Elegoo Saturn 2
Gerade erst haben wir den Saturn S getestet – und hier kommt schon der Nachfolger, der 8K Saturn 2, ab morgen 28.05. im Presale ab 500,- USD.
Hinweis – bevor wieder jemand meckert: Resin ist nicht ungefährlich. Hautkontakt und die Dämpfe, aber auch die meisten Reinigungsmittel für Resindruck, stellen ein Gesundheitsrisiko dar. Resin und das Waschwasser gehören nicht in die Kanalisation und in ungehärteter Form auch nicht in den Restmüll. Bitte informiert Euch vor Anschaffung eines Resindrucker, ich kann die ganze Litanei nicht jedes Mal posten.
Der Drucker wurde uns kostenlos von Elegoo zum Test zur Verfügung gestellt. Es existieren keine weitere Absprachen.
Uff.. der ist ja noch größer und schwerer als der Saturn S. Der Saturn 2 ist hinter dem Jupiter der zweitgrößte Resindrucker aus dem Hause Elegoo, hat dabei die derzeit höchste Auflösung und ein für diese Geräte-Größenklasse konkurrenzfähigen Preis.
Lieferumfang / Eckdaten Elegoo Saturn 2
- Bauraum: 219x123x250mm (BxTxH)
- 10″ Mono Display
- 7680*4320 pixel, 8K
- das sind imposante 28,5 Micron in X/Y
- Displayschutzglas 9H über dem Display
- FEP2.0 (PFA), keine Ersatzfolie mitgeliefert
- Fresnel Linse als Kollimator für bessere Parallelität des UV Lichts
- 24V 6A Netzteil, 110-240V
- 80mm Bohrung für Absaugung bzw. Heizung des Druckraums
- Aktivekohle Filter im Druckraum
- das übliche Zubehör liegt bei: diverse Sechskantschlüssel, Seitenschneider, 2 Spachtel, ein paar Handschuhe, Lackfilter und Masken
- USB-Stick, Kurzanleitung gedruckt
- unterstütze Chitubox Slicer und Lychee, mitgeliefert wird Chitubox Free in Version 1.9.1 Beta für Win64, Linux & Mac. Der Drucker ist in Lychee Pro bereits enthalten.
Display
Wir haben hier ein 10″ Mono Display 7680*4320 pixel, 8K mit extrem hoher XY Auflösung von 28,5 Micron, die höchste, die ich bis dato hatte, bei einem imposant großen Bauraum („halber Ender“ – 219x123x250) für einen erwarteten Straßenpreis nach dem Presale unter 700,- Euro. Damit hat der Saturn 2 im Moment noch die höchste Auflösung, die man bei Elegoo bekommt. Aber eben von der Ausführung des drum herums etwas reduziert.
Als Neuerung sitzt über dem Display nun eine 9H(?) Glasplatte als Displayschutz-Glas oder neudeutsch Screenprotector. Dieser kann separat getauscht werden und soll das Display schützen, das Reinigen von angetrockneten Resin erleichtern und ist kratzfest. Ab Werk sitzt auf dem Screenprotector noch eine Schutzfolie, die – und nur diese eine Folie -wird vor Inbetriebnahme abgezogen.
Gehäuse
Das neu gestaltete Gehäuse des Saturn 2 ist weitestgehend aus Plastik, die Füße sind nicht verstellbar, solche Sachen eben. Stromanschluss hinten. Ein-/Aus Schalter ist vorne unter dem Display, USB Port seitlich. Der Erweiterungsport mit seinen tückischen 24V auf einem optisch nicht von einem Standard USB Port zu unterscheidenden Anschluss hinten links.
Kollege 3DWinzer hat sich ja im Saturn S Test hier schon dazu geäußert, warum das etwas unglücklich ist, vom Standard Abweichende 24V auf einen USB Port zu geben. Dort wird der mitgelieferte Aktivkohlefilter eingestöpselt oder bei Nichtbenutzung mit einem Gummistöpsel verschlossen. Der Kohleeinsatz des Filters ist recht groß, aber – und das ist ein bissl ein Haken an der Geschichte: es gibt keinerlei Hinweis, wenn der Kohleeinsatz gesättigt und gewechselt werden sollte. Oder eine Bezugsquelle für Ersatzkohle. Ich werd damit irgendwie nicht so ganz warm. Aber hey, wers nicht nutzen mag, lässt ihn halt einfach weg.
