Stephans Airbrushes 3: Paasche Talon TG mit Fan Cap

Als zweite Airbrush aus dem Hause Paasche nach der bereits im ersten Teil vorgestellten Paasche H habe ich hier einen etwas jüngeren Vertreter ausgesucht (wobei jung bei Airbrushmodellen immer etwas relativ zu sehen ist, wirkliche Neuheiten sind meist lange her): heute geht es um die Paasche Talon aus Paasches TG Serie, konkret im 3 Düsen mit Fan Kappe Set – die Paasche Talon TG-F3.



Double Action, Internal Mix, mit nicht austauschbarem 10ml Fließbecher. Die Erklärungen was das heißt stehen ja schon in Teil 1 Paasche H  und Teil 2 Badger Sotar 20/20, das schreibe ich jetzt nicht schon wieder alles. Diese nüchterne „Formel“ als Beschreibung der Paasche Talon greift aber deutlich zu kurz, vor allem wenn wir die Talon im TG-3F Set betrachten.

Ich würde dieses Set gerne als Universaltalent zu einem attraktiven Preis bezeichnen wollen, das ist eben gerade als Set mit 0,25 mm, 0,38mm und  riesiger 0,66er Düsen plus Fan Adapter eine interessante Alternative für Leute, die eigentlich gleich 3 Wünsche auf einmal haben und über das Ü-Ei Alter schon herausgewachsen sind. Das Set gibt es für 165,- Euro bei Amazon.de. Und ja, die Größen finde ich jetzt auch etwas ungewohnt.

Zwar sind alle Teile auch einzeln als Aufrüstung zum Nachkaufen erhältlich, auch die Düsen der neueren Paasche Vision TGX sind mit der Talon nutzbar (und umgekehrt), aber im Set spart man doch nochmal. Düsen, Düsenkappe und Nadel gehören jeweils zusammen und alle 3 sind jeweils klar markiert. Kein Raten notwendig. Der Fan Adapter ersetzt bei Bedarf die ebenfalls mitgelieferte normale (=runde) 0.66er Düsenkappe. Man kann also 0.66 auch ganz normal sprühen, ohne Fan.

Warum das Talon TG-3F Set?

Gedacht war die Talon eigentlich (angeblich) wohl mal als Spitzennmodell für feine Details im Airbrush Lieferprogramm von Paasche und genau da seh ich die eigentlich überhaupt nicht, das würde ich Iwata, einer Harder & Steenbeck Infinity 0,15 oder der GSI Creos PS-770 bzw. PS-771 zuschreiben. Wahrscheinlich hat Paasche deshalb auch mit der Vision TGX dann nachgelegt. Ich sehe den Reiz der Talon ganz wo anders:

Das 0.66er „Ofenrohr“,  vor allem aber der Fan Adapter war mein Hauptgrund (ok, meine Ausrede) für den Kauf der Paasche Talon: so Fan Adapter sind so nicht oft im normalen Airbrushbereich zu finden, vor allem nicht bei Airbrushes in der klassischen „Pinsel“ Form, wenn dann schon eher bei Spritzgeräten in Pistolenform wie bei den Sparmaxx Sprühpistolen. Hier ganz besonders zu erwähnen wäre die Sparmaxx GP-825 (bei PK-PRO.de) zu einem (meiner Meinung nach) Knüllerpreis von nur 89,- Euro inklusive dem zum Farbverbrauch eher passenden 125ml Becher oder die GSI Creos „Mr. Hobby“ PS-290 (bei Modellbau-König.de). Eigentlich stammt dieses Konzept Fan Cap aus dem Bereich der KFZ Lackierung, sagt man mir, ist dort wohl allgegenwärtig. Mag sein, KFZ ist dann mal so gar nicht mein Ding.

Was macht so ein Fan Adapter eigentlich?

