niceBIO Filament von 3DJake

3DJake niceBIO Filament für besondere Anwendungen

In der letzten Sonntagspredigt hatte ich ein neues Filament von 3DJake angekündigt. Leider ist es mir erst am BlackFriday aufgefallen und somit konnten wir es auch noch nicht testen. Also hab ich mal schnell noch eine Rolle bestellt und werd Euch von meinen Erfahrungen damit berichten.

Was sagt 3DJake dazu:

niceBIO Filament

Biologisch abbaubares Filament!
Neuartiges Material welches speziell für die Anwendung im 3D Druck entwickelt wurde. Hohe Temperaturbeständigkeit, geringe Layersichtbarkeit und hohe Schlagfestigkeit zeichnen das Material aus. Druckbar wie PLA!

Lebensmittelechtes Bio-Filament
Gute Schichthaftung
Hohe Schlagfestigkeit
Matte Oberfläche
Hohe Stabilität
Durchmesser: 1,75 mm, 2,85 mm
Farben: Hellgrau, Schwarz, Dunkelgrau, Hellgrün, Hellblau, Weiß, Silber, Rot, Dunkelblau
Nettogewicht: 750 g, 2300 g
Empf. Drucktemperatur: 200 – 230 °C
Empf. Heizbetttemperatur: 0 – 60 °C

Beschreibung:

Das niceBIO Filament von 3DJake ist ein neuartiges Material welches speziell für die Anwendung im 3D Druck entwickelt wurde.

Das Filament hat ausgezeichnete thermische & mechanische Eigenschaften und die fertigen Modelle haben eine hochwertige matte Oberfläche. Das Material lässt sich mit nahezu jedem 3D Drucker verarbeiten, da kein beheiztes Druckbett notwendig ist.

Das Material weist folgende Eigenschaften auf:

  • VICAT A Temperatur bei über 146 °C
  • Gute Schichthaftung
  • Hohe Schlagfestigkeit
  • Matte Oberfläche
  • Geruchsfrei
  • Lebensmittelecht
  • FDA-konform
  • Biologisch abbaubar ( nach DIN EN ISO 14855 Norm)

Wir empfehlen die Filamente kühl (15-25 °C) und trocken zu lagern.
Jede Spule ist versiegelt. Die Produkte sowie die Verpackung werden in Europa hergestellt.
Abmessungen der Spulen

Inhalt Breite Außendurchmesser Innendurchmesser Gewicht (leer)
750g 55 mm 200 mm 52 mm 220 g
2300g 103 mm 300 mm 52 mm 610 g

Technical Data Sheet 

Das klingt schon mal verdammt spannend! Wie von 3DJake nicht anders gewohnt steht das Filament schon am nächsten Tag hier. Gut verpackt, nix zu meckern! Dummer Weise zeitgleich mit dem CR-10 V2. Da muß das Filament warten! aber man kann es ja miteinander verbinden!

Dummer Weise verrät 3DJake uns nicht, wofür denn nun das Bio genau steht. Artgerechte Haltung…? Biologisch abbaubar ist auch das PLA. Bei 46,65€ für das Kilo ist es doppelt so teuer wie PLA und sollte schon paar Vorteile bringen um sich zu verkaufen. Mir fehlt die Erfahrung mit dem Filament also geh ich mal mit den üblichen Einstellungen von PLA in den Druck. Laut Angabe mit 200 bis 230°C sogar noch etwas höher als beim PLA, beheiztes Druckbett wird wohl nicht zwingend benötigt aber das kennen wir ja schon vom PLA. Mit geht es besser. Bis 60°C entspricht der Temperatur von PLA. Die Angaben versprechen damit einen guten Druck. Zum Lüfter fehlt eine Aussage. 215°C als goldene Mitte, 55°C für das Druckbett, 80% Lüfter bei derzeit gesenkter Umgebungstemperatur sollte also angemessen sein. Alex hat bereits erste Druckversuche hinter sich und einige Aussagen getroffen die ich mal eben ignoriere. Tatsächlich läuft der erste Druck recht gut! 100% Fluß, 0,2mm Layer. Alles sieht sauber gedruckt aus wie das von PLA gewohnt ist. Das Druckobjekt hat ein mattes Finish. Das gefällt bei schwarz recht gut! Keine Lücken, alles paßt. Das Teil ist sehr klein und ich bin mal rabiat und echt erstaunt! PET biegt sich in der Hand, PLA hält und macht plötzlich knack, das Bio biegt sich nur wenig und sonst nix.