Hinten findet sich eine Wartungsklappe, die zumindest Zugriff auf das das Mainboard erlaubt. Hier findet sich wieder das omnipräsente Chitu System.
Die rote abnehmbare Haube hat unter einem abnehmbaren Deckel Bohrungen mit Gewindeeinsätzen zur Montage z.b. eines 80mm Lüfters eventuell auch Schlauchanschluss für eine mögliche Absaugung oder auch Heizung des Bauraums. Stromversorgung ist ja direkt schon da, da ist der 24V für den Filter in der Ecke
Eine doppelte Linearschiene mit Trapezspindel soll für die nötige Stabilität der Z-Achse sorgen.
Der Tank
Der Tank ist aus Metall, bereits mit einer FEP2 (PFA) Folie bespannt, Ersatz liegt leider nicht bei, und sitzt auf 4 Schraubenköpfen als Füße. Der Ausgießer in der Ecke könnte etwas ausgeprägter sein. Maximale Füllstandsmarkierung ist vorhanden.
Der Tank rastet mit seinen 4 Füßen in 4 Bohrungen auf dem Gehäuse ein, 2 Bolzen werden zur Fixierung durch den Tank geschraubt. Auch am Tank ist ab Werk noch eine Schutzfolie auf der FEP.
Bauplatte
Die Bauplatte ist sandgestrahlt, besitzt ein Kugelgelenk, welches von 2 massiven Bolzen fixiert wird zum Leveln. Das Abfliessen klappt nicht ganz so schön, es bleibt oben ein Rand Resin auf der Oberseite stehen, das hätte man das Abliess-Verhalten etwas optimieren können. Ja, ist ne Kleinigkeit.
Zum Leveln wird ein für Saturn üblich ungewöhnlich dicker Karton mit 0,55mm Dicke genutzt. Das Leveling Prozedere ist wie gehabt: Tank runter, Levelling Karton auflegen, die 2 Bolzen an der Bauplatte lösen, auf Home fahren, Bolzen anziehen, evtl. etwas mit dem Offset spielen, Z=0 setzen. Fertig.
Nachtrag: Ich halte den Karton etwas sehr dick und würde empfehlen, den Z-Offset nicht nach oben zu korrigieren sondern genau in der Position festschrauben und Z=0 setzen, wie er nach dem Homing zu stehen kommt. Oder anders gesagt, ich hatte bissl Schwierigkeiten mit der Haftung.
Die Bauplatte passt noch gerade so in den Waschbehälter der Mercury X Wash & Cure Station. Breiter darf sie nimmer werden. Den Deckel kann man allerdings während des Waschens nur noch lose auflegen, da fehlt ein cm.
UV Quelle des Elegoo Saturn 2
Als UV Quelle setzt Elegoo weiterhin auf seine bewährte COB Lichtquelle bestehend hier aus 28 einzeln LEDs und kombiniert das als Neuerung nun mit einem Fresnel Kollimator.
Wie bei allen Elegoo Druckern ist die Ausleuchtung des Displays wieder ausgezeichnet, keinerlei Kisseneffekt, wie wir ihn bei Anycubic leider ständig bemängeln müssen. Ich krieg leider aktuell kein gescheites Foto hin, meine Fotolampen werfen ständig Schatten aufs Testpapier, Ihr müsst es mir halt einfach glauben.
Saturn 2 im Betrieb getestet
Elegoo hat das Menü optisch etwas angepasst, aber ansonsten ist hier alles beim bewährten Alten:
Verstellen der Druckparameter im laufenden Druck ist möglich. Allerdings nur die 4 Basics im letzten Bild oben. Es werden Ordner, lange Dateinamen und Sonderzeichen im Dateinamen unterstützt.
