Alfawise U30 Pro

 

Der U30 Pro ist die verbesserte Version vom U30, den Stephan schon im Dezember 2018 getestet hatte. Vieles ist gleich, manches anders.

Der U30 Pro wurde von Gearbest zum Test zur Verfügung gestellt.

Was erwartet einen?
  • Bauraum 220x220x250 mm
  • Max. Temperatur an der Düse ist 250°C
  • Max. Temperatur am Druckbett ist 100°C
  • Druckgeschwindigkeiten bis 120mm/s, empfohlen:30-70mm/s
  • 4,3″ Touch Display im ungewohnten Hochformat vom Dwin (Firmware 0.3.0)
  • 8bit Mainboard von Longer Typ: LGT KIT V1.0 mit Atmega 2560 MCU
  • Marlin 1.1.9 LGT0.3.1 Firmware vom Mainboard
  • 3x TMC2208, 1x A4988 Steppertreiber
  • MK 8 Extruder aus Plastik mit integriertem Filamentsensor
  • geklammerte Faketak Druckauflage auf Glasunterlage
  • Druck über SD-Karte

Also einfache Standardkost.

Was befindet sich im Karton?
  • Druckerbasis mit am Kabelbaum hängenden X-Laufwagen
  • Display
  • 4 Aluprofile
  • die beiden Z-Laufwagen
  • Halterung mit Umlenkrolle für die X-Achse
  • Glasdruckbett mit Faketak Druckauflage
  • Filamenthalter
  • Z-Endschalter
  • Z-Motor mit Halterung
  • Kupplung für die Spindel
  • Z-Spindel
  • Set mit 4 Einstellschrauben, Federn und Rändelmuttern
  • Zahnriemen für die X-Achse
  • 3 Beutel mit Schrauben
  • SD-Kartenleser mit Karte (8Gb)
  • 5 Kugelkopf Inbus Schlüssel (1,5; 2; 2,5; 3; 4mm)
  • 1 Gabelschlüssel (8+10 mm)
  • 5 Kabelbinder
  • Netzkabel
  • 5m weißes Filament (PLA)
  • gedruckte Aufbau Anleitung, 5 sprachig mit Text und Bilder
  • kein USB Kabel, auch kein blaues

 

Bestandsaufnahme

Die Basis ist komplett aus 20×40 Profile aufgebaut. Hinten ist ein kleines Stahlgehäuse angebracht, das den Netzanschluß, die Hauptplatine und einen Teil der Verkabelung aufnimmt. Rechts ist das Netzteil mit 2 kleinen Halterungen an der Basis angebaut. Ungewöhnlich sind die 4 hohen Füße aus 20×40 Profile. Der Träger der Y-Achse ist aus einem 20×40 Profil gemacht, und in der Mitte der Basis direkt mit dem Querträger der Basis verschraubt. Der Y-Laufwagen läuft mit 4 V-Slotrollen auf dem Profil, und trägt auf 4 Federn mit Einstellschrauben das 3mm dicke Alu Heizbett. Das Dipsplay ist mit 2 Schrauben direkt an den linken Längsträger der Basis geschraubt. das Portal besteht aus 2 senkrechten 20×40 Profilen und einem 20×20 Querprofil. Am linken Portalträger ist der Motor der Z-Achse verbaut, der über eine typische flexible Kupplung die Spindel antreibt. Der linke Laufwagen nimmt neben dem X- Motor und X-Endschalter, auch den Extruder mit integriertem Filamentsensor auf. Neben dem Extruder ist auch die schwimmend gelagerte Mutter der Spindel eingebaut. Als Träger für den X-Laufwagen dient ein 20×20 Profil. Rechts ist neben dem 2. Laufwagen der Z-Achse auch die verstellbare Halterung mit der Zahnriemen Umlenkrolle verbaut. Das Hotend ist ein Standard MK8 mit axialem Lüfter. Eine Besonderheit ist der waagerecht montierte axiale Bauteillüfter.

 

Beobachtungen Mechanik:
positiv:
  • stabiler Aufbau
  • trotz vieler Einzelteile recht schneller, einfacher Aufbau
  • alle Teile und Verschraubungen sind passgenau
  • ordentlich eingestellte Laufwagen der X- und Z-Achse
  • alles direkt verschraubt
  • ebenes Druckbett
  • alle Laufwagen mit Excenter einstellbar
  • Riemenspannung einfach einstellbar
  • geklammerte Druckauflage
  • alle Achsen leichtgängig
  • gerade Spindel
  • schwimmend gelagerte Spindelmutter
negativ:
  • Netzteil Halterung vorne lose
  • Rollen der Y-Achs sehr stramm eingestellt, heftiger „Standplatten“
  • Halterung vom Bauteilelüfter war leicht verbogen, war aber einfach zu richten
  • original Federn vom Druckbett recht kurz
  • alle Ecken sind relativ scharfkantig, auch die Plastikabdeckungen
  • hackeliges einführen vom Filament am Extruder

 

Beobachtungen Elektrik:
positiv:
  • X-, Y-, und Z-Achse haben TMC Treiber
  • alle Kabel sind ordentlich beschriftet
  • 24 V Betrieb
  • Stecker am Heizbett
negativ:
  • Kabelwust ums Mainboard
  • nur 8 bittige MCU
  • spezielles Mainboard, kein Quellcode verfügbar
  • Kabelbaum zum Hotend baumelt lose rum, ist schlecht zu befestigen. Nutzbare Löcher für Kabelbinder fehlen
  • Kabel für X-Endschalter recht kurz
  • 0815 Netzteil
  • gewöhnungsbedürftiges, teils hackliges Hochformat Display
  • alle Lüfter sehr laut, Leerlauf: 65dB(A) Druckbetrieb: 71 dB(A)
  • Hotendlüfter rasselt nachmal beim einschalten, kann durch anklopfen „beruhigt“ werden
  • Kabeldurchführung am Gehäuse ohne Gummi, einfach nur mit Kabelbinder leicht beigezogen

 

Aufbau und Inbetriebnahme:

Beim Auspacken kommt Aufgrund der vielen Einzelteile schon der Gedanke, das wird eine Bastelei, bis der läuft.  Es ist aber garnicht so schlimm. Alles ist mehr oder weniger selbsterklärend, wenn es klemmt hilft der Blick in die Anleitung. Ein Blick auf die Bilder bringt da mehr, als der Text. Der hat solche tollen Übersetzungen wie: Schneiden Sie die unbrauchbare Kravatte mit einer Spitzzange ab. 😆 Als erstes habe ich die Basis gleich überprüft, und dabei festgestellt, das die Rollen der Y-Achse ganz dezent misshandelt wurden. Der Schlitten hakt beim bewegen heftig. Gleich die Rollen eingestellt, der Schlitten ist spielfrei und holpert kaum noch, hat sich am nächsten Tag dann ganz gelegt. Bei der Schrauberei ist mir aufgefallen, das die vordere Halterung vom Netzteil sehr lose ist. Danach habe ich die beiden Streben vom Portal montiert, die Löcher passen gut, die Streben sitzen sauber im 90° Winkel auf der Basis. Danach die X-Achse komplettiert, hier passt auch alles einwandfrei. Die Rollen sind hier fast gut eingestellt, habe noch minimal verbessern können. Im nächsten Schritt dann die X-Achse ins Portal eingesetzt, auch hier war nur sehr wenig nachzustellen. Dann den Z-Motor, den Z-Endschalter, die Spindel und den Querträger vom Portal montieren, und er ist schon fast fertig. Beim einsetzen vom Druckbett sind mir die recht kurzen Federn aufgefallen, habe sie gleich gegen längere ausgetauscht. Dann noch den Stecker am Druckbett anstecken, schon ist wieder ein Teil mehr fertig. Das Display wird am linken Längsträger mit 2 Schrauben direkt ans Profil angeschraubt. Jetzt noch den Kabelbaum final anstecken (X-Motor, E-Motor, Filasensor, X-Endschalter). Zum Schluß sind noch die losen Stecker von Z-Motor, Z-Endschalter und Display anzustecken, und er ist fertig aufgebaut. Alles zusammen hat max 1 1/2 Std gedauert, inkl Bilder aufnehmen und Notizen machen.

Jetzt wird es spannend, einstecken und die Netzspannung auf den Drucker loslassen. Ohje, ist der laut, die 3 Lüfter vom Netzteil, Gehäuse und Hotend rumoren laut vor sich hin. Mit dem Handy stolze 65dB(A) im Leerlauf, aus 1m Abstand gemessen. Das ist mal richtig laut. Was kommt da noch?

Das Display ist durch das schmale Hochkant Format etwas gewöhnungsbedürftig, es ist manchmal etwas hacklig in der Bedienung, da einige Schaltflächen etwas klein geraten sind. Auf dem Homescreen werden alle wichtigen Parameter angezeigt, zudem gibt es oben noch den etwas versteckten Infoscreen der neben der FW Version auch den Namen, die Bauraumgröße und die gesamte Druckzeit anzeigt. Über die „Tune“ Seite kann man die Druckparameter vor und während des Drucks anpassen. Die Seite „Move“ dürfte selbsterklärend sein. Gut gelöst ist der Hinweis, das für eine Funktionsprüfung von Extruderdie Düse min. 195° heiß sein muß. Unter „Utilities“ verbergen sich das manuelle Leveln (5 Punkt) und der Filamentwechsel. Die Auswahl einer Druckdatei ist etwas umständlich, erst auf „Print“, dann auf „Files“, gefolgt von der gewünschten Datei, die mit „open“ bestätigt werden muß. Der Druck wird dann mit „Yes“ gestartet. Das spiegelnde Display ist schlecht zu fotographieren.

 

Als nächstes mal alle Achsen in die Homepos. geschickt, und anschliessend alle auch mal komplett durchgefahren, sie sind kaum hörbar. Das ist ja gut. Die Spindel läuft ruhig und ohne zu eiern. Nun ist das leveln angesagt, vorheizen und mit 0,06 mm leveln. Da das Druckbett eben ist, eine Sache von ein paar Minuten. Leveln ist eine rein manuelle Angelegenheit, 5 Messpunkte die er anfährt, kein zickiger Sensor der nur stört.

Das Filament läßt sich im Sensor gut einführen, aber der Extruder ist da schon hackliger. Es braucht ein paar Versuche, bis das Filament durch den Extruder durch ist.

Auf der SD-Karte sind leider nur vorgeslicte Modelle zu finden, keine stl Dateien. Schade, da kann man keinen Vergleich mach zwischen Hersteller Vorlage und selbst geslictem Modell.

Erster Versuch ist der kleine Fuchs, nach ca. 3 Std war er fertig. Und nicht wirklich gut gelungen. Um zu sehen, obs am von mir verwendeten Filament liegt, habe ich das auch noch ausgetauscht. Danach ein mitgeliefertes Eulen Pärchen gedruckt, es sah auch nicht besser aus. Hmmm, ist der Drucker so schlecht, oder die Vorlagen??

Um das herauszufinden habe ich ihn mit meiner Standard vorgehensweise als Prusa I3 in Cura eingerichtet, und mal einen Testwürfel gedruckt. Das sah schon gleich viel besser aus. Danach noch ein paar Parameter in Cura nachjustiert, und die Druckergebnisse sind wirklich gut geworden. Der kleine kann gut, und schön drucken. Die vorgeslicten Modelle sind einfach schlecht gemacht, da hätte man sich ein bisschen mehr Mühe geben können!

Den testwürfel hab ich dann ein zweites Mal mit den selben Einstellungen gedruckt, und einen Filamentwechsel getestet. das funktioniert einwandfrei. Dann ein paar Verbesserungen gemacht, und nochmal das Filament gewechselt, wollte ja nicht mit weiß weitermachen. Für die Retraction habe ich recht schnell gute Werte erreicht. Das Benchy ist auch nicht so schlecht. Bei der klassischen Eule hat das Kopfgefieder leichte Fusseln, und ein paar Knubbel, könnte noch besser sein. Den kleinen Druckertest hat er recht gut gemeistert, keine stringing, keine Knubbel, und bis zum Schluß die Überhänge ordentlich gedruckt.