USB-Steckdose

rechts aus PET

rechts PLA

Nun darf ich dem die Aussage von Alex gegenüber stellen. Er hat schlechte Haftung auf Bett und zwischen Layern, braucht höhere Temperatur und Fluß. Da muß ich mal weiter testen.
OK! Da gibt es wohl Differenzen in den Begrifflichkeiten. Wenn ich PET oder TPU biege reißt da nichts zwischen den Layern. Das sagt aber nichts über die Kräfte welche zum Aufreißen der Layer erforderlich sind. Das ist einfach nur Flexibilität für mich. Da kommt PLA auch schlecht weg obwohl es viel höhere Kräfte aufnimmt. Diesen Sechskant aus niceBio im Vasenmodus 0,4mm Wand erstellt kann ich von 16mm auf 12mm zusammendrücken bevor die Layer brechen. Dazu brauch ich schon etwas mehr Kraft!

Dem neusten Beitrag auf Prusaprinters.org folgend hab ich die Testkörper aus Bio, PLA, PLA/PHA und ASA gedruckt. ASA ist vom Druckbett gehüpft. Also hab ich Bio, PLA und PLA/PHA auf dem Heizbett unter der Filamentschachtel bei 70°C eine halbe Stunde „gegart“. Anschließend war PLA/PHA butterweich und ich hab es versehentlich deformiert. Bio und PLA sind heil geblieben. ASA dient noch als Vergleich. Es fällt auf, PLA ist stark geschrumpft während Bio fast keine Veränderung zeigt. Das PLA/PHA sich gedehnt hat könnte an mir gelegen haben. Damit zeigt sich hier schon ein klarer Unterschied von Bio.

Bio und PLA

von oben PLA, Bio und ASA

Hier nun die Antwort von Thomas(3DJake):

Ja, niceBIO Release war auch am Black Friday.

Sehr spannende Kommentare sehe ich beim Beitrag muss ich sagen.
Unser niceBIO ist ein Bio Copolyester compound. (PA, PLA und noch ein paar Additive).
Wir vergleichen es immer mit Bio Nylon – wegen den mech. Beanspruchbarkeit und der thermischen Resistenz…
Auch der Preis wird dann mit Nylon verglichen und nicht mit PLA. 😉

Da wir das Material ganz neu haben und natürlich noch keine hunderte Tonnen Abnahmemengen da sind, ist dementsprechend auch unser Preis höher.
Wenn wir mehr Mengen erreichen, können wir natürlich auch leichter verhandeln und die Produkte werden natürlich günstiger.

Vertrau uns hier bitte das wir keine Black Magic machen und ein normales PLA als niceBIO verkaufen. 😉

Liebe Grüße
Thomas

22 Kommentare

  • Also wegen des Kaltdrucks, ich drucke derzeit mit dem Zeug mit 30 grad auf einer ZiFlex Platte.
    Die Haftung ist gut, ich fahre es mit einem Microswiss Hotend und 215 grad ansonsten mit identen Einstellungen wie PLA an (60mm/s 0.2mm Schichthöhe, voller Lüfter usw…)!

