ATEZR P10 10W Combo Set Laser Engraving Machine
Nachdem Stephan einen weiteren Laser Engraver mit einem so gut wie unaussprechlichen Namen angekündigt hatte, aber erwähnte, dass hier der Aufbau recht interessant sei, war ich schon gespannt wie ein Flitzebogen. Was sollten Hersteller sich hier noch einfallen lassen, da vom ersten Orthur bis hin zum letzten Atomstack doch so gut wie alles ein Einheitsbrei mit wenigen Unterschieden in der Ausstattung war. Doch tatsächlich gibt es noch etwas anderes.
Als der Karton hier ankam sah das nicht nach Laser Engraver aus. Weder die Abmessungen, noch das Gewicht passte dazu. Fast 15kg wog die 75cm x 55cm x 20cm große Kiste.
Im Vergleich dazu passte der Atomstack A10 mit weniger als 5kg in ein 55cm x 35cm x 15cm „kleines“ Paketchen.
Das ATEZR P10 Combo Set wurde uns freundlicherweise von Zbanx kostenlos für einen Test zur Verfügung gestellt. Weitere Absprachen gab es nicht. Der Laser Engravers ist erhältlich im Shop des Herstellers Atezr
Der ATEZR P10 wird mit einem 450nm blauen Diodenlaser mit bis zu 10W echter Leistung geliefert. Er zählt damit zur Cat IV und ist absolut kein Spielzeug, auch noch sein Streulicht ist gefährlich für Haut und Netzhaut. Beim Lasern können giftige Gase entstehen, eine Absaugung ist dringend angeraten. Es besteht ständige Brandgefahr. Der Betrieb eines solchen Lasers unterliegt ggbfls. Auflagen bzw. ist womöglich unzulässig, bitte informiert Euch bei den entsprechenden Stellen bevor Ihr Euch einen Laser dieser Leistungsklasse besorgt. Ich verweise hilfsweise auf das Bundesamt für Strahlenschutz: https://www.bfs.de/DE/themen/opt/anwendung-alltag-technik/laser/schutz/schutz-laser.html
Lieferumfang
Die Erklärung für die Packmaße und auch das Gewicht folgte aber sogleich ich einen Blick hinein geworfen hatte.
Was hier ankam war nicht nur der Laser selbst, sondern die von ATEZR angebotene Combo Set des Pioneer P10 Laser Engravers. Mit im Paket befanden sich demnach der AirAssist mit der Bezeichnung KA und das Rotary Modul mit der Bezeichnung KR.
ATEZR KA AirAssist | ATEZR KR Rotary Modul |
Weiterhin im Lieferumfang:
HDMI Display, ein 120Watt Netzteil, das übliche Werkzeug, ein paar Samples zum testen, SD Karte mit USB Adapter, Montagematerial und die Kabelerweiterungen um sowohl die Pumpe vom AirAssist als auch das Rotary Modul am Laser anzuschließen. ATEZR hat alles schön in separate Beutelchen verpackt und für den Aufbau beschriftet. Nichts fehlte.
Zu meiner Freude ist auch erstmals seit drei Lasertests wieder eine Schutzbrille dabei, die eigentlich auch bei den anderen Herstellern zum MUSS gehört hätte. Im Falle von ATEZR ist es ein Modell, welches ich sogar über meiner normalen Brille tragen kann. Sehr schön.
Neben den Aufbau- und Bedienungsanleitungen für Laser, Rotary Modul und AirAssist, gibt es auch einen ausführlichen User Guide, der wie auf der Abbildung einen recht dicken deutschsprachigen Teil enthält. Hier wird recht ausführlich auf die Bedienung von LaserGRBL und Lightburn eingegangen.
Beide Programme werden i. Ü. auch auf der SD Karte mitgeliefert.
Leider in etwas älteren Versionen, aber das dürfte grundsätzlich keine Rolle spielen, da nach der Installation zumindest Lightburn ein Update meldet.
Kleines Highlight: Die kostenpflichtige Software Lightburn wird zwar nur als 30 Tage Testversion mitgeliefert, aber man hat als Käufer des ATEZR Lasers die Möglichkeit eine Lizenz kostenfrei zu erhalten. Dazu muss man zwar ein wenig SocialMedia betreiben, aber letztlich ein netter Bonus.
