Eibos Cyclopes Filament Drybox Test

Der beste Filamenttrockner, den ich bisher getestet habe… (man möge mir meinen Enthusiasmus nachsehen, ich hatte das nicht erwartet).


Das Geräte habe ich mit eigener Kohle aus reiner Neugier selber gekauft. Die Amazon Links sind Affiliate Links.

Die ewige Feuchtediskussion

Das Gerücht, dass man Filament nicht trocknen müsse weil z.b. PLA gar kein Wasser aufnehmen würde, ist nicht tot zu kriegen und es ist inzwischen zigmal wieder und wieder widerlegt worden. Das mag für PLA in seiner Rohform oder als das reine Granulat von mir aus sogar stimmen, für das strangextrudierte PLA Filament mit seinen gut und gerne 40%+ an Beimengungen zum reinen PLA stimmt es eben nicht mehr.

Vielleicht bin ich ja auch ein besonders schwerer Fall und in anderen Regionen der Welt, in einem schön isolierten Neubau, sind die Bedingungen nie so extrem wie bei mir, so dass es bei Euch nix ausmacht, aber hier ist es nun einmal so. Wer es nicht glauben mag: besucht mich halt mal in meinem Druckerkeller hier im Hinterland vom Bodensee im moderigen Altbau mit Luftfeuchte um 80% relative Luftfeuchte und dann reden wir nochmal drüber, was PLA und PETG laut Datenblatt tut und was nicht. Ich hab auch schon in der Hochland-Wüste Colorados gewohnt, da hätte ich auch keine Drybox gebraucht, eher einen Luftbefeuchter. Es kommt also auf Euren Standort und Euer Raumklima drauf an.

Ultimaker empfiehlt zum Beispiel eine relative Luftfeuchte je nach Art des Filaments von 30% bzw. 50% nicht zu überschreiten – entsprechend ist deren Edel-„Drybox“ zum Schnäppchenpreis –  auch als Materialmanager bekannt – auf unter 30% zur Lagerung ausgelegt.

Fakt ist: alle Filamente, PLA, PETG, ABS, ASA, TPU und ganz Besonders PVA und PA/Nylon leiden unter zu hoher Luftfeuchte. Manche schneller (PA/Nylon, PVA) manche langsamer (PLA).

Von dem her wäre ich froh, wenn man den Spruch „XY nimmt gar kein Wasser auf“ durch eine Aussage ersetzen würde: „in desjenigen Umfeld ist die Luftfeuchte nicht so hoch, als dass es Auswirkungen hätte“. Aber das wird wohl ein Wunschtraum bleiben. 

Da ein Filament Trockner minimal günstiger ist, als die Hütte hier komplett zu sanieren, besser gleich abzureißen und neu wieder hochzuziehen, habe ich nun den 6. oder 7. Filamenttrockner hier im Test, dieses mal eben die Eibos Cyclopes Filament Drying Box.

Ehrlich gesagt? Viel versprochen hatte ich mir nicht davon, meine Resultate mit den anderen Dryboxen eSun, Sunlu, Wanhao waren eher mäßig und der Dörrobsttrockner das Mittel zur Wahl zum Filament trocknen. Bisher.

Was ich bisher getestet habe findet ihr hier: Filament trocknen – drucktipps3d.de

Die Eibos Cyclopes Filament Dry Box:

Die Box nimmt bis zu vier 500g Rollen oder bis zu zwei 750g bis 1kg Rollen oder aber eine überbreite 2kg Rolle auf. Ein paar Silica Säckchen zwecks Regenerierung eben dieser Säckchen passen auch immer noch mit rein, dann muss ich die Säckchen nicht im Backofen trocknen.

Die Rollen stehen auf 4 kugelgelagerten Walzen, leider hat bei mir eines der 8 Kugellager gefehlt und natürlich hab ich kein Ersatz in 10*19*4mm gefunden – ärgerlich. Aber für den Test stört das erst mal nicht.