    Das Zeug haftet ähnlich wie PLA nur brauch ich nur wenig Temperatur zuführen. Sprich Haftung ist gut aber halt nicht Klebstoff so wie Petg, eher ident zu PLA, aber massiv weniger Warping. Ich hatte einen 26 Stunden Druck mit 20x20x10 cm Bauhöhe und da ist nichts gewarpt. Der Ausdruck gefällt mir, das eher rauhere finish, lässt die Druckoptik etwas verschwinden!
    Der Druckkopf scheint auch nicht zu versotten und Stringing und Blobbing sind kein Problem (Permanentes PetG Problem bei mir)

    Zur Schlagfestigkeit UV Beständigkeit usw… hätte ich gerne mehr gewusst. 3d Jakes hält sich da ja etwas bedeckt und man findet eigentlich nirgendwo Tests zu dem Material. Ich denke es ist relativ ident zu dem Extrudr GreenTec (Pro) weil es ja mit ähnlichen Eigenschaften wirbt…

    • Ja! Kann ich so im Großen und Ganzen bestätigen. Der Druck unterscheidet sich in den Einstellungen und im Ergebnis kaum von PLA. Leider hab ich hier kein Materialprüflabor und alles was ich hier treibe ist sehr subjektiv und unwissenschaftlich. Mal sehen ob ich nochmal den Stephan überreden kann oder ob mir hier eine einfachere Methode zum Test einfällt. Auch mit paar Vergleichsmaterialien und mit Wärmebehandlung… Was die Aussagen von 3DJake zu den Eigenschaften des Materials betrifft bin ich durch die Bank mit den Angaben der Hersteller sehr unzufrieden. Wenn man mal Angaben findet sind diese nicht mit den Angaben anderer Hersteller vergleichbar. Äpfel, Birnen, Tomaten… alles in einen Topf! Einer gibt die Härte an (das bringt garnix!) der Nächste das E-Modul (hau weg!) der Letzte hält die Klappe. Da muß mal ein echter Vergleich her.

      • Noch etwas zur Schlaghärte und Biegbarkeit.
        Also das Endergebnis Material kann man durchaus mit dem Zeugs das Playmobil beim Spielzeug verwendet vergleichen evtl sogar noch schlaghärter.
        Ich hatte einen Fehldruck der etwa 3-5 mm Schichtdicke (je nach stelle) hat und 2 3mm Querstangen von 1cm breite und den hab ich versucht zu brechen. Mit der bloßen Hand keine Chance (PLA wäre mir da wie nichts weggebrochen und petg hätte sich verbogen wie nur irgendwas), mit einklemmen in einen Bock konnte ich den 1cm teil brechen aber den Verbundteil mit 3-5mm und 3 teilen da verschob sich der Tisch.
        Der Bruch selber splittert nicht und bricht weich weg, aber das Material bog sich auch nur wenig weg vor dem Bruch.
        Insgesamt schaut es recht gut aus, definitiv um einiges stabiler als PLA härter als PetG aber halt auch eher von der Flexibilität näher bei PLA angesiedelt.
        Wie gesagt das material selber ist brutal schlagfest, aber aufgrund der fehlenden Erfahrungswerte mit Nylon und ABS kann ich es nicht vergleichen (hab bisher nur mit PetG und PLA gedruckt). Meine persönliche Vermutung ist dass es sehr sehr nahe an der Schlaghärte von Nylon liegt aber weniger flexibel ist, ist aber wie gesagt nur eine Vermutung!

        • Wie bereits gesagt, alles sehr subjektiv. Es fehlen verlässliche Werte. Darum bin ich da deutlich zurückhaltender. Wenn man Nylon nicht kennt sollte man es nicht als Vergleich heran ziehen. Nylon ist eine andere Liga. In jeder Hinsicht.

  • Hey,

    gibt es hier zum Thema schon nähere Infos von 3D Jake??

    • Die Antwort von 3DJake hab ich doch schon vor Wochen oben veröffentlicht.