Neben den Windows-Usern ist das insbesondere für macOS Nutzer sehr interessant, da es für macOS die kostenlose Software LaserGRBL nicht gibt.
Ich konnte die Lizenz nicht abrufen, da uns der Laser kostenlos zum Test überlassen wurde und es somit bei uns auch keine Ordernummer gab, die ich hätte angeben können. Allerdings besitze ich natürlich Lightburn bereits.
Das Vorgehen um Lightburn kostenlos als Vollversion nach dem Kauf zu erhalten, gibt es hier:
Lightburn im Lieferumfang des ATEZR Laser Engravers lizensieren.
Aufbau
Schon beim Auspacken merkt man, dass hier ein völlig anderer Ansatz für den Aufbau gewählt wurde. Das bald dreifache Gewicht des Pakets von ATEZR im Vergleich zu Atomstack, Sculpfun, Enjoywood oder Orthur ist nicht alleinig auf das Zubehör von AirAssist und Rotary Modul zurückzuführen. Der Rahmen des Lasers wird nicht als typisches V-Slot Profil geliefert, sondern besteht aus 1mm dicken und 10cm hohen Alu Winkelleisten. Es sieht nicht nur stabil und wertig aus, sondern fühlt sich auch genauso an. Keine X- und Y-Riemen mehr über einer auf Rollen laufenden Stange, sondern in dicke Alu Bleche eingeschraubte umlaufende Führungen. Dennoch mit wenigen Handgriffen montiert und aufgebaut. Die Schlitten fahren zwar immer noch auf V-Slot Rollen, nur wesentlich stabiler eingefasst als auf den herkömmlichen 2020 oder 4020 V-Slot Profilen.
Spannvorrichtung für die Riemen | |
Die X-Achse bildet ein U-Profil. Ebenfalls aus 1mm dickem Alublech und die Laseraufhängung, sowie der Antrieb sind stabil aufgebaut. Hier wackelt nichts, oder hat auch nur einen Ansatz von Spiel.
X-Achse | Motoraufhängung |
Laseraufhängung von unten | |
Der ganze Rahmen misst hinterher 70cm x 65cm und bietet eine Arbeitsfläche von 430 x 430 Millimeter. Das sind in beide Richtungen noch mal gut 20mm mehr als die üblichen Laser Engraver zu bieten haben.
Innen liegt eine 500 x 500mm Wabenplatte. Daran kann man in etwa erkennen, was dieser Laser Engraver für ein Platz-Monster ist.
Ausstattung
Den hochwertigen und stabilen Rahmen hatte ich bereits erwähnt. Dazu gehört natürlich auch die differente Achsführung, die eher an einen MakerBot 3D Drucker erinnert, als an einen Laser Engraver Aufbau. Natürlich benötigt es auch hier eine Koppelstange für die beiden Y-Riemen, jedoch ist diese im vorderen Rahmen schön versteckt.
Das Lasermodul ist wieder ein Modul der Laserklasse 4 mit fixem Fokus, Eingangsleistung von 24V 1.5A und einer Ausgangsleistung von 10Watt im Wellenlängenbereich von 455nm.
Besonderheit bei diesem Modul ist die ins Chassis integrierte Luftführung für den AirAssist.
Darüber hinaus bietet das Modul noch eine nützliche Innovation. Es hat nämlich einen integrierten Abstandsmesser für den Fokus. Man benötigt keine Platte, oder einen Aluzylinder mehr um den Fokus am Werkstück einzustellen.
Einfach den integrierten Meßstab wie beim Schweizer Taschenmesser ausklappen, Modul auf die richtige Höhe einstellen und anschließend wieder einklappen. So einfach und doch so genial, dass es mich wundert, dass da noch kein anderer Hersteller drauf gekommen ist. Zumindest habe ich das bei bisher keinem so gesehen.
Mainboard ist dann eher wieder Standardkost.
Ein mit zwei gelöteten Treibern bestücktes GRBL Board ähnlich der Laserbox Mainboards von Atomstack und Enjoywood.
