Qidi X-Plus 3 – ein zweiter Eindruck der neuen Qidi X-Serie

Gestern habe ich den X-Smart 3 aus meiner Bestellung bei Qidi bekommen und direkt ein paar Worte über das Gerät im Blog geschrieben. Qidi X-Smart 3 – der erste Eindruck

Heute ist ein weiterer Qidi aus der X-Serie bei mir eingetrudelt und zwar der X-Plus 3.
Was ich von dem Gerät halte, wo ich in sehe und wem er Konkurrenz machen kann, möchte ich auch wieder in einem kurzen Erfahrungsbericht der ersten Stunden mit dem Qidi X-Plus 3 niederschreiben.

Ich will nicht mit der Quintessenz direkt anfangen oder gar ein Fazit vorweg nehmen, aber der Qidi X-Plus 3 ist schlicht und ergreifend nur der X-Smart 3 in größer. Allerdings mit etwas anderen Einschränkungen als der kleinste der drei Geschwister, wenn man X-Smart 3, X-Plus 3 und X-Max 3 zu der Familie zählt.

Eigentlich will ich gar nicht den ganzen Salmon wiederholen, den ich zum X-Smart 3 geschrieben habe, denn es ist auch hier exakt die gleiche Vorgehensweise nach dem Auspacken, bis er das erste Druckmodell aufs Bett legt.

Der X-Plus 3 kommt ebenfalls komplett vormontiert und nur mit Strapsen und ein bisschen Schaumstoff im Inneren gepolstert beim Käufer an. Aufgrund der Größe im Vergleich zum X-Smart 3 hätte man sich allerdings hier etwas mehr Mühe geben können bei der Sicherung der mechanischen Teile.

Bei meinem Gerät, was ich nun nicht mehr liebevoll, sondern eher abwertend als Plastikbomber bezeichne, hatte sich durch den Transport eine Führungsstange des Betts auf der rechten Seite aus seiner Plastikhalterung gedrückt. Das ist mir erst aufgefallen, als das Bett zur Kalibrierung nur bis zur Hälfte hochfahren konnte.

Es ist bei den beiden Qidis wie damals bei meinen beiden Flying Bear. Hier hatte ich auch zuerst den kleineren Ghost 6 geliefert bekommen. Wäre es anders herum gewesen und der Reborn 2 wäre zuerst aufgeschlagen, hätte ich den Ghost 6 storniert. Ich habe damals beide behalten, weil sich der Reborn 2 nach den ersten Schrecksekunden zu einem wirklich brauchbaren Drucker entwickelt hatte. Im Falle von Qidis X-Serie, wären beide retour gegangen, wenn der X-Plus 3 zuerst angekommen wäre.

Unterschiede zum X-Smart 3

Da die Drucker sich in der Ausstattung von Hotend, Motoren, Mechanik und sogar Software nicht wirklich unterscheiden, gehe ich mal nur auf die speziellen Unterschiede zwischen dem X-Smart 3 und dem X-Plus 3 ein.

Der X-Plus 3 hat zusätzlich eine Innenraumheizung. Erinnert mich an die kleine Keramikheizung, die ich früher im Käfer hatte.
Damit ist er erstmal grundsätzlich besser geeignet stark warpende und hochtemperatur Filamente zu verarbeiten. In der Theorie zumindest. Wir alle haben schon ABS oder ASA und vielleicht sogar Fiber, Carbon und hasse nicht gesehen auf Druckern verarbeitet, die weder eingehaust sind, geschweige denn über eine Innenraum Heizung verfügen. Hier ist sie als Ausstattungsmerkmal explizit genannt und vermittelt etwas den Eindruck von industrieller, professioneller Fertigungsmöglichkeit, erzeugt aber bei der ersten Charge der X-Plus Geräte durch die Entscheidung wirklich ALLES aus und in Plastik zu verbauen ein gravierendes Problem. Die Plastikteile halten offensichtlich die zu erreichenden hohen Innenraumtemperaturen nicht aus und verziehen sich während länger andauernden Drucken. Qidi hat in einem Announcement dazu Stellung bezogen und auch die Auslieferung des X-Plus 3 zunächst gestoppt. Besitzern der ersten Charge will man Optionen anbieten. Ich werde berichten, was es für Optionen sind, denn ich habe auch bereits wegen anderer Unzulänglichkeiten eine Mail an den Hersteller geschickt.