Durch 2 zusätzliche Luftkanäle an der Düsenkappe wird der Sprühstrahl statt wie üblich von einer runden Form in ein in die Länge gezogenes Oval umgeformt. Im Bild unten kann man, wenn man genau schaut, ein kleines Loch in dem einen Arm sehe. Da kommt Luft raus während dem Sprühen, die den Sprühstrahl beeinflusst und in die ovale Form drückt. So lässt es sich besser in der Fläche arbeiten. Die Lage des Ovals lässt sich durch Drehen des Fan Adapters einstellen.  Diese 2 zusätzlichen Luftkanäle bedeuten aber auch, dass insgesamt ein größerer Luftstrom vom Kompressor zur Verfügung stehen muss, denn es fließt ja nun ein Teil der Luft für den Fan Effekt ab, der somit nicht mehr für die Atomisierung und Transport der Farbe zur Verfügung steht.

Paasche schreibt zur Nutzung des Fan Adapter mindestens 20 PSI gerne bis 30 PSI vor, das sind etwa  1,4 bis 2,1 Bar an der Airbrush.  Zum Luftbedarf macht Paasche anders als GSI Creos bei der PS-290 keine Angaben, dürfte aber dank der noch größeren Düse ähnlich wenn nicht sogar höher liegen: GSI Creos sagt 20 L/Minute bei 20 PSI & 25 L/Minuter bei 30 PSI sollten es schon sein. Nicht Ansaugleistung, sondern tatsächlicher Luftfluss. Das ist nicht unbedingt wenig. Und nein, ich weiß leider immer noch nicht, ob und wie man es umrechnen kann.

Ich meine, mein Aero Pro 30A Kompressor (Test) kommt gerade noch mit ihr zurecht, ist damit aber sehr oft am Pumpen. Hier wird dann durchaus langsam die 15 Min Pumpe an / 15 Minuten Pause Regel der meisten Kompressoren relevant.

Langer Rede kurzer Sinn: Viel kleiner als mit einem AS196 würde ich hier beim Unternehmen fette 0,66er Düse + Fan Adapter glaub nicht einsteigen wollen.  Oder anders gesagt, für mich bzw. meinen Kompressor ist hier glaub Ende Gelände erreicht, mehr geht nicht.

 

Paasche Talon TG-3F Lieferumfang:

Die Verpackung ist zwar hübsch bunt, aber ein bissl heikel einfach gehalten, die 2 zusätzlichen Nadeln liegen, nur mit einem kleinen Schaumstoffflopsel die Spitze etwas gepolstert, lose im Karton. Die Düsen, auch wenn sie zugegeben recht stabil aussehen, liegen auch nur in kleinen Plastiktütchen. Das soll wohl schon zu Bruch beim Versand geführt haben siehe Orc PainterNerd @ Youtube im Jahre 2018, geändert hat sich nix, bei mir war jedoch alles OK. Amazon sei Dank hatte ich mir da auch keine großen Sorgen gemacht.

Neben der Airbrush mit vorinstallierter 0,38er Düse, den 2 extra Nadeln 0,25mm und 0,66mm, nebst Düsen mit zugehörigen Düsenkappen und dem wichtigsten Teil für mich: dem Fan Adapter findet man noch:

  • einen Schlauch mit Paasche Gewinde am einen Ende, 1/8″ am anderen
  • einen 1/8″ auf 1/4″ Adapter für die Kompressor-Seite
  • zwei(?) Adapter von Paasche Gewinde auf 1/8″ (auf der Tüte steht Anzahl: 1, ich hoffe ich hab niemanden seinen Adapter geklaut)
  • ein kleiner aus Stahlblech gebogener Halter zum an die Wand schrauben
  • Deckel für den Fließbecher
  • Ringschlüssel zum Wechseln der Düse
  • kleiner Inbus-Schlüssel zum Lösen des Ventils
  • eine Anleitung und ein kleines Heft mit ein paar Übungen zum Sprühen lernen.

 

Die Düsen im TG-3F Set

Mit im Lieferumfang finden wir beim 3er Set zum einen eine 0,25er Düse, die sich vor allem für feine Details, auch mit ein bisschen weniger stark verdünnte Farben oder mit gröberen Farbpigmenten bei moderatem Druck ganz gefällig zeigt.  Das ist Definitiv die Ausstattung für Details, also feine Linien in etwa Bleistiftstärke, der Bereich Tabletop Minis kommt mir in den Sinn.

Die vorinstallierte 0,38er Düse sprüht auch dickere Farben / Grundierung recht problemlos, feine Linien sind so aber nicht wirklich ihre Stärke. Mit Übung, dem richtigen Druck und dünnen Farben ist so eine Pauschalaussage zwar immer leicht zu widerlegen, aber ich lass das jetzt mal so stehen. Einsatzzwecke der 0,38er Düse: Grundierung, mittlere Flächen im Modellbau mit größeren Maßstäben, aber auch Setzen von Globalen Lichteffekten oder Schlusslacke sprühen.

Mit der 0.66er Düse und dem Fan Adapter entwickelt sich die Talon dann zum Farbwerfer für Flächenarbeit. Selten habe ich eine DIN A4 Seite so schnell eingefärbt und so schnell den Becher wieder befüllen müssen. Mit den Teil hätte ich damals mein 3DLabprint Flieger besprühen können. Wir erreichen eine beeindruckende Strichbreite von ich sage bald 10cm (Paasche sagt nur knapp 8cm). Feinarbeiten? LOL. Hier geht’s nur noch darum, schnell Fläche zu machen, bevor der Becher wieder leer ist. Etwas ausgebremst wird der Spaß durch den nicht austauschbaren Becher mit seinen „nur“ 10ml Fassungsvermögen.  Mehr als eine halbe „normale“ Flasche Farbe passt rein und ist verblüffend schnell auch wieder draußen. Nur Auskippen ist schneller.. Obwohl, wenn die Farbe eher dick ist…

Erfreulich sind die großen Abmessungen der Düsen, das ist zwar bei Paasches TG Serie ein Schraubsystem und benötigt den mitgelieferten Ringschlüssel, aber durch die Größe der Düsen ist das Hantieren damit letztendlich stressfrei. Düsen und Nadeln wirken sehr stabil und sind hoffentlich damit recht langlebig, die Talon ist auch ansich kein Leichtgewicht, da hat man mit 110g ohne Farbe doch ein ordentliches Gewicht in der Hand.

 

Weitere Austattungsmerkmale:

An die runden Düsenkappen kann optional die mitgeliefert Luftkappe mit Nadelschutz geschraubt werden. Wer direkten Zugriff zur Nadelspitze mag, kann die aber auch weglassen. Stört bissl: mit dem Finger Zuhalten zum Durchblubbern geht trotzdem nicht, oder meine Finger sind falsch geformt, es piekst auf jeden Fall trotz Nadelschutz. Mal schauen, wie lang ich da noch drauf reinfalle. Wir behelfen uns also wieder mit einer Plastikkappe fürs Durchblubbern. Durchblubbern mit Kappe ist eh besser für die Dichtungen an der Düse bei vielen Airbrushes. (bei der Fan Cap klappt das allerdings nicht). Wer keine Plastikkappe hat: Kappe gelb 0,31 Euro (PK-PRO.de) – bestellt halt noch paar Farben mit oder das geniale Farbsieb für 5,95 (PK-PRO.de).

Am hinteren Ende finden wir eine Farbmengenbegrenzung, aber ohne Skala und ohne Schnelleinstellung. Das mit der Farbmengenbegrenzung ist so eine Sache. Ich hab das auch an fast jeder Airbrush aber nutzen tue ich es eigentlich nicht. Sie erlaubt eine maximale Farbmenge, also im übertragenen Sinne eine Strichstärke (gleicher Abstand zum zu bemalenden Objekt vorausgesetzt) einzustellen und verhindert, dass man aus Versehen zu viel Farbe sprüht, aber sie verhindert damit eben auch, dass man schnell mal, wenn eine Brush das Zicken beginnt (das tun sie alle früher oder später einmal), das Teil schnell kurz „durchrotzen“ kann. Vorsicht, es folgt ein hinkender Vergleich: Ein Motorrad mit Stützräder legt sich selten tief in Kurve..

Da macht Harder & Steenbecks Schnellverstellung an der Infinity (oder nachrüstbar an der Evolution) dann schon irgendwo mehr Sinn, oder halt auch wieder nicht. Wie dem auch sei, die Funktion ist da, muss man ja nicht nutzen.

Zum Durchrotzen ist übrigens auch das offene Griffstück, für den Fall dass sich jemand frägt, warum da bei so vielen Airbrushes ein riesiges Loch im Griff ist: man greift die Nadelmutter und zieht bei strömender Luft beherzt nach hinten, in der Hoffnung, dass damit eine Verstopfung dann wieder gelöst, die Düse frei gespült wird. Ja, kann man auch mit dem Trigger machen. Aber Achtung: nicht flutschen lassen, die Nadel sollte nicht so sehr gegen die Düse knallen. Und eventuell dabei nicht unbedingt auf das zu bemalen Werkstück zielen. (Nutzen tue ich auch das nicht. Mir langt der Trigger)

Die Paasche hat einen verchromten Körper mit orange eloxiertem Griffstück & Deckel. Die Oberflächen-  und Verarbeitungsqualität allgemein der Paasche Talon erscheint mir etwas höher als die meiner drei Badger Airbrushes, aber an Harder & Steenbeck und Iwata reicht auch Paasche nicht heran. Ihr seht im Foto weiter oben schon erste Abplatzer. Es ist jetzt nicht so, dass ich hier konkret was zu meckern hätte, es ist halt einer von vielen Eindrücken, wenn man das trotzdem gute Stück in die Hand nimmt. Werkzeug vs. Schmuckstück? Na, ist nicht wirklich fair H&S und Iwata gegenüber, die sind ja nicht nur Bling-Bling sondern eben auch sehr zuverlässige Werkzeuge. Aber letztendlich bezahlt man für dieses Plus an Optik, Haptik, Material & Verarbeitungsqualität bei diesen zwei Nobelmarken halt auch ein bissl drauf. Eine Einzelne Airbrush so breit nutzbar wie dieses 3er Set + Fan Adapter bieten diese Beiden meines Wissens auch gar nicht an, dort  läuft es egal wie ich es drehe immer auf 2 Airbrushes und Umrüstsets raus, um den selben Bereich dieses Paasche Sets mit der Fan Kappe abdecken zu können.

Aber kommen wir zurück zur Talon. Ein bisschen störte ich mich an dem ab Werk doch etwas schwergängigen Trigger. Der Widerstand lässt sich etwas variieren, in dem man das Federgehäuse nicht ganz so weit einschraubt. Die Nadeldichtung aus PTFE kann nicht nur vom Besitzer selber getauscht, sondern auch in ihrer Pressung variiert werden, was letztlich den Trigger nochmal etwas leichtgängiger macht.  Letztere war ab Werk dann auch eher streng voreingestellt und dürfte so für den etwas schwereren Gang des Triggers mitverantwortlich gewesen sein. Aber sachte: kleine Änderungen haben große Wirkung, also nur wenige Grad drehen. Das notwendige Werkzeug dazu bietet Paasche anscheinend nicht an, aber ein langer flacher Schraubendreher oder besser das Iwata Werkzeug funktioniert auch.

Zu guter Letzt habe ich auch mal alle Gewinde und Stellen, wo Metall auf Metall trifft, mit Badger Regdab Schmiermittel für Airbrushes (PK-PRO.de) etwas geschmiert und dann ging auch der Trigger wesentlich leichter und weicher.

Die Paasche Talon ist Lösemittelfest, die Düse hat erst gar keine Dichtung, die Nadeldichtung ist wie gesagt aus PTFE.

 

Kurz gesagt:

Paasche Talon? Ja, würde ich mir wieder kaufen. Oder sagen wir so: Wenn ich Bedarf an einer Airbrush mit 0.66 mm Düse und Fan Adapter habe. Ohne den wird die Entscheidung dann schon wieder kniffliger. (Und übrigens, ich habe keinen Sponsor für Airbrushes, die sind alle aus eigener Tasche bezahlt)

PS: jaja, Harder und Iwata kommt auch noch dran, nur keine Ungeduld 🙂
Jetzt ist erst mal wieder ein 3D-Drucker an der Reihe…

6 Kommentare

  • Hi Stephan, prima „Kurztest“. Dachte erst die könnte ich zur Verstärkung kaufen, jedoch zu teuer für meinen Einsatzzweck. Hättest du eine Empfehlung für eine günstige Gun die ich nur für „stinkende“ Plörre nutzen will? Die H&S möchte ich nur für wasserbasierende Farben verwenden und die andere für die Farben, die alles enthalten was ätzend und giftig ist 😀 😉

    Ach und noch was, ich habe mehrfach gesehen das getränkte Wattestäbchen zum „blubbern“ benutzt werden (wo man mit den Fingern nicht dran kommt und wenn keine Kappe vorhanden ist) Das habe ich jetzt ein paar Mal probiert und klappt wunderbar…gibt es etwas was dagegen spricht? …also Wattestäbchen…

    • Hmm… für stinkende Plörre.. hmmm.. Sehr detaillierte Beschreibung des Anwendungsgebiets..

      Nimm doch noch ne Ultra dazu, du hast doch aktuell die Evo, wenn ich es recht im Kopf hab sogar als Two in One, dann kannst Nadeln & Düsen hin und her wechseln. Hier bei PK-PRO: https://www.pk-pro.de/H-S-ULTRA-125503-v20?dt3daff=drucktipps3d

      Ich hab bei Q-Tips Bedenken, mir das Plastikröhrchen gegen die Nadelspitze zu drücken, oder mir ne Baumwollfluse irgendwo einzufangen – aber machen tun das wohl viele. Ich nehm die gelbe Kappe oder die Finger oder ein Gummi Ding, was grad zuerst da ist.

      • OK, also die Finger von den 20,-€ – 30,-€ Guns lassen und besser bei mindestens 70,-€ einsteigen… 😉

        Q-Tips haben kein Plastik mehr 🙂 aber das Argument mit den Flusen lasse ich gelten. Da ich aber aktuell gut eingedeckt bin, will ich nicht für einen 0,60€ Artikel (gelbe Kappe) bei PK Pro bestellen…andererseits verfüge auch ich über einen nervösen Bestellfinger 😀

        Ja, „stinkende Plörre“ wegen dem Kunstharz und Lösungsmittel darin. 🙂

        • Wenn ich in meinen Vorratsschrank schaue, habe ich die nächsten 5 Jahre noch Q-Tips mit Plastik 🙂

          Ich würde, wenn keine Not besteht, beim H&S Baukasten System bleiben. Ja, klar, ne 20,- Euro Fengda BD-130 sprüht auch.. Ich hab hier eine rumliegen und jo, geht.. Aber Spaß macht die auch nicht.

          Dafür sind doch die Harder gebaut, wie die gebaut sind, dass man das Stinkezeug ohne Sorge auch durchjagen kann. Thema Stinkeplörre: ich hab heut mal den Mr. Hobby Levelling Thinner und Mr. Hobby Tool Cleaner benutzt und meine Herren, der Geruch ist amtlich 🙂

          PS: die Ultra wird glaub mit einer gelben Kappe geliefert… 0,31 gespart 🙂

        • Doh, wir sind doch 3D-Drucker.. warum drucken wir nicht einfach so ne Kappe?

          • – 5 Jahre?!? Alter Schwede 😀 😉

            – OK OK, überzeugt, ich bleibe bei H&S > ne Ultra mit grösserer Düse wäre da ja am praktischsten < sieht komisch aus wie das geschrieben ist?!?

            – yup, der Mr. Hobby Kram ist nicht gerade Balsam für die Nase

            – ich hatte schon Kappen gedruckt und leider halten die nicht ordentlich dicht. Resin Flex hält 2 Tage, dann wird es trotz viel Flex ein wenig "komisch" und nur für ne Kappe kaufe ich jetzt nicht 1kg oder 500gr TPU, da ich aktuell einfach keine andere "Anwendung" dafür habe.

            Ergo, ne neue H&S bei PK-Pro bestellt und gleich 2 oder 3 Kappen dazu 😀

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