Alles im Lot, beim LOTMAXX SC-10? Nachtrag

Lotmaxx ist wieder ein neuer Druckerhersteller am Markt. Außer dem getesten SC-10 gibt es noch einen SC-20 (Cube mit Rollen).

Der SC-10 verwendet die Standardbauweise als kartesischer Drucker. Er wurde direkt vom Hersteller, Lotmaxx gesponsort.

Aktuell (11.02.2020) ist er bei Gearbest für 290,-€ zu bekommen.

Die Daten:
  • Bauraum 235x235x280 mm
  • Max. Temperatur an der Düse ist 260°C
  • Max. Temperatur am Druckbett ist 100°C
  • Druckgeschwindigkeiten bis 180mm/s
  • 3,5″ Touch Display von MKS (als Lotmaxx gelabelt)
  • MKS Robin Nano Mainboard mit 32bit MCU
  • 2x TMC2208, 2x A4988 Steppertreiber
  • Sehr schneller und einfacher Aufbau
  • geklammerte GFK Druckauflage mit BuildTak Folie
  • Firmware 2.5.0
  • MK 8 Extruder aus Plastik
  • Druck über SD-Karte und USB

 

Was gibt die Verpackung her:
  • Druckerbasis mit Druckauflage
  • Portal komplett vormontiert
  • Sehr gutes Handbuch
  • Karton mit Zubehör
  • kleine Rolle weißes Filament (200gr)

 

Zubehör:
  • Netzkabel
  • kurzes USB Kabel (50 cm, natürlich blau)
  • 6 Kabelbinder
  • Ersatzdüse
  • Ersatz Pushfit
  • angeschliffene Spachtel
  • kleiner Seitenschneider
  • kleiner Schlitzschraubenzieher
  • 5teiliger Inbusschlüssel Satz (1.5, 2, 2.5, 3, 4.5 mm)
  • 3 Blech-Gabelschlüssel (6, 8, 10, 13 mm)
  • 1 Düsen Reinigungsnadel
  • Filamentrollen Halter
  • SD-Kartenleser mit USB Anschluß
  • Micro SD-Karte (Toshiba?) 16 Gb
  • 5 M5 x25 Schrauben
  • 2 Hammerkopfmuttern
  • 2 M4 x8 Schrauben

 

 

Bestandsaufnahme:

Das Gehäuse der Basis besteht aus 1,2mm dickem Stahlblech, ebenso der Boden.

Im inneren ist die H-förmige Aufnahme für das Portal aus 3 20×40 Profilen aufgebaut. Hinten ist das 350W Meanwell Netzteil eingebaut, vorne links das Mainboard, und rechts das Display. Das Mainboard bzw. die Steppertreiber werden von einem eigenen Lüfter mit Kühlluft versorgt. Beim Display ist die Gehäusefront schräg ausgelegt. Die Y-Achse wird auf einem mittig angebrachten 20×40 Profil geführt. Die GFK-Druckauflage ist mit Klammern befestigt. Alle Achsen haben die typische Rollenlagerung.

Das Portal besteht aus 2 20×40, und einen 20×20 Profil. Die Z-Achse wird mit einer an der linken Seite angebrachten Spindel bewegt. Zwischen dem Motor und der Spindel sitzt eine starre Kupplung. Das X- Profil (20×20) Nimmt die beiden Z-Laufwerke, den X-Motor, den Extruder, und den Filamentsensor auf. Die beiden Z-Laufwerke sind mit Hammernuttern am X-Profil befestigt, und lassen sich damit auch einstellen. Die inneren Rollen haben zusätzlich noch Excenter. Im X-Laufwagen werkelt ein Standard MK 8 Hotend mit Silikonsocke, gekühlt von einem 40 mm Axiallüfter. Der Bauteillüfter (40 mm, radial) ist rechts am Wagen montiert.