Das Netzteil ist intern und zum Anschluss an die Steckdose wird ein flacher Eurostecker genutzt. Wunderbar, mir gehen die Netzteile – Wandwarzen – eh immer ein bissl aufn Zeiger, belegen die doch meist gleich mehrere der ewig knapp verfügbaren Steckdosen.

Der Cyclopes hat zehn Löcher, durch die man das Filament nach außen führen kann, wenn man aus dem Trockner raus drucken möchte. Ein kurzer Stummel PTFE Schlauch liegt auch noch bei, wenn man das noch etwas führen will. Die Löcher sind übrigens nicht verschlossen, wer mag, druckt sich also noch ein paar Stopfen selber aus. Stört aber auch nicht wirklich, wenn die offen bleiben.

Eibos geht mit dem Cyplopes eh einen etwas anderen Weg als die üblichen Dryboxen, das Ding ist oben nicht komplett geschlossen. Der Cyclopes steht auf etwas höheren Füssen, die Luft wird von unten mit dem recht kräftigen Lüfter angesaugt, durch das Heizelement geführt, bläst durch die Trockenkammer durch und tritt am Deckel über diverse Bohrungen wieder aus. Heizung/Lüfter sind mittig angebracht, entsprechend ist die Wirkung zu den Rändern hin nicht ganz gleichmäßig. Die Silicasäckchen mit Farbumschlag, die ich zum Test darin verteilt hatte werden zur Mitte hin schneller wieder orange als außen am Rand, eine einzelne Spule Filament würde man dann analog dazu vielleicht am schlauesten mittig platzieren.

Zuerst dachte ich ja: Hä? Wieso ist das oben nicht zu, ist doch doof? Bis ich aus Zufall gerade erst vor wenigen Tagen erlebt habe, wie in einer meiner anderen Dryboxen Feuchtigkeit innen an der Scheibe der Drybox kondensiert ist, weil die feuchte Luft gar nicht aus der Trockenkammer raus konnte. Von dem her muss ich jetzt wohl davon ausgehen, dass Eibos das also richtig macht.

Kommen wir zum nächsten Punkt: Eibos verbaut hier eine gut funktionierende Temperatursteuerung und eine anscheinend recht potente Heizung mit 100W (lt. Datenblatt) und hängt diese an die 240V Netzstromquelle. Die eingestellte Temperatur (von 50 bis 70°C) wird damit recht präzise erreicht und sauber gehalten, anders als die anderen Geräte inkl. meinem Dörrobsttrockner, den ich auf maximale Leistung stellen muss, das die 50-55°C auch halbwegs erreicht werden.

Zudem hat Eibos einen Wärmesensor auf einem Stummel etwas erhöht in der Trockenkammer verbaut, bezieht also die für die Steuerung notwendige Temperatur näher da, wo das Filament tatsächlich sitzt.

So vermeidet Eibos weitgehend das Problem, das mir bei der Wanhao Drybox richtig extrem störend aufgefallen ist: da kocht das Filament unten an der Rolle und oben an der Rolle ist es nicht mal lauwarm. Das ist beim Cyclopes nicht so. Nach ein bis zwei Stunden im Betrieb messe ich beim Cyclopes oben an der Rolle bei eingestellten 50°C auch tatsächlich etwa 45°C. So gleichmäßig funktionierte das noch bei keiner anderen Box und das obwohl (oder weil?) die nicht komplett zu ist.

Einstellbar am gut ablesbaren Display sind zum einen die gewünschte Temperatur von 50°C bis 70°C und zum anderen die Dauer der Trocknung von 1 Minute bis 24 Stunden oder „unendlich“. Auch das erfreut mich. Welche Filamentsorte wie heiß und wie lange getrocknet werden soll, das steht in der knappen Anleitung. Das Display lässt sich nicht so gut fotografieren, es flackert sehr schnell, drum fehlen auf dem Foto bei 50.0 und bei 22:13 Ziffern.

Die Folientastatur ist ok, mal sehen wie lange.