Auch die Elektronikbox, welche ebenfalls vorne am Rahmen angebracht ist, hat nahezu identische Buttons. Wichtig und gut erreichbar auch hier der Notaus mit Sicherungsfunktion, so dass man ihn nur durch Drehen wieder entriegeln kann. Lediglich der Reset Button wurde beim ATEZR versenkt. Da kommt man nicht so gut ran.
Das Display ist wie schon beim Atomstack A10 Pro eher ein Spielzeug, denn ein nützliches Utensil. Auch hier muss sich eine SD Karte im Slot des Mainboards befinden, auf der eine Datei abgelegt ist um überhaupt an die Bedienungselemente des Menüs zu kommen.
Aus meiner Sicht ergibt dieses Display in dieser Ausprägung überhaupt keinen Sinn. Natürlich hatte ich mir erhofft, dass wie bei GRBL und zugehörigem Display eine komplette Offline-Bedienung möglich wäre, wurde aber erneut mit der bitteren Wahrheit konfrontiert.
Mein Zwischenfazit: Ein Display dieser Art sollte nicht als Kaufargument dienen, denn es hat keinerlei Nutzen. Ob der zukünftige Laser Engraver demnach eins hat oder nicht, ist Jacke wie Hose. Außer, es ist eine komplette Offline Bedienung damit möglich. Aus diesem Grund gehe ich auch nicht weiter auf die Funktionen des Displays ein. Ich erstelle meine Laserdateien nicht so und will, selbst wenn ich es könnte, davon auch nicht abweichen.
Einrichtung und erste Lasertests
Nachdem der Rahmen montiert und die Motoren verkabelt waren, konnte es direkt losgehen. Die Bedienungsanleitung, sowie die Montageanleitung lassen soweit keine offenen Fragen aufkommen.
Bis auf eine: Warum ist das Kabel so knapp bemessen worden? Da hätten 5cm mehr auch wirklich gut getan. So ist es echt ne knappe Kiste, wenn man die mitgelieferten Kabelführungen verwendet und das Kabel wie in der Anleitung beschrieben verlegt.
Auf der SD Karte findet sich soweit alles, inklusive zwei fertige Dateien um direkt loszulegen.
Praktisch – Auch eine Importdatei für Lightburn liegt bei. In meinem Fall eine .lbdev für die macOS Variante.
Ebenso finden sich auch die Einstellungsparameter für GRBL und Lightburn als PDF Datei.
Ansonsten hat man sie praktischer Weise aber auch ins Benutzerhandbuch gedruckt. Meine kurzen Erfahrungen haben allerdings gezeigt, dass bei Lightburn für das gewählte Material zu der angegebenen Geschwindigkeit die Leistung um gute 10% angehoben werden kann um ein etwas besseres Ergebnis zu erzielen. Die Werte in der Tabelle sind, nett ausgedrückt, eher konservativ gewählt.
Ein erster schneller Test von der SD Karte auf einem der mitgelieferten Holzplättchen sieht aber schonmal sehr gut aus.
Es ging dann weiter mit einem Bild und einem Text als Line entsprechend der Parameter Tabelle, wobei ich da bereits die oben erwähnten 10% mehr an Leistung habe einfließen lassen. Die Tabelle sagt 25% Leistung bei 1.000mm/min. Bei mir waren es dann 35% Leistung, wobei ich das auch schon für einen sehr guten Leistungswert halte.
Hier noch bei der Arbeit | Hier im Ergebnis |
Da kann ich nicht meckern. Besser hat das bisher noch kein Laser gemacht, schlechter aber auch nur wenige. Und man muss dazu sagen, es hängt auch wirklich arg von der Vorlage ab und wie weit man Lightburn zur Optimierung treibt. Ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.
In der Vergangenheit konnte ich nur flach lasern. Nun ist aber auch ein Rotary Modul dabei und da habe ich mich nicht lange bitten lassen und direkt mal ne Pulle leer gemacht und entetikettiert. Nee, pardon….leer machen lassen. Ich trinke eigentlich keinen Alkohol, wobei ich bei dem was vorher drin war mit einem halben Glas geholfen habe.
Das Rotary Modul wird anstelle des Y-Motors mit dem beigelegten Verlängerungskabel angeschlossen und so unter der X-Achse positioniert, dass diese parallel und mit dem höchsten Teil der Flaschenwölbung (oder den zylindrischen Werkstücken, welche man nutzen mag) mittig unter dem Laser steht.