      • Ah ok. Habe ich jetzt auch gesehen. Leider äußert er sich mit keiner Silbe zu der biologischen Abbaubarkeit.
        Ist dann anscheinend doch nicht so niceBIO wie der Name suggeriert.

        • Hallo Stuemi!

          Die biologische Abbaubarkeit findest du bei der Produktbeschreibung. (die Norm)
          Leider müssen wir das so angeben.
          Liebe Grüße

          • Danke Thomas!

            Ich bin sehr zufrieden mit dem Bio! Wir haben die Zugversuche noch nicht durchgeführt aber das Filament läßt sich wirklich sehr gut drucken! Rutsch gut rüber!

          • Das verstehe ich.
            Nur sag doch bitte einmal ganz klar, ob die biologische Abbaubarkeit auch unter normalen Umständen stattfindet oder ob es sich so verhält wie bei PLA.
            Damit das nicht falsch rüber kommt: ich möchte das Produkt auf keinen Fall schlecht reden oder dergleichen.
            Bei dem gewählten Produktnamen finde ich es aber schon wichtig zu wissen und die Kunden darüber zu informieren.

  • Das klingt alles sehr nach meinen persönlichen Erfahrungen mit dem PLA von DasFilament.
    Das hatte allerdings den Hauptvorteil sehr günstig zu sein.

    Ebenfalls seltsame Rollengewichte, ich meine sogar die selben. Ebenfalls mattes, Layer kaschierendes finish. Selbe, seltsam erhöhte Temperaturen.
    Das scheint demnach ebenfalls einfach ein PLA mit Additiven zu sein.

    Dafür sprechen auch die Behauptungen der Lebensmittelechtheit, FDA Konformität und insbesondere das „biologisch abbaubar“. Das ist alles technisch gesehen für PLA selbst korrekt, aber schon bei normalem gedrucktem PLA in der Realität Unsinn. Die ersten beiden können tatsächlich etwas gefährlich werden wenn irgendwer das wörtlich nimmt, das letzte ist in der Praxis einfach falsch.

    Lebensmittelechtheit und FDA Genehmigungen halte ich für irgendein neues Plastikgemisch für unrealistisch.
    Hätten wir hier ein echtes biologisch abbaubares Plastik, wäre das kein Gimmick bei irgendeinem 3D Filamentladen. Dann hätten wir eine plötzliche Umwälzung ganzer Industrien.

    Nach der Beschreibung oben:
    Das ist PLA (+ X).

    Der Vergleich würde mich nach den beschriebenen Eigenschaften wirklich interessieren:
    15€ 750g DasFilament vs 45€ 750g NiceBio…

    • Ich hab doch 3DJake bereits gebeten noch etwas konkretes zu dem Material zu sagen! Gebt denen die Möglichkeit sich zu äußern bevor Ihr anfangt wilde Vermutungen in die Welt zu setzen. Wie ich Thomas kenne wird er das auch tun. Bringt doch nichts alle 5min ein anderes Filament zu nennen welches es möglicher Weise sein könnte. Danach könnt Ihr immer noch darüber diskutieren.

  • Mit der „biologischen Abbaubarkeit“ verhält es sich wie bei Pla. Halt nur kompostierbar in industriellen Anlagen.
    Was ich immer etwas schade finde ist, dass durch solche Werbetexte dem Kunden suggeriert wird, dass das Zeug einfach in die Wallachei schmeißen kann und es von selbst verrottet. Dem. Ist aber leider nicht so.

    • Wo hast Du diese Aussage her? Ich hoffe, 3DJake sagt uns noch etwas dazu aber ich bin mit so Aussagen etwas vorsichtiger bis ich mehr Infos dazu habe.

      • Die Infos habe ich aus der DIN, die 3Djake auf der Seite zu dem Produkt angibt. Dort steht ganz klar drin, dass sich die Kompostierung in technischen Anlagen abspielen muss mit konstanten Temperaturen und Druck usw.. Bei normalen PLA verhält sich der mit der Kompostierbarkeit meines Wissens nach genauso. Aber mal sehen welche Infos du von 3Djake erhälst.

    • Also wenn ich etwas von diesem Filament im Garten verliere ist das nicht schädlich?

  • Ich habe es bisher nur im Geschäft bei nicht idealer Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit getestet. Das muss ich zu Hause nochmal machen, habe es aber noch dort liegen.

  • Da ich nun erst begonnen habe das Bio? zu testen kann ich noch nicht wirklich viel dazu zu sagen. Die Formbeständigkeit werd ich noch testen. Muß mal nachforschen was die VICAT A Temperatur bei über 146 °C genau bedeuten. Laut Wikipedia ist es die Wärmeformbeständigkeit. So genau läßt die sich wohl bei Kunststoff nicht bestimmen. Ein anderes Bio hab ich von Extrudr entdeckt. Die geben 110-120°C an. Die schreiben auch ausdrücklich kein PLA. Die Zugfestigkeit lassen wir Stephan ermitteln aber eins kann ich schon vorweg nehmen. Das Zeug ist deutlich zäher als PLA. Was es nun eigentlich genau für Material ist würde ich gerne von 3DJake erfahren. Der Preis ist gegenüber normalem PLA schon heftig! Wenn die Eigenschaften einen echten Vorteil gegenüber PLA aufweisen ist das auch gerechtfertigt. Ob es gegenüber PolyMax bestehen kann werden wir herausfinden. Das kostet auch 3Geld 50 mehr als normales PLA. Nix tolles? Seh ich anders!

    • „Muß mal nachforschen was die VICAT A Temperatur bei über 146 °C genau bedeuten“

      Die Vicat-Erweichungstemperatur wird mit einem nadelförmigen Eindringkörper gemessen. Dieser ist mit einer Prüfkraft belastet…

      Das bezieht sich aufs Filament selber. Also nicht das gedruckte. Hier gibt es mehrere Werte und irgendwie gibt jeder was anderes an, so dass es sich nicht vergleichen lässt.

      Ist vom vorteil, wenn das Filament möglichst spät weich wird bzw. schmilzt. Also nicht bereits im Coldend….

      Hier z.b. von Colorfabbb PLA/PHA
      Melting temperature [°C] > 155 ISO 3146-C
      Vicat A softening temperature [°C] n.a. ISO 306
      Heat distortion temperature HDT B [°C] n.a. ISO 75

  • Ein Punkt den ich speziell finde, den ich sonst nicht so gesehen habe: Lebensmittelecht!
    Das sind andere sind ggf auch, wohl aber nicht explizit wie dieses hier! Das macht es anwendungstechnisch interessant, aber nur wenn die Eigenschaft auch wirklich Bestand hat!

    Ich habe Bio-Resine, da bin ich auch etwas zwiespältig, weil ich die Definition von Bio da skeptisch sehe. Da mag Bio drin sein, aber der Photoinitiator ist alles andere als Bio… Ausgehärtet mag das Bio dann auch wieder mehr Bestand haben….

    45€ finde ich nicht teuer, das mag merkwürdig klingen, ich hatte schon Filament für mehr Geld die Rolle am Start, das Kraut taugte aber auch nicht immer für mehr als Krautsalat…geschweige denn damit was druckbar zu bekommen…. Wenn es hier passt und die Eigenschaften der Werbung Bestand haben, dann finde ich das Filament sogar eine sehr gute Alternative. Für heißes Essen als Tellerdruck dürfte es aber wie bei allen PLA-Sorten, eng werden. Aber als Mehrwegeistüte geht es durch. 🙂

    • 3dk Berlin wirbt auch explizit mit lebensmittelechtes pla habe ich letztens gesehen.
      Allerdings hast du ja Abrieb von Hotend usw…. Also ich persönlich würde es nicht für z
      B. Küchenutensilien oder dergleichen benutzen.

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