 

Beobachtungen:

Mechanik, positiv:
  • sauberer Aufbau
  • alles direkt verschraubt, ohne Stützwinkel
  • alle Teile sind im Winkel, nichts ist schief
  • stabiler Aufbau
  • alle Achsen über Excenter einstellbar
  • Riemenspannung über Verschraubung einstellbar
  • ebenes Druckbett
  • flexible, geklammerte GFK-Druckauflage
  • Kabeldurchführungen aus Gummi
  • alle Laufwagen sind gut eingestellt
  • Z-Achse ist leichtgängig, Spindel ist gerade
  • Z-Motor über starre Kupplung mit der Spindel verbunden
  • Gehäuseboden über 2 Gummiblöcke schwingungsgedämpft
Mechanik, negativ:
  •  Z-Achse sackt im stromlosen Zustand auf die Druckauflage ab
  •  Kabelbinder sind unschön abgeschnitten, „Fleischhaken“ stehen über
Elektrik, positiv:
  • Standard 32bit Mainbord, kein Problem mit Hard- und Software
  • 7 Sprachen zur Auswahl, darunter auch Deutsch
  • Standard Display
  • X- und Y-Motoren haben TMC 2208 Steppertreiber
  • Meanwell 350w Netzteil
  • 24V Betrieb
  • 16 Gb Toshiba SD-Karte
  • fast aktuelle Cura 4.2 Version auf der Karte, inkl. Profil für den Drucker
  • handlicher Kartenleser
  • Kabel in Netzschlauch anstatt der knarzenden „Gänsegurgel“ verlegt
  • alle Kabel sehr schön beschriftet, auch die, die zur Montage nicht angefasst werden
  • Zugentlastung für die Kabel vom Heizbett
  • Filamentsensor ist nicht hakelig
  • Schutzleiter ist auf Masse gelegt
Elektrik, negativ:
  • Basis und Portal fest mit Kabel verbunden
  • Kühlkörper von einem TMC abgefallen
  • laute Lüfter, 53,6 dB(A)
  • eigenwilliges Design der Bedienelemente im Display
  • sehr kurzes USB-Kabel, nur 50 cm lang

 

Aufbau und Inbetriebnahme:

Das einzig etwas umständliche am Aufbau ist, das Basis und Portal fest mit der Verkabelung verbunden sind. 3 Hände wären da schon hilfreich, ging aber auch mit 2. War aber schon beim auspacken unhandlich, mit einer Hand das Portal halten, mit der anderen die Schaumstoffeinlage entfernen, und dann die Basis herausheben. Danach geht es einfacher. Das Portal wird einfach mit 4 M5 Schrauben an der Basis verschraubt. Die Teile passen sehr gut zusammen. Als nächster Schritt, Z- Motor und Z-Endschalter anstecken. Fehlt noch der Filamentrollenhalter. Den habe ich entgegen der Anleitung an die linke Seite gebaut, damit läuft das Filament gerade in den Filamentsensor. Dadurch das der Filamenthalter mit Hammerkopfmuttern am Profil befestigt ist, kann er an den Rollendurchmesser angepasst werden, um eine optimale Filamentführung zu gewährleisten. Für den Zusammenbau habe ich knappe 20 min. gebraucht, das ginge auch schneller. Aber beim Test schaut man sich die Sachen ja auch genauer an. So schaut man ja auch mal unters Blech, und findet einen abgefallenen Kühlkörper an einem TMC Treiber, gut das ich da noch ein paar auf Reserve habe.

Das Fila lies sich sehr einfach durch den Sensor fädeln, da hakt nichts. Da gibt es auch andere Sensoren, die einen Nerven kosten, bis das Fila durch ist. Als nächster Schritt war dann einstecken und einschalten angesagt. Er pieps, zeigt das Lotmaxx Logo, und zeigt mir dann ein sehr eigenwilliges Design der Bedienoberfläche. Ok, braucht man ja nicht den ganzen Tag, aber schön finde ich was anderes. Die Bedienoberfläche von MKS finde ich schöner und praktischer, noch besser kann es der fliegende Bär. Aber der Funktion tut es keinen Abbruch. Was noch auffällt ist, das der Lüfter für das Mainboard recht viel Lärm macht, der Hotendlüfter mischt da auch noch mit. Mit 53,6 dB(A) rauscht er vor sich hin, ruhig ist was anderes.