Aber die Steuerung hat auch einen Nachteil: Eibos schaltet in kurzen Intervallen Heizung und eh schon nicht sehr leise Lüftung über ein gut hörbar knackendes Relais an und aus. Wenn man da länger direkt daneben sitzt kann das Rauschen und das Knacken schon auch etwas nerven.

Zusätzliches Hygrometer im Deckel

Zusätzlich finden wir im Deckel ein komplett eigenständiges kleines (billig, gibts für paar Euro vom netten Chinashop) Hygrometer/Thermometer, mit dem die Luftfeuchte im Inneren während der Trocknung angezeigt wird. Das sind aktuell z.b. 10% rel. Luftfechte und damit geschlagene 66% weniger als aktuelles Raumklima.

Eibos traut der Vernunft seiner Käufer jedoch nicht so recht, vermutlich um lästige Nachfragen zu vermeiden, klebt Eibos die Temperaturanzeige mit einem Aufkleber ab – weil die würde ja immer etwas weniger anzeigen, als man unten eingestellt hat. Leider konnte ich das auch nicht so recht testen, weil das Display meines Hygrometers defekt war, das zeigt nur Hieroglyphen, ich habe also zum Test ein anderes Thermometer rein geklebt.

Die notwendige Knopfzelle LR44 für das Hygrometer liefert Eibos auch nicht mit, die muss man selber kaufen. Eibos entschuldigt dies mit den Sicherheitsvorschriften beim Lufttransport von Lithium Batterien/Akkus.

Und jetzt kommen wir zu einem Problem:

das ist ein 120,- Euro teures Teil und aus dem Karton heraus hatte mein erstes Gerät also gleich 2 Mängel: ein Kugellager wurde vergessen und das Hygrometer ist kaputt. Das ist Kagge. Das will ich so nicht akzeptieren. Aber das Gerät gefällt mir ansonsten so gut, dass ich ein funktionierendes Exemplar behalten möchte. Amazon sei Dank habe ich nun also die Rückerstattung des erste Gerätes beantragt und mir ein zweites bestellt. In der Hoffnung, dass ich aus zwei dann am Ende ein komplettes Gerät raus bekomme. Sonst bestell ich halt noch ein Drittes. 😉

Nachtrag: das als Ersatz bestellte, zweite Gerät ist einwandfrei und vollständig.

 

Fazit zum Eibos Cyclopes:

Ob Ihr einen Filamenttrockner braucht, könnt Ihr am Ende nur selber rausfinden, das kann Euch keiner aus der Ferner sagen.  Testet doch einfach mal immer wieder die Luftfeuchte bei Euch im Druckerraum oder schaut mal im Internet nach einer Wetterstatistik für Euren Standort und guckt wie oft/wie lange Ihr über 50% relative Luftfeuchte seid. Oder man merkt es schlicht auch an der stetig schlechter werdenden Druckqualität offen gelagerter Filamente. Spätestes wenn es beim Druck knistert und blubbert und Dampfwolken aus der Düse kommen ist der Fall klar.

Von den bisher von mir getesteten Filamenttrocknern ist der Eibos Trockner das Beste, was mir bisher unter die Finger gekommen ist, vorausgesetzt man hat ein vollständiges und korrekt funktionierendes Gerät zugeschickt bekommt. Ich bin froh, ihn bei Amazon mit der kulanten Rücksenderegelung gekauft zu haben. Er ist zwar nicht billig aber auch nicht der teuerste Filament Trockner am Markt.

Er ist sogar besser als mein bisher genutzter Klarstein Dörrobsttrockner, weil er eine besser funktionierende Temperatursteuerung hat. Der Cyclopes wird bei mir den Klarstein ablösen, auch weil er einfach kompakter ist und ich ihn auch mal direkt am Drucker hinstellen kann.

Wem es allerdings primär auf den Preis ankommt, fährt mit einem der günstigen 30,- Euro Dörrobstteilen immer noch billiger, aber ich behaupte: nicht besser.

Von dem her kriegt der Eibos Cyclopes einen dicken fetten Kauftipp von mir. Zu kaufen gibt es ihn über ein halbes Dutzend verschiedener mehr oder weniger vertauenserweckenden Verkäufer auf Amazon.de,

z.b. in zufälliger Reihenfolge:

Alle Versand Amazon Prime, aber alle mit unterschiedlichen Preisen so zwischen 110,- und 130,-.

 

Nachtrag:

Der Cyclopes scheint heute (April 2023) vom Markt verschwunden. Ich empfehle nun statt dessen den Fixdry 1 (Testbericht hier)

 

20 Kommentare

  • Das Trocknen von PETG hat bei mir auch super geklappt. Wenn ich jedoch PLA aus dem Filamenttrockner raus drucke, fängt es an, sich zu verbiegen, obwohl ich nur 40 °C eingestellt habe. Ist das bei dir auch so?

    • Ich muss gestehen, ich nutz den nur zum Trocknen, aus der Box raus gedruckt habe ich noch nicht.

    • Bei mir wirft das PLA Filament auch beim Trocknen mit 40 °C Wellen und zwar unten, wo die heiße Luft rauskommt. Ich denke, man müsste die irgendwie vom Filament weg lenken und besser verteilen.

      • Hmm.. hast mal gemessen, wie heiß das da raus kommt? Weil wenn das so heiss ist, dass sich PLA verzieht, dann können wir auch kein PLA Teil da ran pappen, um die Luft umzulenken. Schon komisch, ich hab grad wieder 2 Rollen PLA mit 60°C getrocknet / 16 Stunden, bei mir passiert da nix.

  • Jürgen Meyer

    Hallo,
    guter Artikel.
    Mich würde ein Vergleich zum neuen PrintDry Trockner interessieren.
    Leider finde i h von dem Ding keinen wirklichen Test oder Erfahrungsbericht.

    • Mich auch.. ich bin noch am überlegen, ob ich die 160,- für den PrintDry übrig habe.. mir würden ja schon Fotos vom Heizelement und dem Lüfter reichen

  • Hier gibts jetzt nen Vergleichstest von vielen gängigen Boxen:

    https://www.youtube.com/watch?v=6VB-pEvSed4

    Da schneidet die Eibos auch mit Abstand am Besten ab.

  • Hallo,

    hab mir diesen Trockner auch zugelegt und bin, bis auf die Lautstärke, zufrieden.
    Hier https://www.prusaprinters.org/search/all?q=Cyclopes gibt es auch einen Umbau auf einen 80 mm Noctua Lüfter.
    Damit ist die Lautstärke erträglich und die Regelung funktioniert auch besser. (Wenn mann alle Löcher bis auf eins zumacht)
    Nur noch 74 Watt und keine 110 – 90 Watt mit ständigem an und ausschalten. Demnächst versuch ich noch einen 40mm Lüfter einzusetzten.

  • Gib dann mal Feedback, wie dir das Ding gefällt wenns da ist 🙂

    • Turtletrumpet

      Huhu,

      die Funktionalität ist wirklich prima. Wie im Artikel beschrieben, hält der beheizte Filamentabroller die Temperatur, wie kein anderer mir bekannter Abrollautomat. Super. Die Lautstärke habe ich mir schlimmer vorgestellt. Die „Knackerei“ ist etwas nervig. Das ist halt der „Preis“. Ach ja, der Preis: Obwohl der Apparat gut funktioniert, ist der Preis schon happig. Die teuerste Plastikbombe, die ich je erworben habe ;-). Trotzdem bin ich zufrieden. Ich benutze den Heizer übrigens „nur“ für ePA-CF und andere feuchtigkeitsempfindliche (Nylon) Filamente während des Drucks. ABS, PetG und PLA werden uU. mal getrocknet, aber nicht aus der Box heraus gedruckt…

      Gruß,

      Dirk

  • Anonymous hat recht, die angewärmte, angefeuchtete Luft muss raus, kühlere Luft muss nachgeführt und aufgeheizt werden, um die rel. Luftfeuchte zu vermindern. Wo ich bedenken hätte sind folgende Punkte:
    -Was ist wenn das Relais hängt oder der Regler versagt? Gibt es irgendwo noch eine Übertemperaturabsicherung?
    -Schadet das Lagern des Filaments bei hoher Temperatur nicht den Polymerketten?
    -Der Umweltaspekt. Ich habe rund 20 Filamentrollen präsent (in Zipperbeutel, mit Hygrometer und Silikagelkissen). Aktiv geheizt und entfeuchtet wären das rund 10 Geräte mit entspechendem Verbrauch. Klar, das Regenerieren von Silikagel im Ofen ist auch Energie.
    – Speziell beim PLA ging ich bisher immer davon aus, dass das Wasser atomar im PLA gebunden wird (Versprödung), also durch erwärmen gar nicht mehr ausgetrieben werden kann. Beim Nylon funktioniert es offenbar schon, sonst gäbe es nicht das Problem in der Düse.

    • Der Hersteller spricht von einer vorhandenen Temperature Protection, geht da aber nicht genauer drauf ein.

      Ich denke nicht, dass das für eine Lagerung gedacht ist, sondern es geht darum, eine Rolle einmalig „auszutrocknen“ und die Rolle dann wieder in einer geschützten Box oder Tüte zu lagern. Bzw. bei den sehr empfindlichen Filamenten PVA oder PA noch während dem Druck. Es reicht also ein Gerät. Was ich noch nie getestet habe, wie gut eine bereits nass gewordene Rolle in einer Samla mit Silica tatsächlich trocknet. Für mich ist Tüte oder Samla ein Mittel um eine getrocknete Rolle trocken zu halten, während ein Trockner dazu gedacht ist, die Rolle einmal („schnell“) runter zu trocknen.

      Meine Infos zum Trocknen von PLA (stammen von noch von rigid.ink damals) ist, dass ein Teil von Wasser im PLA gebunden bleibt und sich der Schaden dadurch nicht ganz reversieren lässt, eine Reduzierung des Feuchtegehalts und eine Verbesserung ist trotzdem möglich. Das zeigt m.M. auch die Untersuchung, die Eibos3D auf seiner Produktseite hat: https://www.eibos3d.com/cyclopes-detail

  • BlackOmega368

    Was die Stopfen angeht.Diese hier sind wirklich gut.Habe ich auch im Einsatz. Sind unter Makes zu sehen

    https://www.thingiverse.com/thing:4731605

  • Physikalisch ist das Prinzip ja eigentlich klar: warme Luft breitet sich
    aus und kann mehr relative Luftfeuchtigkeit aufnehmen. Der
    Dampfdruck der entsteht, muss ja entweichen können, also braucht
    es Öffnungen dafür am Gehäuse. Am besten sind diese Öffnungen
    auf der Oberseite angebracht, da hitze ja immer nach oben möchte.
    Solange also diese Box im Betrieb ist, wird es funktionieren.
    Wird die Heizung abgeschaltet, dringt aber erneut relative Luftfeuchtigkeit
    von außen wieder ein, und das Filament nimmt wieder Feuchtigkeit auf.
    Denn die bei der Trocknung entwichene Feuchtigkeit ist ja in der Raumluft
    um die Box herum, wenn diese nicht zusätzlich durch ein Klimagerät
    mit Entfeuchtungsfunktion entfrnt wurde.
    Fazit: Die Box braucht bei der Trocknung kleine Öffnungen zum entweichen
    der relativen Luftfeuchtigkeit, nach der Trocknung muss die Box dann aber
    Luftdicht sein, oder das Filament muss sofort vakuumiert werden.

  • Hallo,
    ich glaube die haben deinen Bericht gelesen . Stand heute ( 29.9.21 ) kosten die Boxen zwischen 119 € und 138 €.
    Aber unter Eibos sind sie bei Amazon nicht zu finden. Sie heißen meist nach dem Verkäufer.
    Ansonsten , interessanter Bericht. Danke.

    • Meine erste hatte ich noch für 109,- bekommen. Die Preise gehen ja ordentlich hoch.

      Ja, unter Eibos finde ich auch nix, ich hatte nach Filament Dry Box gesucht glaub ich.

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