Weiterhin besitzt der X-Plus 3 neben dem gleichen Netzteil, welches der X-Smart 3 hat, ein weiteres 450Watt Meanwell Netzteil. Das größere Bett und auch die Innenraumheizung machen das in der Form notwendig, weil man auf ein 230V Heizbett verzichtet hat.

Und als dritten Unterschied gibt es einen zusätzlichen Bauteilkühler, der seitlich und zur Unterstützung der normalen Bauteilkühlung am Hotend auf das Druckmodell pustet.

Alles andere sind marginale Unterschiede und der größeren Bauart geschuldete Notwendigkeiten, sowie vielleicht auch nur etwas Produktpflege.

So hat der X-Plus 3 ein anderes Mainboard, was sich aber in der Ausstattung nicht wirklich abhebt. Die Bezeichnung des MKS Derivats ist X-4 V1.1
Dazu gibt es für das größere Heizbett auch noch einen Mosfet.

Hier hat man im Gegensatz zum X-Smart 3 auch den LAN Anschluss nach außen gelegt.
Ich habe dann bei dem X-Plus 3 direkt auch die Möglichkeit getestet eine WebCam am freien USB Port des Mainboards anzuschließen und kann Erfolg vermelden. Es funktioniert Plug&Play. In der Fluidd Oberfläche wird die Kamera allerdings nur mit 4fps angesprochen. Das reicht für ein bewegtes Bild oder sogar TimeLaps nicht aus. Da muss ich bei Zeiten mal noch in der Config schauen, ob ich das optimiert bekomme. Und man muss einen Platz im Innenraum finden um die Kamera dort ordentlich zu platzieren.

Hier auch nochmal zu sehen, dass die Umlenkung der beiden Z-Spindeln auf einen Motor ebenso umgesetzt ist wie beim X-Smart 3. Erwartet hätte ich aber hier nun zwei Z-Motoren.

Aber nun mal wirklich Butter bei die Fische

Der Drucker ist sein Geld nicht im Ansatz wert. Nicht falsch verstehen. Er druckt und das tut er mit PLA auch wirklich gut. Das 15 Minuten Benchy kommt mit AnkerMake PLA+ in blau wesentlich besser raus als beim X-Smart 3 und eine Vase, ebenfalls mit dem genannten PLA+ ist ohne jegliche Makel. Ich hatte ja bereits bei meinem Bericht zum X-Smart 3 erwähnt, dass ich die Geschwindigkeitseinstellungen im Slicer anpassen kann wie ich möchte und selbst nicht unter die Zeiten komme, die mir bei dem Standardprofil mit max. 200mm/s angezeigt werden.

Bei der Vase bin ich nun so vorgegangen, dass ich mit den Werten gesliced habe und dann am Display die Druckgeschwindigkeit bis auf 400% erhöht habe. Somit weiß ich leider nicht, wie die tatsächliche Geschwindigkeit war, aber ich bin von errechneten 1h 42m auf 35m runter gekommen und das Ergebnis ist wirklich traumhaft.

Dennoch ist der X-Plus 3 meiner Meinung nach mit einer zu heißen Nadel gestrickt. Es klemmt und hapert an allen Ecken und Enden. Was beim X-Smart 3 noch gerade so als „Einbuße“ im Vergleich zu einem 1.200EUR teuren Bambu (ohne AMS) durchgeht und aufgrund des Preis/Leistungsverhältnisses auch wirklich nicht so deutlich auffällt, weil man es ihm irgendwie verzeiht, ist beim X-Plus 3 alles ein handfester Mangel. Das geht aus meiner Sicht gar nicht, was Qidi hier seinen Kunden zumutet. Ich habe nun von den „High Speed“ Druckern, ob mit oder ohne Klipper, einige gehabt. Die letzte große Enttäuschung war der Snapmaker J1. Allerdings nicht aufgrund seiner Bauweise. Demnach ist keiner der Drucker auf einem so niedrigen Qualitätslevel wie der Qidi X-Plus 3.