Leider kann ich mich auch selbst immer noch gut veräppeln und habe in den Settings den Schalter für „Enable Rotary“ auf True gesetzt. Ohne auch nur einen kleinen Gedanken daran zu verschwenden, dass Lightburn mein Rotationsmodul überhaupt nicht kennt.
Folge war ein gespiegelter Laservorgang. Dennoch ist das Ergebnis tatsächlich gut geworden. Ein lustiger Effekt ist es aber allemal, wenn man die Schrift auf der anderen Seite der Flasche dann nur in dieser Haltung richtig lesen kann.
Die Sprühfolie geht im Übrigen problemlos und spurenfrei mit Isopropylalkohol wieder ab.
Nach dem Gravieren kommt der Cut.
Sehr schön ist im Übrigen auch, dass bei der Wabenplatte von ATEZR, die leider nicht im Lieferumfang enthalten ist (ich habe sie aus dem ATEZR Shop nachbestellt), kleine T-Stücke als Halter für das Werkstück dabei sind. Man muss lediglich aufpassen, wenn der Laser beim Start und Ende automatisch homed, dass er nicht vor einen dieser kleinen Bolzen fährt. Aber dafür kann man ja die Home-Fahrt in Lightburn ausschalten.
Ich habe mich dann fürs Schneiden hier bei einer 3mm dicken Sperrholzplatte für einen hübschen Delphin entschieden. Oder doch ein Orca? Egal. Denn bei 60% Leistung mit 400mm/min braucht der ATEZR einen Durchgang um die Spreu vom Weizen zu trennen, oder besser das Innere vom Äußeren.
Platte anheben und die ausgeschnittenen Teile bleiben einfach liegen.
Lediglich an der Schwanzflosse hing eine Faser noch fest, aber das resultierte aus einem Verzug der Platte am linken unteren Bereich. Ohne dies wäre auch der Umriss des Forellensittichs hier direkt auf der Wabenplatte liegen geblieben.
Wenn wir uns nun die Schnittkante etwas genauer ansehen, sieht man natürlich, dass der Laser durch die 3mm etwas gröber wird und der AirAssist auch nicht bis ganz durch das Material pustet. Simple ausgedrückt, bis zur Rückseite wird es dunkler am Holz.
Allerdings sieht man davon auf der Rückseite des Modells nichts mehr. Daher macht der ATEZR auch beim cutten von zumindest dünnerem Material alles richtig.
Da ich kein 15mm dickes Acryl habe und sonst auch kein brauchbares Testsample, muss ich zunächst in meinem Fazit mit Sperrholz vorlieb nehmen.
Sobald ich andere Materialien habe, werde ich sicher noch ergänzen, denn der ATEZR dürfte mein Produktiv-Gerät bei entsprechenden Anwendungen werden.
Fazit
Aufgrund des Aufbaus, der ein wenig an xTool Geräte erinnert, hatte ich noch keinen so stabilen Laser Engraver und bin von dem Gerät, auch wenn ich den Namen zur Ankündigung das erste Mal gehört habe, bisher mehr als überzeugt. Ihn in eine Schublade mit xTool zu werfen steht mir nicht zu, da ich noch kein xTool Gerät live gesehen habe, aber weit weg kann er nicht sein. Zumindest, wenn ich meine Erfahrungen im 3D Druck zu den Unterschieden zwischen Billigheimern und hochpreisigen Geräten mit einfließen lasse.
Und billig ist am ATEZR im Grunde gar nichts.
Der Rahmen ist sehr steif und vibrationsarm, die Führungen laufen widerstandsfrei und das Modul ist ausreichend leistungsfähig um die Vorteile eines 10Watt Diodenlasers auszunutzen. Langzeiterfahrung fehlt natürlich, aber da kann ich auch bei Atomstack und Enjoywood noch nichts sagen. Das wird tatsächlich die Zeit dann zeigen.
Für mich ist aber der ATEZR P10 aktuell der beste Laser Engraver, den ich bisher testen durfte.
Als zusätzliche Pros sind vielleicht noch zu nennen, dass man Rotationsmodul und AirAssist in der Combo zu einem adäquaten Preis direkt im Lieferumfang hat und durch ein wenig SocialMedia auch eine Vollversion von Lightburn im Kaufpreis enthalten ist.
Die Benutzerhandbücher sind verständlich und ausführlich auch in deutscher Sprache geschrieben. Den ein oder anderen Übersetzungspatzer gibt es zwar weiterhin, aber sie stören nicht und sind allenfalls lustig.
Hier konnte ich zumindest gut lachen, ohne dass der Hersteller sich gleich bei mir ins Abseits geschossen hat.
Kleine Kritikpunkte habe ich aber trotzdem.
So muss man z. B. die Standfüsse austauschen, wenn man das Rotationsmodul verwenden möchte. Da jeder Fuß mit drei Schrauben fixiert ist, bedeutet das eine für mich unnötige Arbeit. Besonders dann, wenn man den Laser vielleicht sogar in einem Schutzgehäuse stehen hat, was ATEZR in seinem Shop ebenfalls anbietet und welches auf dem Weg zu mir ist. Wenn die Kiste angekommen ist, gibts hier die Ergänzung.
Meine Lösung für die Füße wird wohl sein, die höheren Standfüsse montiert zu lassen und ein Inlay für den Bauraum anzufertigen, was dann das Werkstück um die Höhendifferenz anhebt.
Die oben bereits erwähnte Länge des Kabelbaums ist aus meiner Sicht noch ein kleiner Fauxpas. Das darf in der Tat etwas länger werden in einer überarbeiteten Version.
Ach ja…noch eine Kleinigkeit. Aber das kann eventuell auch bei der Endmontage passiert sein. Der Y-Motor ist mit Anschluß nach unten an seinem Platz montiert worden. Das ist so lange kein Problem, bis man das Motorkabel ausstecken muss für das Rotary Modul. Spätestens beim erneuten Einstecken bricht man sich die Finger, da es ziemlich nah am unteren Rahmen liegt. Ich habe daher den Motor in seiner Halterung gedreht, so dass der Anschluss nach hinten und nicht nach unten zeigt und man gut an das Motorkabel dran kommt.
Ansonsten ist der ATEZR P10 ein feines Gerät und es hat mir wirklich Freude bereitet ihn zu testen.
Sagen wir so: Ich habe noch bei keinem Testgerät vor Abschluss der Tests aus dem Hersteller Shop Zubehör geordert. Das soll schon etwas heißen. Ok, es gab 75EUR Rabatt auf 320EUR Bestellwert, die ein wenig gelockt haben, jedoch haben die Versandkosten die Hälfte davon wieder aufgefressen.
Werbung
Das ATEZR P10 Combo Set kann im Shop des Herstellers Atezr bestellt werden
Konfigurationen:
10W Laser mit AirAssist 509,-
10W mit allem Zubehör 849,-
Vielen Dank für die interessante Gerätevorstellung. Und vielen Dank auch für den Hinweis zur Lasersicherheit und den Verweis auf die Schutzbrille. Das Gerät ist wirklich kein Spielzeug. Ansonsten hat mich der Artikel auf den Geschmack gebracht. Das sehe ich mir mal genauer an. Vielen Dank und viele Grüße.
Auch wenn das momentan nicht so mein Bereich ist der mich derzeit interessiert, habe ich das hier gerne gelesen. Danke.
Sauber David, das beweist das „komische“ Namen nicht unbedingt schlecht sein müssen, bzw. schlechte Ware produzieren.
Ich finde den Laser, vor allem im „Rundumsorglospaket“ auch richtig prima.
…und Fritz, der Appetit kommt beim Essen 😉
Wenn man einmal einen Laser/Engraver hat, tun sich auch ne Menge Projekte auf…
Super Bericht!
Schade, dass ich solche Geräte so gar nicht „brauche“ 😉
Danke für die Vorstellung. Eigentlich genau das was ich suche und der Preis geht auch in Ordnung. Der kleine 7W Laser den ich habe kann nur Pixeldateien. Dennoch möchte ich ihn nicht mehr missen. Viele Dinge kann man nur mit einem Lasercutter realisieren. Um das Gravieren geht es mir gar nicht, aber Schneiden ist cool.