Druck auf Pause im laufenden Druck fährt die Bauplatte etwas nach oben, damit man drunter linsen kann.
Der Drucker ist jetzt nicht unbedingt leise. Eine durchgehendes Lüftergeräusch unter 40dbA in 1m ist ab Einschalten zu messen. Im Druck kann das während schneller Fahrten auf der Z-Achse bis 54 dbA ansteigen.
Testdrucke:
Ich kann schauen soviel ich mag, ich seh keine Voxelartefakte mehr. Elegoo AS Like, 2,5s, geslicet mit Chitu, das Aliasing ist im Standardprofil für den Saturn 2 an und ich habe es an gelassen. 5x Zoom mit dem EiFon.
Ebenfalls ein sehr guter Druck, alles ist da, was da sein soll. Ebenfalls 5x Zoom. Artefakte sehe ich nur da, wo die 0,05mm Schichthöhe kleine Treppen bilden. Wenns nicht so ewig lang dauern würde, wäre ich versucht in Z auf 0,025mm Schichten zu gehen.
Testwürfel:
Der ist ein bissl kurios.. die Maße weichen ein bissl ab.. während die meisten auf +0,01 bis +0,05mm genau sind (Genauigkeit des Messmittel lass ich mal untern Tisch fallen), habe ich in eine Richtung (ich weiss nimmer ob X oder Y) teilweise bis -0,1mm Untermaß, fast so als ob die Wand bauchig wäre. Schrumpfung? Slicer/AntiAliasing?
Ich hab natürlich am massiven Elefantenfuss vorbei gemessen, der ist jenseits von gut und böse, liegt hier an 50s bei 5 Bodenschichten. Gut gefallen mir auch die relativ scharfen Ecken.
Nachtrag: Heute aus Spaß nochmal gemessen, alle Messwerten liegen nun zwischen -0,05mm und -0,10mm. Das Druckteil hat sich also weiter „verschrumpft“. Spannend. Hatte ich so jetzt auch noch nicht nachverfolgt. Resin ist ABS Like Grau, derzeit nur „getrocknet“, war noch nicht in der Cure Station.
2x Zoom. Glatt wie Babypopo. Oder halt Zaubererbierbauch.. Bin ich richtig super zufrieden mit dem Ergebnis.
Oldburg Fallen One Modular B ($$$ – Artisan Guild)
~28mm. Gesliced mit Lychee Pro, ohne AA. Bei der Base gabs in bissl Verzug. Aber ansonsten schaut das sehr gut aus, aber, wenn man ganz genau guckt, mit dem richtigen Lichteinfall und 2.5x Zoom sehen wir hier Artefakte. Das könnten aber auch einfach nur die Schichtlinien sein, die sind mit 0,05mm Schichten halt auch noch da.
Ersteindruck zum Elegoo Saturn Testbericht
Kommen wir mal zum Elefanten im Raum, der Saturn 2 soll mit seinem sehr konkurrenzfähigen Preis wohl vor allem dem neuen Phrozen Mighty 8K den Wind aus den Segeln nehmen, ohne an den wesentlichen Eigenschaften, Auflösung und Druckqualität Abstriche machen zu müssen.
Üblicherweise hätte ich ja gesagt, entweder kauft man einen großen Resindrucker – oder einen mit hoher Auflösung. Diese simple Faustregel stellt Elegoo mit dem Saturn 2 nun auf den Kopf, den der hier ist groß und schlägt mit seiner Auflösung meinen bisherigen „Besten“ den Mars 3.
Auflösung ist also nicht das Kriterium, dass gegen einen Saturn 2 sprechen würde. Es bleibt eigentlich nur das Handling eines so großen Resindruckers, mir sind kleine Resindrucker lieber, das Hantieren mit so großen Tanks ist mühsam. Aber immerhin passt es mit der Mercury X Waschstation zusammen – eine Nichtverfügbarkeit einer passenden Waschstation wäre ein KO Kriterium für mich.
So bleibt mir als Kritikpunkt eigentlich nur die Lautstärke der dauerlaufenden Lüfter. Und das ist ein eher maues Argument. Es geht also im Umkehrschluss gar nicht anders, als dem Saturn 2 meine Kaufempfehlung zu geben, auch für Leute, die im 28mm Tabletop Bereich unterwegs sind.
Die paar Drucke, die ich bis jetzt fertig habe, sind mit den wenigsten Artefakten, die ich bis dato gedruckt habe. Und das bei einem solchen Riesenteil. Allerdings bin ich der Meinung, das AA kleistert etwas Details weg, ich glaub ich bleibe bei Lychee ganz ohne AA.
Verfügbarkeit und Preis des Elegoo Saturn 2:
Der Presale für den Saturn 2 startet morgen, 14:00 UTC = 16:00 Uhr unserer Zeit, die ersten 1.000 Saturn 2 werden als EarlyBird für 500,- USD angeboten, danach anscheinend weitere 5.000 Geräte zu 600,- USD. Versand nach DE oder AT inklusive, CH ist leider im PreSale erst mal aussen vor. Versand der EarlyBird Geräte noch im Juni, Presale Geräte im Juli. Danach werden die Drucker wieder über die bekannten Shops, darunter auch wieder Amazon, angeboten werden.
Zusammen mit dem neuen Drucker bietet Elegoo auch neues, hochauflösendes „8K“ Resin an, in Standard und Wasserwaschbar. Liegt mir leider aktuell nicht vor. Ich hab nur normales 0815 Resin hier.
Hier geht es zum Presale. Bestellbar ab 28.05. 14:00 Uhr UTC = 16:00 unserer Zeit:
Hallo Zusammen,
bin neu im Hobby und hab den Saturn2.
Bin etwas erschlagen von den Einstellungsmöglichkeiten in Chitubox und wollte fragen ob es eine Quelle mit importierbaren bewerten Einstellungen gibt, an denen man sich orientieren könnte um eine gute Ausgangslage zu haben.
Und kann mir jemand sagen ob ich die G-Code einstellungen brauche & wenn ja wo ich auch diese für den Saturn2 herbekomme?
Bei mir ist vorhin der neue Stinker eingetroffen. Ein Elegoo Saturn 2. Beim Aufbau hatte ich dann einige kleine Ungereimtheiten des Manuals erkannt. Man hätte darin angeben sollen, welche Folie abzuziehen ist. Das Levelling habe ich, wie vielfach empfohlen, anhand der gedownloadeden Version des Manuals durchgeführt. Nachdem alles lief, werde ich nachher einen ersten Testdruck beginnen.
Ich vergleich zum Lychee Slicer ist der dem Saturn beigefügte Chitubox Slicer in der Oberfläche regelrecht grobschlächtig. Ich arbeite mit einem Doppel 32″ WQHD System. Ich habe die Werte von Chitubox in Lychee in ein eigenes Resin-Profil übernommen. Als Testdruck kommen verschiedene Modelle, die ich auf eine Buildplate setzte. Ich bin echt mal gespannt, was da raus kommt. Ich für meinen Teil werde wohl die Lychee Pro Version weiter verwenden.
Bisher kann ich auch sagen, daß der Hersteller den Drucker rocksolid verpackt hat. Zudem ist die Aufteilung der Formteile weitaus besser gelungen. All das im Vergleich zu zwei Anycubic Mono X wohlgemerkt. Auch die Tools sind teilweise hochwertiger. Die Griffe der Stahl-Spatula des Elegoo ist aus Kunststoff, die der Anycubic aus Holz. Insgesamt schaut der Elegoo eher danach aus, etwas auszuhalten. Der Anycubic dagegen wird teilweise weitaus fragiler. Zudem sind die benötigten Schalter und Buchsen weitaus sinnvoller positioniert. Allein die USB.Buchse hätte ich vermutlich nach vorne gelegt.
Ich hatte ihn vor neun Tagen während des Weihanchtsverkaufs für € 505,05 bzw. $ 509,99 erstanden. Geliefert wurde mit DHL Express. Zoll, Versandgebühren oder andere Abgaben fielen nicht an.
FYI:
Ab heute gibt es den Saturn 2 für $549 wieder direkt im Elegoo Webshop aus einem EU Lager zu kaufen/bestellen. Mit dem Code „517FWDP4DY2E“ erhält man einen zusätzlichen Rabatt von $40. Der neue Preis beträgt damit $509 bzw. 505,55 €. Bei großen brasilianischen Fluß ist der gleiche Drucker vom gleichen Hersteller gerade für 569,49 erhältlich.
FYI: Ich habe sowohl den Phrozen Sonic Mighty 8K als auch den Elegoo Saturn in meiner Einkaufsliste. Es gibt zwischen beiden einen großen Unterschied. Der Prozen kommt mit einer verbauten Kamera, die Aufnahmen des Drucks generieren soll. Dies ist beim Elegoo nicht der Fall. Bei dem muß man sich anders behelfen. Ich hab mir für die Aufnahme nun ein Noir Kameramodul für meinen Raspberry Pi inkl. weiterer Teile bestellt. Ich habe nun ohne den eigentlichen Pi 4B mit 2GB für all die Kleinteile €170 hingeledert. Berechne ich alles zusammen, hab ich locker 300€ ausgegeben, nur um die Aufnahmen eines Druckes zu erhalten. Daraus resultiert im Falle des Elegoo letztlich ein Drucker, der mit Cam rd. 900€ kostet. Er kostet an sich aktuell bei 3D Jake 600€. Der Phrozen geht für rd. 750€ über den Ladentisch.
Wozu braucht man unbedingt die Kamera und das geht auch deutlich preiswerter als mit einem Raspi4.
Hast Du die letzten Zeilen meines Kommentars gelesen? Da habe ich explizit auf eine RasPi Cam verwiesen und dabei festgestellt, daß ein Saturn mit RasPi-Kamera teurer sei als ein Sonic mit einer solchen bereits ab Werk verbaut.. Man braucht übrigens eine Kamera, wenn man den jeweiligen Druck aufzeichnen will.
Hat irgendjemand das „Abtropfproblem“ irgendwie in den Griff bekommen?
Das Problem besteht darin, dass das Filament von der Buildplate tropft, sobald man sie weit genug bewegt, um sie vom Haltearm zu nehmen. Außer „mit einem Küchentuch vorher die Ränder der BP abwischen“ will mir nichts einfallen…
Welche Washstation braucht man eigentlich dafür? Ich habe die Anycubic Wash&Cure Plus, da passt der Druckkopf gerade so nicht rein…
Und Mercury gibt’s als „Mercury X“ und „Mercury XS“ – beide scheinen gleich groß zu sein.
Ich hab die Elegoo Mercury X, damit gehts.
Ich hab zwar den alten Saturn aber vermutlich ähnlich groß und verwende den Creality UW-02 Wash & Cure.
Der alte Saturn ist kleiner – die Buildplate davon passt mühelos in den Eimer der Wash&Cure Plus, rutscht sogar durch wenn man nicht das extra-Gitter reinlegt. Die vom Saturn2 passt da überhaupt nicht rein.
Gerade nachgesehen – die Buildplatform des Saturn 2 ist ca. 30mm länger als die des Saturn.
Wenn das nur 30mm sind dann ist die Curwa von Creality kein Problem. siehe Beitrag von mir. Da ist noch viel Platz um die Platform.
Ja, die UW-02 passt – gerade so. Die Bedienung ist…gewöhnungsbedürftig 😀
Scheint eine echt feine Maschine zu sein, top!
Aber Testdrucke ohne Antialiasing müssen definitiv noch sein, mit ist das teilweise schon etwas unscharf.
Oben Bilder ohne AA ergänzt. Wenn das mit der Unschärfe mal nicht meine Fotokünste sind.. Beim Skelett war der Fokus auch wieder sonstwo..
Der Zauberer sieht richtig gut aus, keine Stufen mehr zu sehen, auch nicht am Bauch. Das Modell ist ja nur 28 mm hoch…