Die Qualität zum X-Plus und X-Plus II hat so stark nachgelassen, dass der Drucker den Namen X-Plus eigentlich gar nicht verdient. Ich selber hatte einen X-Max und einen iMateS und kenne die Qualität, die diese Drucker aus dem Hause Qidi mitgebracht haben. Sie waren nie auf dem Level eines Flashforge, aber nah dran und der X-Max hat bei mir mehr als treue Dienste ohne einen einzigen Ausfall geleistet. Der X-Plus 3 ist alleine am ersten Tag schon zweimal ohne ersichtlichen Grund eingefroren und hat nicht mehr weitergedruckt. Ich habe dann das aktuelle Firmwareupdate aufgespielt und seither ist es ok, aber das kann es grundsätzlich nicht sein.

Mit den Hotends (leider hat der X-Smart 3) das gleiche Hotend wie seine großen Geschwister, scheint Qidi auch nicht sorgsam bei der Auswahl gewesen zu sein. Wir haben ein komplett defektes Hotend von Alex, dann eines mit am Anfang einigen Aussetzern bei mir und das Hotend vom X-Plus schließt ab und an den Drucker kurz, wenn ich es mit der Metall Pinzette abzupfe.

Und dann frage ich mich, ob bei Qidi die Einpress- oder Einschmelzmuttern ausgegangen sind. Ich habe grundsätzlich nichts gegen Kunststoff. Gepresstes/Gegossenes ABS in einer entsprechenden Stärke und Konstruktion ist vollkommen ok. Auch für belastete Teile. Aber alleine daran wird schon gespart, weil es aus meiner Sicht viel zu dünn ist und dann sind an vielen Verschraubungen nur Blechschrauben in das dünne Plastik gedreht. Der X-Max war sogar das 1mm dicke Blech, welches die Elektronik abgedeckt hatte mit Einpressmuttern und ordentlichen (naja…so ordentlich wie chinesische Stahlschrauben sein können) M5 Schrauben befestigt. Hier am X-Plus 3 sind die Blechteile vielleicht mal 0.5mm stark und die Schrauben gehen direkt ins Plastik. Sogar bei den Umlenkrollen der Z-Spindeln.

Bambu hat die Druckkopfabdeckung mit Magneten ausgestattet und somit lässt sie sich beliebig oft und einfach abnehmen. Bei Qidi wird das mit Rastnasen und instabilem Kunsstoff realisiert. Der X-Plus 3 hat ein Wechselhotend im Gepäck. Anders als beim X-Smart 3 muss man hier davon ausgehen, dass die Abdeckung schon mehrmals abgenommen wird um das Hotend zu wechseln. Ich habe die Abdeckung sage und schreibe zweimal abgenommen und nun wackelt sie bereits in den Halterung. Das bedeutet, die Rastnasen haben schon beim ersten ausklinken ihre Stabilität verloren.

Ich wiederhole mich. Beim X-Smart 3 guckt man bei sowas vielleicht noch drüber weg. Ab dem X-Plus 3 ist es ein NoGo.

Also, mit was soll ich den X-Plus 3 vergleichen? Mit Bambu? Niemals. Mit Creality? Kann ich noch nicht. Der K1 Speedy, respektive der K1 Max wird erst noch geliefert. Da ist nichts zum Vergleichen. Ich kann sie noch nicht mal mit ihren Vorgängern ins Rennen schicken, weil das kein Vergleich ist. Die ersten X Geräte spielen in einer anderen Liga. Ach was sage ich, dass ist keine andere Liga, das ist eine ganz andere Sportart. Der X-Plus 3 und ich fürchte auch der X-Max 3 werden ganz alleine auf dem untersten Qualitätsniveau langsam vom Markt in die Anet oder Zonestar Ecke verschwinden. Qidi hat sich mit der X Serie in dieser aktuellen Ausprägung keinen Gefallen getan. Es scheint, nur um bei dem Rennen um das schnellste Benchy mitzumachen, hat man die 3. Serie mal eben hingerotzt. Sorry für die Ausdrucksweise, aber anders kann ich das nicht beschreiben.

Wäre es beim X-Smart 3 in seiner Plastikausführung geblieben, dann hätte man da nen Deckel drauf machen können. X-Plus und X-Max dann in einer ganz stark höheren Qualitätsstufe, z. B. auch mit Kamera und LIDAR ausgestattet, ein wenig mehr Alu und ein bisschen viel weniger Plastik und es wäre rund geworden und Qidi hätte vorn mitschwimmen können. Denn nochmal: Die Druckqualität ist, sofern der X-Plus 3 zu Ende druckt und nicht zwischendrin einfriert oder irgendwelche anderen Unzulänglichkeiten vom Druck abhalten, verdammt gut mit PLA.

Fast vergessen habe ich zu erwähnen, dass Qidi das Filament einführen nun zu einem Geschicklichkeitswettbewerb gemacht hat. Es reicht nicht, dass man die Filamenthalterung auf die Rückseite gesetzt hat. Ok, das machen andere Hersteller auch und dafür könnte ich sie jedesmal….ihr wisst schon. Nicht jeder hat den Drucker so stehen, dass man drum herum laufen kann. So nen kleinen Smart 3 dreht man vielleicht noch um. den X-Plus oder nen FF Guider II allerdings nicht mehr. Egal. Also nicht nur auf der Rückseite, nein, man muss dann in der hinten angebrachten Filamentbox das Filament mit einer Hand durch den Bowden, der mittendrin noch einmal unterbrochen ist bis zum Hotend führen und mit der anderen Hand die Rolle halten, denn wenn diese auf dem Filamenthalter sitzt und somit in der Box ist, kommt man nicht mehr mit seiner Hand hinein um das Filament zu schieben.

Man kann die Box zwar auch neben den Drucker stellen, aber die Einführung von Filament bleibt identisch kompliziert. Meine Lösung ist nun, die Schnittstellen jedesmal zu trennen und dann nur bis zum Filamentsensor den Spagat mit beiden Händen zu machen und von da aus dann in einer zweiten Etappe bis zum Hotend und dann erst in den Feeder und zum Schluß alle Verbindungen der Bowden wieder schließen. Interessant ist nämlich, dass man den Feeder nicht entspannen kann. Laden geht nur und ausschließlich über das Display.

Also viel Glück damit beim ersten Mal mit geschlossenem System den Filamentanfang auch exakt bis zum Zahnrad zu schieben, damit dieses dann bei Displaybedienung greift. Ich stand beim ersten Mal davor und hab nur doof gewartet, bis ich begriffen hab, dass das Filament noch oben am Kopf festgehangen hat.

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Da der Drucker momentan eh nicht ausgeliefert wird, gibt es hier auch keinen Link.
Und sollte er demnächst wieder lieferbar sein, dann würde ich mir das sehr gut überlegen einen davon zu kaufen. Ich würde erstmal die zweiten Testberichte nach Verbesserung in der zweiten Charge abwarten.

Qidi darf mir gerne einen verbesserten X-Plus 3 aus der überarbeiteten Charge zuschicken, zu dem ich dann einen ausführlichen Test mache und diesen „ersten Eindruck“ hier dann revidiere, sofern es dann auch was zum revidieren gibt. Kaufen werde ich allerdings definitiv keinen und der X-Max 3 wird zumindest von meiner Seite aus dort bleiben, wo er grade steht. Nämlich beim Hersteller.

 

10 Kommentare

  • Nnach diesem Artikel hatte ich noch einmal Kontakt mit qidi, um den aktuellen Stand zu erfahren und um zu erfahren, was sie so alles für V2 fixen wollen.
    die Schrauben sollen angeblich nicht mehr in Plastik geschraubt sein, da werden Messing hülsen verwendet, laut Support.
    das Problem mit der Druckgeschwindigkeit wurde mir erklärt, hängt wohl an der minimal layer time.
    nichtsdestotrotz habe ich mich dazu entschlossen meine Vorbestellung zu stornieren. da sind auf 2 von 8 angesprochenen Fehlern eingegangen sind. und es ein großes Mysterium ist, wie und ob die V2 verbessert wird.

  • Klasse Artikel!!
    Genau das, was du da schreibst, habe ich mir gedacht und aus den bereits vorhandenen Tests zusammengereimt. Alles auf den Punkt gebracht.
    Genau das ist der Grund, warum ich mir noch einen 2. X-Max II kürzlich zugelegt habe.
    Nicht umsonst wiegt dieses Monster fast 10kg mehr als sein Nachfolger und über 10kg mehr als der X-Plus 3, der ja eigentlich der Nachfolger des X-Max ist, was das Druckvolumen betrifft.

  • Wirklich schade, das Qidi so nachgelassen hat. Man hat so das gefühl das alle auf einmal im Zugzwang sind, geschlossene Drucker mit Highspeed Geschwindigkeiten auf den Markt zu werfen. Ähnliches ist beim K1 von Creality zu erwarten, wobei da sicher noch eine halbfertige Firmware dazukommt.
    Grundsätzlich finde ich den Trend gut, aber dann auch bitte zuendegedacht und nich etwas Halbfertiges auf den Markt geworfen.
    Ich war schon in Versuchung einen X-Plus 3 oder X-Max 3 zu bestellen. Gerade die Bauramheizung ist aktuell ein Alleinstellungsmerkmal. Aber einen Plastikhaufen möchte ich dann auch nicht haben.

    • Ging mir auch so.
      Aber mal ganz ehrlich, für was die Bauraum Heizung?
      Meine beiden X-Max 1&2 drucken alle Materialien ohne Bauraumheizung.
      ASA, ABS, PA-CF etc. Eine Bauraumheizung habe ich zu keinem Zeitpunkt vermisst.
      Ich habe kein Warping etc. nichts. Da Wärme von der Platte nach oben steigt und der Drucker oben druckt, ist es dort sehr warm, ja, fast schon heiß. Die oberen Metallteile im Drucker kann man nach einem Druck mit ABS und 100°C Druckbetttemperatur kaum anfassen.
      Die Bauraumheizung braucht man dann vielleicht, wenn man das komplette Bauraumvolumen ausnutzen will. Aber selbst da heizt die Druckplatte den Bauraum dann von weiter unten kontinuierlich auf.

      • Für mich wäre das eher zum vorheizen interessant. Bei den ersten Layern ist die Bauraumtemperatur meistens noch gering. Während einem längeren Druck, spielt das dann immer weniger eine Rolle.
        Aber so ist es eh besser, sonst gebe ich wieder viel Geld für einen Drucker aus, den ich eigentlich nicht brauche …

  • Man könnte meinen Qidi sei von Zonestar o.ä. übernommen worden.
    Wo ist deren exorbitant gute Verarbeitungsqualität hin?

    Da bin ich aber mal auf die Version 2.0 gespannt…

  • Danke für den Kurzbericht David.
    Das bestätigt einmal mehr meine Meinung über die Entwicklung von Qidi. Ich hatte beim X-Smart 3 schon kein gutes Gefühl. Aber das ist ja noch einmal schlechter. Bei geht es nur noch darum, die Kisten schnellstens auf den Markt zu bringen. Bambu Lab hat die Branche ordentlich in Bewegung gesetzt.. Für 849,-€ gibt es definitiv bessere Drucker. Für den Plastikbomber würde ich nicht einmal 500,-€ ausgeben.

  • Äh, David, schläfst Du auch irgendwann mal?

    Ich komme ja nicht mal zum Lesen Deiner Berichte, so schnell wie die kommen!

    • David, ich schließe mich Alex‘ lobenden Worten an, und viele Grüße an das 12-köpfige Team in Deiner Druckertestabteilung. 😉

  • Was soll ich sagen als QIDI Fan? „ICH BIN ENTSETZT!!“. Gerade, habe ich diese Mail von QIDI auf eine Beschwerde bekommen.
    „Hallo
    Aufgrund des Feedbacks einiger Benutzer, dass es Probleme mit dieser Maschine gibt, haben wir den Verkauf dieser Maschine eingestellt und verbessern und aktualisieren diese Maschine.
    Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Juli-August.
    Entschuldigung für die Verzögerung bei Ihrer Bestellung. Wenn Sie es eilig haben, kann ich die Bestellung zunächst für Sie stornieren.
    Danke,
    Alex
    Da gibt es wohl nur eines zu tun. Denn QIDI wird nie wieder die alte Qualität erreichen!!
    Schade.

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