Alle Achsen fahren ruhig und sauber, so wie man es bei TMC’s erwartet. Leveln steht an, also mal das Druckbett auf 60° vorheizen. Es dauert ca. 3:30 bis das Druckbett die 60° erreicht hat. Die Temperaturverteilung ist da aber noch nicht gut. 2-3 Min. später stehen zwischen 65 und 68° am Druckbett an, er macht’s also etwas kuschliger als eingestellt. Er verwendet wohl eine PID Steuerung der Temperatur, da diese so gut wie nicht schwankt.

Während des Heizens röhrt auch öfters mal der Netzteillüfter kurz auf.

Leveln geht erstaunlich schnell von der Hand, nur 4 Runden, da passt das Druckbett.

Ich bin Überrascht, vor ungefähr einer halben Std. habe ich angefangen ihn zusammen zu bauen, jetzt wartet er schon auf den ersten Druckauftrag. 😀

 

Erster Druck:

Das erste Druckobjekt ist immer das auf Karte/Stick mitgelieferte Objekt. Dieses Mal ist es ein bekannter Hund. Er wird so gedruckt, wie er bereitgestellt wird. Karte rein, Hundchen auswählen, und lod gehts. Es ist das erste Mal, das ein vergeslicstes Objekt keinen Brim verwendet, auch kein Skirt. Wie er die ersten Linien zieht, ist mir klar, das dauert länger. Das ist kein Hundchen, sondern ein ausgewachsener Hund. Es wird auch Support gedruckt, mal sehen wie das nachher aussieht. Nach ca. 1 Std. weckt das sichtbare schon mal höhere Erwartungen, sieht schon mal nicht schlecht aus. Aber ich sehe auch das ich noch ein paar Stunden warten muß. Nach gut viereinhalb Stunden ist er fertig, und ich begeistert. So einen genial guten Druck „out of the Box“ habe ich noch nicht gehabt. Richtig schöne, glatte Oberfläche, super sauber gedruckte Überhänge. Das hat schon was!

Ganze 100% gibt es dann doch nicht. Eine minimal sichtbare, aber kaum fühlbare Z-Naht hat er, und an der Schwanzspitze, den Ohrenspitzen, und oben aufm Kopf sind ganz kleine Fussel zu sehen.

Da hat sich jemand richtig Mühe mit den Einstellungen gemacht, um so ein Ergebniss zu ermöglichen. Dafür gibt es gleich noch einen großen Daumen nach oben!

 

Auf der Karte ist entgegen dem Standard, ein fast aktuelle Cura Version (4.2.0) verpackt als Lotmaxx-4.2.0-win63.exe dabei. Zusätzlich gibt es noch ein Handbuch für die Cura Version dazu. Das bietet ja nicht mal Ultimaker!

Um meine normale Cura 4 Version nicht zu zerschiessen, habe ich die Lotmaxx Version auf dem Tablett installiert. Ist halt etwas zäher im Umgang, aber es funktioniert. Auch hier habe ich es so genutzt, wie es direkt nach der Installation vorgefunden wird. Die Ergebnisse sind wiedr gut. Der Würfel ist perfekt maßhaltig, hat aber leichte Unebenheiten auf der Oberfläche. Fast perfekt ist dagegen die Hollow Pyramide, die Eckstreben sind sehr sauber gedruckt, und richtig viereckig. Nur oben an der Spitze ist eine kleine unsauberkeit.Der Retraction Test war auch sehr gut. Nur oben an den einen Turm ist eine kleine Filamentfahne. Alle Drucke sind mit dem mitgelieferten Filament gedruckt.

Auch das Handbuch für den Drucker ist ausgesprochen gut. Es werden vorne die grundlegenden Einzelteile benannt, dann folgt der Aufbau, das Leveln, und als Besonderheit ist auch eine Seite für die Fehlersuche beim Drucken dabei. Zu fast allen Themangibt es auch noch Tipps.

 

Fazit:

Der Lotmaxx SC-10 ist ein Drucker der keine Besonderheiten zu bieten hat, außer das alles gut aufeinander abgestimmt ist, und deshalb gut funktioniert. Der einfache, schnelle Aufbau, das gute Handbuch, und schlußendliche die gut voreingestellte und recht aktuelle Cura Version machen ihn zu einem Drucker, mit dem auch ein Anfänger problemlos einsteigen kann.

