt man ihn 8 Sekunden, schaltet der Drucker in den Pro-Modus, und der Laser brennt auch bei offenen Türen. Darüber eine große rechteckige LED-Leuchte zur Anzeige des Betriebszustands.
Rechts das Handrad für Höhenverstellung der Werkstückbühne, um das Werkstück in den Fokus des Lasers zu bringen, und der Anschluss für den Schlauch zur Filtereinheit und das Typenschild.
Auf der Ecke hinten links der 12V-Eingang für das Steckernetzteil mit einer Leistung von 48W. Darüber der USB-C-Anschluss. Auf der linken Seite wie gegenüber eine Griffmulde.
Innen sitzt oben ein klassischer 2020 V-Slot Cantilever „Einarm“ mit der Lasereinheit. Die Kühlluft des Ventilators auf dem Lüfter wird auch auf den Schnitt geleitet, nicht ganz Air Assist.
In der Mitte im Dach sitzt die Kamera und links eine LED-Zeile zur Beleuchtung.
Die Bühne ist an zwei Führungsstangen gehalten und wird durch eine 8mm Trapezspindel verstellt. Werkstücke bis ca. 10cm höhe haben Platz.
Die Bühne selbst besteht aus einem Kunstoffrahmen, der mit einem gelochten Blech ist. In die Lochung kann der Anschlagwinkel eingerastet werden, um Werkstücke wiederholt an die immer gleiche Stelle legen zu können.
Im Laser ist offenbar ein ESP32-Board verbaut, das sich über zwei IP-Adressen mit dem WLAN verbindet.
Absaugung MD22
Auf der Vorderseite der Absaugung findet sich eine Anzeige des Filterzustands, Anzeige und Knopf für die in drei Stufen verstellbare Saugleistung und der Ein/Ausschalter. Auf der Rückseite der Anschluss für das 24W-Steckernetzteil und die Ausblasöffnung.
Die Filtereinheit wird über einen ’starr-flexiblen‘ Schlauch per Bajonet-Anschluss verbunden. Die Passung per Bajonet ist tadellos und wird das Lösen und Wiederverbinden wohl viele Male aushalten, falls man den Laser wegstellen möchte.
Der Deckel wird von den zwei Spannverschlüssen links und rechts gehalten. Nach Öffnen lässt sich die Filtereinheit herausziehen. Sie besteht aus einer ähnlichen Filterkomibnation, wie man sie von Staubsaugern kennt. Auf einem mit der Box fest verbundenen Papier-Lamellenfilter liegt lose ein Filtervließ.
Der Filtereinsatz ist sauber verarbeitet, sieht aber noch nach viel Handarbeit in der Produktion aus. Es könne also sein, dass die Großserienversion noch anders ausfällt. Aktuell ist sie noch nicht als Ersatzteil bestellbar.
Software
Zu CutLabX werden auf der Website die Marken Wainlux, XTool und Ortur genannt.
Mit CutlabX funktoniert die Verbindung sowohl über USB und auch über Wifi. Die Kamera funktioniert nur über Wifi. Sie ist supernützlich, um z.B. Gravuren auf Objekten zu positionieren, wie das Bild zeigt.
In der Software werden auch eine Reihe von Sperrholzmodellen bereitgestellt, die man kostenlos erwerben und verwenden kann, z.B. das kleine Flugzeug unten.
CutLabX lässt sich auch auf Deutsch einstellen. Es gibt allerdings noch in keiner Sprache Handbücher, Online-Hilfen oder Hilfe im Programm selbst. Man kann sich aber mit den Videos von Wainlux helfen.
Für die Kalibierung von Materialen habe ich mir die neuste Version von Lightburn heruntergeladen, das 30 Tage als Testversion läuft, bevor man einmalig 55,95 Euro für die Freischaltung auf max. drei Rechnern zahlen muss. Für Lightburn liegt auf der SD-Karte ein Config-Datei, allerdings klappt die Verbindung nur per USB. Ich habe keine WLAN-Verbindung eingerichtet bekommen, und im entsprechenden Video erklärt Wainlux auch nur die Verbindung per USB.
