Elegoo Saturn (Vorabversion)

Der große Bruder vom Mars (Mars Pro) ist für einen Test eingetroffen. Ist größer zwangsläufig besser, was ist ausser der Größe sonst noch neu?



Vorneweg: mir wurde zum Test eine Vorabversion des Saturn kostenlos zur Verfügung gestellt, diese Vorabversion ist noch nicht ganz auf dem Stand des kommenden Serienmodells, ich weise im Weiteren darauf hin, wo es Unterschiede geben wird.

 

ACHTUNG: Inzwischen ist klar, der Saturn kommt nicht in dieser hier vorgestellten Version. Der Saturn, der im Laden steht wird, hat dann ein 4K Monochrom Display, damit ist dieser Test bzw. die Kritikpunkte bzgl. der Auflösung hinfällig – und er wird noch deutlich schneller drucken. Preis ca. 580,- Euro

 

Lieferumfang:

  • fertig montierter Drucker und Netzteil 110-240V
  • Interner 4GB Speicher für Drucke (Noch ungetestet, da Vorabgerät)
  • Voll nutzbare Wifi & LAN Interface (Noch ungetestet, da Vorabgerät)
  • ein Metall und ein Plastikschaber
  • 2 * Atemschutzmaske (die könnte man aktuell prima auf Ebay verticken)
  • 10 * Lackfilter
  • 3 Paar Nitril Handschuhe
  • 4GB USB Stick (inkl. englischer Anleitung und ChituBox Slicer)
  • kleiner Messbecher
  • Inbusschlüssel, kleiner Seitenschneider
  • eine gedruckte Anleitung wird dann mit der Verkaufsversion ausgeliefert
  • in der Verkaufsversion wird dann auch ein 6er Inbus zum arretieren der Levelling Schrauben mitgeliefert.
  • Ob eine Ersatz-FEP Folie ins Paket kommt, will man sich noch überlegen.

Technische Daten:

  • Auflösung XY: 0,075mm (2560 * 1600)
  • Auflösung Z: 0,01 – 0,100 empfohlen
  • Bauraum: 188 * 115 * 200mm
  • Abmessungen: 280*140*446mm
  • Gewicht: 10kg
  • „ParaLED“ ähnliche UV Matrix 405nm, Leistung unbekannt

Man könnte es ganz kurz zusammenfassen: Beim Elegoo Saturn ist einfach alles größer, massiver und stabiler als beim Mars. Optisch hat er sich im Grunde gar nicht so sehr verändert, das ist noch immer unverkennbar ein Elegoo – und auch am Material wurde nicht gespart, eher im Gegenteil. Da ist alles Metall, da wabbelt nichts, kippelt nichts, die Verarbeitung ist tadellos und alles ringsum wirkt solide und wertig. Die rote Haube ist auch geblieben, das kommt mir sehr recht, ist mir in der Tat immer noch am liebsten, sie erlaubt eben auch eine wandnahe Platzierung des Druckers.

Die Z-Achse hat nun 2 Linear-Schienen.

Das Druckbett ist natürlich ein gutes Stück größer, wird nun mit massiven M6 Bolzen während des Levelns fixiert, die vernudelt keiner so schnell. Die Mini Schrauben zum fixieren der Bauplattform waren ein Problem des Mars, auch das ist beim Saturn also gelöst.

Mit der größeren nutzbaren Fläche steigen vor allem auch die nach jeder Druckschicht zum Ablösen von der FEP Folie benötigten Kräfte – ohne eine massive Mechanik, einem stabilen Aufbau in Z und einer felsenfest greifenden Arretierung der Bauplattform ist vor allem, wenn das Druckstück nicht auf der Plattform zentriert angeordnet ist, der Druck zum Scheitern verurteilt. Elegoo gibt sich mit dem Saturn keine Blöße, das Ding ist wunderbar stabil.

Nebenbei bemerkt: Die Feder in der Bauplattform macht auch nen ganz imposanten Druck.

Der Saturn wirkt rundum solide und wertig.

Aber: leider ist auch die XY Auflösung gröber.

Größerer Drucker = gröbere Auflösung

Mit 0,075 mm gegenüber den 0,047 mm der kleinen Muffeldrucker ist das ein Unterschied, den man am fertigen Druckstück durchaus sehen kann. Gerade bei runden Drucken oder leicht geschwungenen Teilen ist diese niedrigere Auflösung in Form eines Musters, das an den Salmon Skin Effekt der Plastikwurst-Drucker erinnert, gut erkennbar.

Dabei gehört der Saturn mit seine 0,075 mm X/Y Auflösung durchaus im Vergleich mit anderen Druckern in vergleichbarer Größe zu den besseren Vertretern, eine höhere Auflösung sieht man in der Größenkategorie eigentlich nirgends, im Gegenteil, das geht zuweilen bis über 0,085 mm hoch.

Diese etwas gröbere Auflösung ist mein einziger Kritikpunkt nicht speziell am Saturn, nein, an allen größeren mSLA Druckern heute am Markt. Wer sich einen großen mSLA Drucker kaufen will, muss zumindest heute noch mit dieser etwas gröberen Auflösung leben.

Verbesserte UV Quelle

Neu ist die neue UV Matrix im Saturn, die an die ParaLED der Phrozen Drucker erinnert. Vermutlich kommt diese Matrix auch am Dritten von Elegoo angebotenen Resin Drucker, dem neuen Mars Pro, zum Einsatz. Gefällt mir sehr gut, diese Matrix.

Wabenstruktur und Linse über jeder LED – bitte auch die Mulden im im roiten Deckel beachten

Neu ist auch, dass das Display nun mit Tape gesichert ist, damit wird zum einen verhindert, das ausgetretene Flüssigkeiten an der Kante des Displays ins Innere sickern können und zum anderen, dass das Display beim Abnehmen des Tanks mit hochgezogen wird. Dieses schwarze Tape rund ums Display daher nicht abziehen! Sehr wohl sollte aber die zusätzliche Schutzfolie direkt auf dem Display vor dem ersten Druck abgezogen werden.

Auch kleine Detailverbesserung wie die 4 kleinen Mulden in jeder Ecke, in denen der Tank mit 4 dazu passenden Schraubenköpfen einrastet, zeigen, dass Elegoo hier weiter Verbesserung in seinen Saturn hat einfliessen lassen und sich nicht auf dem (durchaus verdienten) Erfolg des Mars ausgeruht hat. Das ist ne schlaue und einfache Lösung, die ausserdem erlaubt, den Tank irgendwo abzustellen, ohne das die empfindliche FEP Folie in Kontakt mir dem Tisch bzw. der Unterlage kommt.

Auch der Saturn kommt mit simplen aber verstellbaren Geräte-Füßchen. Der Saturn lässt sich somit prima am Aufstellungsort „ins Wasser“ bringen. Was gerade bei Resindruckern insbesondere mit so großen Tanks durchaus sinnvoll ist. Der Griff zur Wasserwaage wird also dringend empfohlen.

Der Drucker hat mehr Lüfter als der Mars (ist aber meiner Meinung nicht lauter). Auf Alibi Kohlefilter wie beim Any oder wie zuletzt dem Qidi gesehen, verzichtet Elegoo von vornherein – kein Verlust, denn der Nutzen dieser Dinger geht gegen Null.

Die USB Buchse ist nun nach vorne gewandert und sorgt so für eine bessere Zugänglichkeit, gerade wenn man den Drucker wandnah aufstellen will.

Alter Bekannter – oder bewährt gut

Wieder einmal setzt Elegoo auf die bewährte Chitu Plattform und birgt keine Überraschungen. Die Menüführung am Drucker kennt man schon.

Set Z=0 ist an meinem Drucker aktiv und kann genutzt werden. Pause im laufenden Druck fährt die Bauplattform soweit nach oben, dass man bequem auch zu Beginn eines Druck mal drunter schauen kann, ob der Druck auch wirklich an der Bauplatte haftet. Auch wieder da: die Möglichkeit, im laufenden Druck die Belichtungszeiten zu ändern. Oder die durch Druck einer modifizierten Gcode Datei die Grundeinstellungen des Druckers zu editieren (original Konfiguration liegt auf dem Stick wieder mit bei).

Neu ist glaube ich der Menüpunkt „Tank reinigen“, hinter der verheißungsvollen Bezeichnung verbirgt sich dann eine überraschend simple Funktion: es wird einfach für 15s die UV Lampe eingeschaltet. Das macht man, wenn die Tankboden grad noch so mit Resin bedeckt ist. Nach den 15 Sekunden soll man dann die aus dieser Belichtung entstandene „Platte“ aus dem Tank ziehen, danach ist der Tank sauber, Verunreinigungen und Resin Reste sind dann in dieser Platte verbacken und „draussen“.

Was er nicht hat, ist eine Resin Test Funktion, die z.b. der Photon-S mitbringt, ich seh diese Funktion beim Any aber auch eher etwas kritisch, denn im Grunde provoziert man mit so einem stellenweise absichtlich falsch belichteten Testdruck sehr gerne Rückstände im Tank, den man danach dann erst wieder Reinigen muss, ich nutze die Funktion also eher nicht.

Auffällig ist, dass Elegoo beim Saturn die ansonsten im Innern schlummernde LAN Buchse nun nach aussen geführt hat. Ich konnte die LAN Buchse noch nicht testen, sie soll aber in der finalen Verkaufsversion voll nutzbar sein – oder alternativ auch WLAN. Man kann dann ein fertig geslictes Druckobjekt direkt aus Chitu 1.6.3 auf den internen 4GB Speicher des Saturn hochladen lassen und auf Wunsch den Druck remote starten.

Wenn wir grad beim Slicer sind: Mitgeliefert wird selbstverständlich entsprechend auch der ChituBox Slicer in Version 1.6.3 (die aktuelle Version derzeit), der Elegoo Saturn (und alle anderen von Chitu unterstützen Drucker) ist wieder fixfertig vorkonfiguriert. ChituBox gibt es für Linux, Mac und 32 & 64bit Windows. Ich mag den ChituBox Slicer sehr gerne, ist mir aktuell der liebste Slicer für mSLA / DUP Drucker. Die Standardkonfiguration für den Elegoo Saturn im ChituBox Slicer liefert dabei mit dem von mir zum Test genutzten Anycubic Transparent Green Resin ordentliche Ergebnisse „out of the Box“, allerdings könnte die Belichtungszeit durchaus noch 1-2 Sekunden kürzer sein, die ersten Testdrucke mit den voreingestellten 8s für eine 0,05mm Schicht ist etwas überbelichtet.

Etwas gewundert habe ich ich über das Dateiformat, Chitu speichert Druckjobs für den Saturn mit Endung .ctb

Neben der etwas knappen englischen Anleitung finden sich in Zusammenarbeit mit MyMiniFactory noch ein paar sehr detaillierte Fantasy Figürchen im STL Format, damit man seinem neuen Muffeldrucker auch gleich mal was Anspruchsvolles zum Drucken füttern kann (wobei die Supporterstellung für diese Figuren alles andere als trivial ist, da dürfte sich so mancher Neueinsteiger erst mal ganz gepflegt die Zähne dran ausbeißen:

Testdrucke:

Elegoo Mars Kenner können übrigens aufatmen: mein gedruckter Testwürfel ist mit Abweichungen kleiner als 0,03 mm vom Sollmaß auch in Z-Richtung direkt auf dem Punkt. Zwar ist ein leichter Elefantenfuss erkennbar, aber keine Stauchung in Z, auch kein ungewöhnliches Untermaß an der ersten Treppenstufe des Testwürfels. Wer den Würfel auch mal drucken will, die STL dazu ist hier.

Das Problem, das für eine kurze Zeit den Mars geplagt hatte, scheint als hier im Saturn nicht zu existieren. Interessant ist auch, dass Elegoo zum Leveln der Bauplattform ein Karton mit ~0,4mm Dicke mitliefert und nicht auf das sonst omnipräsente 80g Kopierpapier setzt – wir leveln also deutlich weiter weg vom Display als bisher üblich.

Im direkten Vergleich mit dem auf dem Mars (leider mit weissem Resin) gedruckten großen Elegoo Rook sieht man die gröbere Auflösung in Form dieser Rillen,

auch sieht man, dass ich „von Hand waschen“ immer noch nicht perfektioniert habe, der Druck ist stumpf geworden – mein Fehler – nicht der von Elegoo. Das STL für den großen Elegoo Rook findet ihr auf dem mitgelieferten USB Stick.

Der Moai in Originalgröße (ausgehöhlt mit Chitubox) wurde sauber gedruckt.

Und ja, es wurmt mich ungemein, dass die Anycubic Wash & Cure Station (Test hier) zu klein ist für den Saturn und ich nur den Frittierkorb zum Waschen nutzen kann. Schon verrückt, wie ich nach nur ein paar Drucken den Komfort einer Wash & Cure Station nicht mehr missen möchte. Wenn Sie nur größer wäre..

Größer aber nicht langsamer

Der Vorteil der mSLA / DUP Technik, also das hier genutzte Verfahren, UV Licht mit Hilfe eines LCD Display maskiert zum Aushärten zu nutzen, belichtet immer die gesamte Schicht auf einmal, es macht also keinen Unterschied, ob ich einen kleinen Drucker mit nur einem Druckteil drucke oder auf einem großen Drucker die Bauplatte komplett mit Teilen fülle.

Die Dauer eines Drucks richtet sich in diesen Verfahren primär nach der Anzahl der in Z Richtung zu druckenden Schichten, der Dauer der Belichtung und eventueller Pausen (das wiederum ist vom verwendeten Resin abhängig) – nicht jedoch nach der Größe in X/Y Richtung. Ob nun 1 Benchy oder wie hier 9 (in Originalgröße) macht keinen Unterschied in der zum Druck benötigten Zeit. (das Benchy findet ihr hier auf Thingiverse)

Ersteindruck:

Der Saturn gefällt mir sehr gut. Ich finde abseits der durch das größere Display eben etwas geringeren Auflösung eigentlich nix zum Meckern. Für einen großen mSLA Resindrucker ist das ein toller großer Resindrucker. Das größere Druckvolumen macht hier den besonderen Reiz dieses Druckers aus. Klar gibt es die auch noch größer Drucker – allerdings zieht der Preis dann auch rapide an. Auch die Nutzung über das LAN bzw. Wifi Interface ist etwas, das mir gut gefällt und ich nicht gerne missen mag.

Noch ist mir der Verkaufspreis für den Saturn nicht bekannt. Elegoo schreibt, der Preis wurde noch nicht endgültig entschieden, verweist aber darauf, das man ja auch schon mit dem Mars einen sehr interessanten Preispunkt gewählt hat, das soll beim Saturn nicht anders werden. Der Elegoo Mars war ja ein echter Preisbrecher, wenn Elegoo den Saturn also ähnlich günstig im Markt platziert, denke ich wird der dann schon passen.

Sicher ist, dass auch der Saturn wieder primär über Amazon(.de) vertrieben werden wird und der Verkaufsstart noch im ersten Halbjahr 2020 erfolgen soll. Die üblichen Ersatzteile wie FEP Folien, Ersatztank und Display sollen dann ebenfalls zeitnah verfügbar werden.

Hervorheben möchte ich auch den bisher stets guten und unkomplizierten Support von Elegoo. Falls es doch mal Probleme geben sollte, wird man hier nicht hängen gelassen.

Aber: wer das zusätzliche Druckvolumen nicht zwingend braucht oder auf höchstmögliche Auflösung wert legt, der greift besser zum Mars oder zum neuen Mars Pro, da ist die Auflösung einfach nochmal höher. Auch ist der Umgang mit dem großen Tank schon etwas herausfordernder, das Waschen großer Teile auch nicht unbedingt einfacher. Ich brauchte erst größere Schüsseln, mehr Alkohol (oder was auch immer) zum Waschen und vor allem: mehr Resin.

Hinweis:

Den Saturn erhielt ich noch vor dem offiziellen Release direkt von Elegoo kostenlos zum Test. Mein Testgerät entspricht noch nicht ganz der künftigen finalen Verkaufsversion.

 

ACHTUNG: Inzwischen ist klar, der Saturn kommt nicht in dieser hier vorgestellten Version. Der Saturn, der im Laden steht wird, hat dann ein 4K Monochrom Display, damit ist dieser Test bzw. die Kritikpunkte bzgl. der Auflösung hinfällig – und er wird noch deutlich schneller drucken. Preis ca. 580,- Euro

 

17 Kommentare

  • Ist schon was bekannt, wann der Drucker auf den Markt kommt?

  • Gibt es einen Vergleich zu einem Phrozen Shuffle Drucker oder einem Banggood Kelant S400 Drucker. Beide sollten ein ähnliches Druckvolumen haben und sind bereits länger auf dem Markt. Gibt es hier einen Vorteil des Saturns, der Sinn macht auf sein Erscheinen im Herbst zu warten?

    Beste Grüße und vielen Dank im Voraus

  • ACHTUNG: Inzwischen ist klar, der Saturn kommt nicht in dieser hier vorgestellten Version. Der Saturn, der im Laden steht wird, hat dann ein 4K Monochrom Display, damit ist dieser Test bzw. die Kritikpunkte bzgl. der Auflösung hinfällig – und er wird noch deutlich schneller drucken. Preis ca. 580,- Euro

  • Holztransistor

    Tja, nun hat Elegoo den Drucker ja nochmal komplett überarbeitet. Mit 4K Monochrome LCD muss man sich über die Auflösung keine Sorgen mehr machen. Die bleibt damit fast gleich gegenüber 5,5 Zoll Druckern mit 2K.

  • Gab es kein Anti-aliasing für den Saturn in Chitubox? Das sollte gegen die Rillen helfen.

  • Zum Preis wurde mir von informierter Stelle zu getragen, dass er bei ca dem 3-4 fachen des mars liegen wird. Zu mindestens am Anfang. Dort wurde mir auch abgeraten ihn zu kaufen, wegen der ganz klar schlechteren Auflösung. Es wurde gesagt, lieber auf dem Mars Teilstücke zu Drucken und die dann zusammen setzten, was ich ja jetzt schon mache. Wem aber die Auflösung egal ist,
    und der Preis nicht schmerzt, sollte zugreifen.

  • Interessant! Preislich schätze ich 399€ Saturn und 299€ Mars Pro, lieferbar vielleicht ab 24.03.2020 sofern Corona eine Lieferung ermöglicht. Ansonsten nicht schlagen 🙂 Elegoo ist bekannt für einen guten Preis. Service ist okay, kann man also nicht viel falsch machen, den Saturn würde ich auch mal durchnudeln. 😀 Versuch mal alle 9 Schiffe so zu drucken, dann zeigt er was er kann.

  • Jap, in der Größenordnung würde mSLA dann auch für mich langsam interessant werden. Wenn die denn nur auch noch ne passende Cure&Wash-Station mitliefern würden..

    Vielleicht sehen wir ja trotz der Covid-Krise 2020 noch nen bezahlbaren 4K-Drucker in der Größe – wäre natürlich der Oberhammer..

    • Hört sich schon gut an, mit dem Mars bin ich schon Preis/Leistung sehr zufrieden.
      Mit dem Saturn liebäugle ich dann auch schon.
      Wenn die Druckqualität nicht sehr arg daneben ist, muss eben etwas mehr glatt geschliffen werden.

  • Auch wenn das noch nicht die finale Version ist, der sieht gut aus! 75µm klingt garnicht so schlecht! Der SparkMaker hatte über 100µm und die kleine Fläche! Bin echt auf den Preis gespannt! Die von mir gesuchten Drucker liegen mit Sicherheit um Welten höher und da könnte das ne Alternative werden. Diese speziell für die Anwendung designten Displays kosten einfach zu viel.

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