So einfach kann der Umgang mit einem Drucker sein, wenn der Hersteller sich etwas Mühe gibt. Hier passt eigentlich alles. Der abgefallene Kühlkörper ist mit Sicherheit einem sehr groben Umgang irgendwann beim Transport geschuldet.

Ich muß ehrlich sagen, der SC-10 begeister mich! Dafür git es nochmal einen großen Daumen nach oben!

Nachtrag vom 05.07.2020

 

LotMaxx war nochmal spendabel.

Zum Nachrüsten gab es eine neue Druckauflage, einen neuen Extruder, und 3 Lüfter.

Die Druckauflage sieht, und fühlt sich an, wie die alte. Da die alte auch schon gut war, habe ich die neue nicht weiters getestet.

Der neue Extruder ist auch wieder ein MK8, aber im Gegensatz zum alten komplett aus Metall. Die Federkraft ist nicht einstellbar, was meiner Meinung nach auch überbewertet ist. Beim Extruder ist auch ein neues Pushfit, und 3 Sicherungsklammern dabei. Die Klammern passen nicht auf das alte Pushfit, das noch am Hotend verbaut ist. Da es mit den alten Pushfits keine Probleme gab, ist das OK.

Geliefert wurden neue Gehäuse-, Hotend-, und Bauteillüfter. LotMaxx ist da auf den Kritikpunkt von oben eingegangen. Finde ich Klasse!

Als erstes habe ich den Gehäuselüfter ausgetauscht. Der Lärmpegel im Leerlauf ist von 50 auf 48 dB(A) gesunken. Was aber deutlicher ist, ist das der hohe Pfeifton nun verschwunden ist. Das ist fast angenehmer als die reine Reduktion vom dB(A) Wert.

Der nächste Schritt war dann den Hotendlüfter auszutauschen.

Jetzt wurde es deutlich leiser, 41dB(A) im Leerlauf, 43 dB(A) mit laufendem Bauteillüfter, und 48 dB(A) wenn der temperaturgeregelte Netzteillüfter angesprungen ist.

Als letzter Schritt war dann noch der Bauteillüfter dran, seinen Platz zu räumen.

Bei der Lautstärkemessung hat es keinen wirklich messbaren Unterschied gegeben, aber das Laufgeräusch ist ruhiger, weniger nervend als beim alten. Der gab so ein sägendes Geräusch von sich.

Jetzt fällt nur noch der Netzteillüfter akustisch auf.

Ein Netzteil mit einem ruhig, und durchgehend laufenden Lüfter wäre da wohl eine guter Ersatz. Evtl. reicht es schon, das Schutzgitter am Netzteilgehäuse zu entfernen, und durch eine weniger störendes Gitter zu ersetzen. Die breiten Blechstreifen stören den Luftstrom schon gewaltig, was dann eben Lärm verursacht.

Alles in allem nochmal eine deutliche Verbesserung des Druckers, es macht den Umgang mit ihm deutlich angenehmer! Es hat sich gelohnt, die neuen Lüfter zu verbauen.

Da kann ich nur „Danke, LotMaxx!“ sagen.

17 Kommentare

  • Beim lesen mal schnell auf die Herstellerseite gehüpft… ist der SC-20 ein CORE XY Drucker?
    Ach ja, angekündigt ist ein SC-30: Super-lager printing volume 320*320*420mm

    • Mit dem SC-20 ist bissl komisch. Ich bin ja mit Lotmaxx direkt in Kontakt, die haben uns den SC-10 und den Müffler HC-10 geschickt. (HC-10 wurde von 3dWinzer getestet und wird die Tage dann noch veröffentlicht). Als ich nach dem SC-20 gefragt hatte, hiess es, der sei „noch nicht fertig“. Gleichzeitig wird er aber in den ChinaShops seit ner Weile verkauft. Kein Plan, was da wie geht.

      • Wenn man auf der LotMaxx Seite beim SC-20 auf Buy geht, wird man zum SC-10 verlinkt?
        Beide SC-20 und SC-30 sind interessante Drucker.