 

Fazit:

Der U30 Pro ist ein ordentlicher Drucker, den man auch einem Anfänger empfehlen kann. Einfacher, stabiler und relativ schneller Aufbau, ist auch für einen Anfänger kein Problem.

Die Verarbeitung ist auch OK.

Die Druckqualität kann sich sehen lassen.

 

Nachtrag:

Wie auf ein paar der Bilder von den Drucken (oben) zu sehen ist, ist die Oberfläche nicht sehr glatt, sondern wellig. Als Ursache habe ich Beschädigungen an den Flanken von 6 Rollen (3x Z-Achse, 2x X-Achse, 1x Y-Achse) gefunden. Nach dem wechsel der Rollen war dann auch die Oberfläche der Drucke gut, die Wellen waren weg.

 

Nächste Störquellen waren die Lüfter. Im ersten Schritt habe ich da die vorhandenen „Lüftungsgitter“, eher Luftschlitze ausgesägt. Die breiten Blechstege stören die Lüftströmung sehr stark, und erzeugen viel vom Lüfterlärm. Der Erfolg war schon deutlich hör- und messbar. Der Lärm ist von 65 dB(A) auf 56 dB(A) gesunken. Der Gehäuselüfter ist davon unbeeindruckt, er hat ja auch kein Gitter dran. Nachdem er gegen einen Sunon EB40202S2-000U-999 getauscht ist, kehrt endlich Ruhe ein. Knappe 47 dB(A) sind noch übrig. Das ist doch jetzt ein erträglicher Wert. Ein wechsel vom Netzteillüfter bringt bestimmt noch ein paar dB(A), evtl. wird der später mal gewechselt.

 

Inzwischen ist es mein Drucker für PETG. Er druckt sauber, schnell, und nun auch relativ leise. Der Aufwand dafür hielt sich in engen Grenzen was Material- und Zeitaufwand betrifft. Mittlerweile hat er knapp 44 Std Druckzeit aufm Buckel.

 

Nachtrag 2:

Hab heute am Netzteil den Lüfter mit einem Step-down Modul beruhigt, er ist jetzt bei 42 dB(A) angekommen. Die reduzierte Drehzahl stört auch nicht bei der Auslaß Temperatur vom Netzteil, die hat sich dadurch nicht verändert. So ist es doch OK.

Jetzt stören die beiden Lüfter am Hotend, mal schauen, was da noch geht. Besonders der Bauteillüfter stört, weil der Luftauslaß zu klein ist. Da muß ich mir noch was überlegen.

8 Kommentare

  • Weiß nicht, ob es beim Pro genau so ist wie beim einfachen 50er – am Panel läßt sich das Druckbett nur bis 100° einstellen, ja, aber über den G-Code funktioniert das bis 109°. Dann ist da allerdings auch Schluß. Für ABS aber durchaus noch eine interessante Temeraturspanne mehr.

    • Moin!
      Der U30 pro läßt eine Temperaturauswahl am Heizbett auch nur bis 100° zu. Steht aber auch so bei den tech. Daten, ist auch Herstellervorgabe.
      Die 100° werden nach 8-9 Min. erreicht, aber nur auf der Anzeige, die Druckoberfläche braucht einiges länger. Ist aber klar, die dicke Glasplatte muß ja auch erstmal durchgewärmt werden.
      ABS Drucke auf einem offenen Drucker sind auch eher Glückssache.
      ABS wird zwar als kompatibles Material angegeben, ist aber wie einige andere angegebene Werte eher ein Webegag.

    • Das ist bei Marlin immer so. Das zieht vom eingestellten Wert in der Firmware ein gewisses Maß der Temperatur für Bett und Düse im Menu ab. Mit dem Slicer läßt sich das weiter ausreizen. ABS ist Sache der Auslegung. Wird der Drucker eingehaust, ist das noch der Drucker oder nur der Drucker mit Zusatzausstattung?

  • Also im Vergleich zum U50 sieht der noch immer wie ein Alfawise aber deutlich besser als der U50 aus! Der Rahmen ist stabiler, ein richtiges Heizbett und normale V-Nut Rollen. Einen Ender 3 würde ich noch immer vorziehen aber darauf kann man sich einlassen. Schöner Beitrag!

  • Habe den U30 Pro als meinen ersten Drucker schon seit Herbst 2019 in Betrieb.
    Richtig gestört hat mich nur der Lüfterlärm. Neue Sunons rein und bei einigen auch noch elektronische Low-Noise Schaltungen. Jetzt ist das Teil wohnzimmertauglich.
    Der zweite Umbau war ein anderes Hotend-Gehäuse nach Ric’s Vorschlag bei Thingiververse. Auch das Dauerdruckbett gefiel mir auf die Dauer nicht so. Habe letztlich einfach eine FR4 auf die umgedrehte Glasplatte gelegt. und bin bis jetzt super zufrieden damit.
    Siehe auch hier: https://halsrg65.wordpress.com/2019/09/18/alfawise-u30-pro-leise-lufter-und-andere-upgrades/
    Insgesamt bin ich mit dem Teil sehr zufrieden und die Druckergebnisse sind inzwischen erstaunlich gut. Schrott ist lediglich der MK8-Feeder aus Kunststoff. Idler gebrochen. Ich empfehle gleich einen soliden MK8-Feeder aus Alu mit zu bestellen.

    • Dann deckt sich Deine Erfahrung mit meinem Bericht. Wirklich schade, das er so laut ist!
      Wenn ich ihn behalte, werden die Lüftergitter (Netzteil-, Hotend- und Bauteillüfter) ausgeschnitten, die verursachen viel Verwirbelung in der Luftströmung, und dadurch Lärm.
      Hast Du die Faketak Folie entfernt?
      Besser wäre es, das sie zwischen Heizbett und Glasplatte wie eine Isolierschicht wirkt: a.) wegen dem Material und b.) wegen der rauen Oberfläche.
      Das der Idler abgebrochen ist, wundert mich, der ist doch sehr massiv. Aber großes vertrauen habe ich in die Plastikextruder auch nicht.

      • Die Faketak habe ich drauf gelassen. Ich heize einfach 10° mehr auf und gehe dann ab der zweiten Schicht auf normale Temperatur. Dann stört die Folie nicht mehr. Gemessen. Aber vielleicht lege ich irgendwann einfach eine gefräste Aluplatte auf das Heizbett und darauf 1 mm FR4..
        Das mit dem Idler hat mich auch gewundert. Deshalb fand ich die Fehlerquelle auch erst zuletzt. Schau mal hier: https://halsrg65.wordpress.com/2020/03/27/dual-drive-feeder-fur-den-u30pro/
        Derzeit habe ich einen Dual-Drive vom CR10S angebaut und inzwischen auch gelernt, die Steps mittels Pronterface einzustellen. Der Dual ist schon klasse und macht auch TPU problemlos möglich. Mit den bisherigen Einstellungen bin ich jedoch noch nicht zufrieden. Insbesondere der Vasendruck, sonst Paradedisziplin, funzt noch nicht so. Schaun mer mal …
        Zu Deinen Testdrucken vielleicht noch. Ich denke, da wirst Du künftig noch deutlich mehr heraus holen. Such mal unter 3D Druck auf meinem Blog und schau dir die letzten Teile an.

        • Wie Du oben sehen kannst, bin ich mit dem U30 schon mal weiter, was Druckqualität und Lärm betrifft. Beides hat sich deutlich verbessert.
          Beim Extruder bin ich noch am Überlegen, hab da noch einen Alu BMG Clone zur Verfügung. Eilt ja nicht, der alte funktioniert ja noch.

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