Praxis
Einmal ausgepackt, werden K8 und Filter mit dem Flex-Schlauch verbunden und die Steckernetzteile angesteckt.
Die erste Verbindung vom CutLabX zum Laser muss über USB erfolgen:
Also zunächst den USB-Treiber installieren. Er liegt auf der SD-Karte. Und den Drucker per beigelegtem USB-C=USB-A-Kabel anschließen.
Ich hatte zu Beginn mehrfach Schwierigkeiten, weil sich der Laser nach dem erneuten Einschalten nicht mehr erreichen ließ. Dann hilft es, im Geräte-Manager von Windows nachzuschauen. Liegt dort eine Fehlermeldung vor, kann man das Gerät deinstallieren ohne den Treiber zu löschen und schnell wieder neu installieren.
Anschließend habe ich CutLabX 1.1.0 installiert. Wainlux aktualisiert die Software im Moment häufig, aktuell auf die Version 1.1.2. Es lohnt sich also für alle Fälle, vorab nochmal online zu schauen.
Den Verbindungsaufbau für USB und WLAN sowie den Zugang zur Kamera erklärt Wainlux im Video.
Für die Fahrgeschwindigkeit und Laserleistung hat uns Wainlux folgende Parameter zur Verfügung gestellt:
Erster Schnitt:
Ich habe mir für einen ersten Test in Ligthburn einen Materialtest mit einfacher Wellpappe für den Schnitt aufgesetzt. Anleitung dafür gibt es zahlreiche im Internet.
Das Scharfstellen des Lasers ist einfach: Tasthebel runterklappen, die Spindel rechts so verstellen, dass der Tastheben gerade das Werkstück berührt, Tasthebel wieder hochklappen.
Bei einer Schnittgeschwindigkeit von 500 mm/min schneidet der 5W-Laser ab 50% Leistung durch.
Als ersten Test habe ich dann das Flugzeug aus der CutlabX-Bibliothek in die gleiche einlagige Wellpappe geschnitten.
Sperrholzschnitt:
Genauso geht das mit Sperrholz. Mit 4mm Pappelsperrholzresten kalibriert und dann mit abgeschätzen 300mm/min und 2 Durchgängen das Flugzeug aus dem mitgelieferten 3mm Sperrholz geschnitten.
Gravur in Holz:
Wieder einen Materialtest mit Ligthburn und dann direkt die Werkstücke mit
- 4500 mm/min und 80% (Mitte oben) und
- 3000 mm/min und 70% (Mitte unten und rechts)
Der Text ist in Word erstellt und von dort pragmatisch über einen Screenshot vom 4k-Monitor als PNG gespeichert und in CutLabX übernommen.
Gravur in Kunstleder:
Auch das ging ziemlich direkt. Abzusehen war, dass der Parameterbereich in Lightburn so großzügig gewählt sein würde, dass die Gravur für einige Felder ‚durchgeht‘. Deshalb hatte ich gleich einen MDF-Rest untergelegt.
Das Ergebnis überzeugt dann direkt (7000 mm/min, 70%).
Nach den Tests
Nach den Tests war das Bett leider deutlich verzogen. Ich vermute, weil sich das Blech verzieht, wenn es zuviel Laserleistung sieht. Ich rate also dazu, immer eine Schicht Material unter das Werkstück zu legen, was dann natürlich bei Schnitten zu stärkeren Schmauchspuren führen kann, weil der Rauch aus dem Schnitt nicht mehr nach unten abziehen kann.
Fazit
Der Wainlux hinterlässt in der Hardware den Eindruck eines durchdachten Fertiggerätes, und als kompakter eingehauster Laser mit Filter ist er ziemlich einzigartig.
Bastler und Modellbauer, die Platten schneiden möchten, werden sich ohnehin für ein Gerät mit größerem Bauraum entschieden.
Mir hat das Kerlchen insgesamt ziemlich gut gefallen, und bis auf die Softwareruckeleien ist der Einstieg in das ‚Löcherleuchten‘ mit ihm recht leicht gewesen.
Der Wainlux K8 liefert – die laser-erfahrenen Kollegen haben die Fotos auch angeschaut – sehr gute Ergebnisse, und das praktisch beim ersten Versuch, wenn man sich zuvor einen Materialtest in Lightburn gegönnt hat, um die Parameter herauszufinden.
Die 5W erscheinen mir tatsächlich voll ausreichend. Ist es wahrscheinlich, dass man Werkstücke bis 130x130mm schneiden möchte, die erheblich dicker sind als 5 mm?
Der K8 ist schnell auf- und weggestellt und braucht wenig Platz im Schrank.
Mit dem WLAN lässt er sich prima im Nebenraum betreiben, wodurch Sicherheitsbedenken entschärft werden. Jeder muss für sich verantwortlich entscheiden, ob und wie er mit dem K8 arbeiten möchte. Eine geeignete Schutzbrille sollte jedoch noch zusätzlich angeschafft werden.
Mit dem separaten Filter wird der Rauch wird weggefangen und der Geruch auch weitgehend. Ich konnte damit gut leben. Die größere Geruchsbelästigung ist eher ein geschnittenes Sperrholz mit den verschmauchten Kanten unter der Nase; und das hat man ja selbst dann, wenn der Laser im Garten stünde.
Das Konzept geht allerdings erst voll auf, wenn
- Dokumentation und Einführungen zielgruppengerecht deutlich ausgebaut werden
- Ersatzfiltereinsätze angeboten werden
- es auf das verzogene Bett ein plausible Antwort gibt
- die WLAN-Einbindung und die Kamera auch in Lightroom funktionieren
- und das Klasse-1-Zertifikat auch glaubwürdig beiliegt oder verlinkt wird, so ist das Ganze nicht glaubwürdig.
Der K8 kostet heute bis Ende des Jahres $399.99 für die 5W bzw. $449.99 für die 10W-Version plus 199$ für die Filtereinheit und in einem nicht genau festgelegten Zeitraum soll es nach Registrierung 100$ Rabatt geben. Im Moment wirkt das Shopsystem noch nicht ganz fertig, und mir ist es nicht gelungen, den Rabatt in den Warenkorb zu bekommen. Aber Wainlux ist im Moment in vielen Bereichen zum K8 in der finalen Optimierung, so dass die Chance besteht, dass das Angebot noch runder wird als es jetzt schon ist.
Update 13.12.2023:
Ich hab grad nochmal auf Wainlux.com vorbeigeschaut. Die Seite läuft jetzt auch auf deutsch. Die hier vorgestellt Kombo mit 5W-Laser und Absaugeinheit gibt es jetzt für 483 Euro inkl. Lieferung nach Deutschland. Auf der Versandinfo-Seite Die Bearbeitungszeit gibt Wainlux mit 1-2 Tagen, die Lieferzeit mit 7-10 Tagen an. Versendet wird aus „EU/China“ und es bleibt unklar, ob noch Steuern und Zollformalitäten hinzukommen.
Auf Youtube wurden diese Tage weitere Videos zu Linsenreinigung und Linsentausch eingestellt.
Mal ganz ehrlich,es ist kein Klasse 1 und wie alles bei den Jungs ist noch nie etwas fertig ausgeliefert worden.
Mehrere Anläufe mit diversen Lasern, eigene Software und auch sonst irgendwie nicht richtig aufgestellt.
Will ich mich da mit etwas beschäftigen weil es klein sein muss dann sollte man zum Sculpfun greifen.
Die haben den ICube und der macht einen erstaunlich guten Eindruck.
Prima Testbericht Peter!
Dass ich das Gerät nicht kaufe, liegt also nicht an Deinem Bericht, sondern dem absoluten Nichtbedarf an Lasern. 😉
Gruß Fritz