    • Der SC-20 hat eine etwas andere Funktionsweise, es ist auch kein H-Bot.
      Im Prinzip funktioniert es wie bei einem Kartesen. Das Zusammenspiel von X- und Z-Achse ist 90° nach vorne geneigt, und statt Spindelantrieb mit Zahnriemen.

  • Hallo!
    Ich habe den Lotmaxx auch schon eine weile und bin auch sehr zufrieden. Habe auch schon änderungen gemacht wie leise Lüfter und Bulleye Fan. Nun hab ich eine frage weiss jemand wie und mit welcher Firmware man ihn einfach so flashen kann?

    • Die Lotmaxx Firmware ist noch nicht verfügbar.
      Es müßte auch die Firmware für das MKS Robin Nano funktionieren, aber das Problem ist dabei die Konfigurationsdatei. Ohne die passende wird es eine größere Bastelarbeit. Also z.Z. nicht zu empfehlen.
      Das selbe gilt für die Firmware vom Flying Bear 4S.

  • Schöner Bericht! Und eine Alternative für ein „Arbeitstierchen“.

  • Danke auch von mir für den schönen Bericht!
    Bleiben noch 2 Fragen offen:

    1. War dieser Hersteller/Lieferant so schlau, den Drucker vor dem verpacken und Versand an einen Tester nochmals zu kontrollieren und so schön herzurichten? Würde ich ja so machen, aber wie man aus anderen Berichten entnehmen kann, vertrauen da einige Hersteller ihrer QS und schicken einfach was vom „Fließband“ kommt raus. Die Frage wirst Du nicht beantworten können. Schaun wir mal, ob hier in Zukuft Kollegen auftauchen, die ihn sich gekauft haben und was dazu sagen…

    2. „Die Z-Achse sagt im stromlosen Zustand durch“. Hmmmm, wäre für mich das einzige Kill-Kriterium oder verstehe ich da was falsch? Hört sich so an, als wenn sich die Quertraverse dann nach dem Druck auf das Druckobjekt legt. Ist dem so? Nicht gut bei filigranen, dünnwandigen Objekten.

    • 1.) Das wird keiner beantworten können. Wie groß die Serienstreuung wirklich ist, wird die Zukunft zeigen

      2.) welcher Drucker läßt die Düse nach dem Druck über dem Druckobjekt stehen?
      Wie weit die absackt, habe ich nicht ausprobiert. Im Normalzustand sackt die Z-Achse ja nur min. ab, da nur das Levelmaß den Abstand der Düse zum Druckbett bestimmt.

  • Die Drucke sehen wirklich gut aus. Es wird sich Mühe bei der Vormontage und natürlich auch bei der Endmontage gegeben. 😉

  • Interessant.
    Bedienen die sich am Creality Regal?
    Sieht aus wie ein Ender 3 mit Gehäuse…und der SC20 wie der Ender 5.
    Was ja, wie man sieht nicht schlecht sein muss.
    Danke für den Bericht.
    🙂

    • Danke Alter Mann! Für die Aussage hab ich schon meine Abreibung bekommen…

      • Nein, nicht für diese Aussage, die habe ich ja auch bestätigt! Erst das was dann folgte. 😉
        Ja, er sieht dem CR-20 Pro äußerlich sehr ähnlich. Die Elektronik ist aber eine komplett andere.
        Aber das ist ja egal, er funktioniert einfach richtig gut. Lotmaxx liefert mit dem SC-10 ein rundum gut gelungenes Paket (Drucker, Firmware und Slicer) ab!

  • Warum wird immer wieder weises Filament genommen?
    Dort sieht immer alles aus wie aus einer Spritzgussmaschine!

    • Genau das Gleiche hatte ich mich auch gefragt – da sieht man ja gar nix… 😉

      • Ja, das weiße ist sehr schlecht zu fotografieren. Habe es aber benutzt, weil es dabei war, und die Einstellungen darauf ausgerichtet sind. Damit sind die Druckergebnisse so, wie sie ein Anfänger, der bei Null anfängt erhält. Anderes Filament würde ja das Ergebniss verfälschen.
        Zum fotografieren wäre mattes grau am besten geeignet.
        Die Hersteller packen in die Kisten rein, was sie gerade günstig bekommen.

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert