Ortur Laser Master 2 Pro – nach 2h tot.
Ortur war die ständigen Rügen an der Betriebssicherheit ihrer Laser Master Hobby Diodenlaser Gravierer / Lasercutter wohl leid und hat speziell für diesen Test die Luxusversion spendiert..
Hinweis: das in diesem Test genutzte Laser-Modul, das doch recht kläglich versagt hat, wird inzwischen so nicht mehr verkauft. Meine Kritik an der inakzeptablen Lebensdauer des Laser Moduls hat sich damit erledigt. Ortur liefert die Laser heute wahlweise mit dem LU2-4-SF oder LU2-4-LF Modul aus. Das LU2-4-SF hat sich in meinen späteren Test als wesentlich haltbarer erwiesen.
Vorneweg: der Ortur Lasermaster 2 Pro besitzt einen etwa 5 echte Watt starken 450nm blauen Diodenlaser, er zählt damit zur Cat IV und ist absolut kein Spielzeug, auch noch sein Streulicht ist gefährlich für Haut und Netzhaut. Der Betrieb unterliegt ggbfls. Auflagen bzw. ist womöglich unzulässig, bitte informiert Euch bei den entsprechenden Stellen bevor Ihr Euch einen Laser dieser Leistungsklasse besorgt. Ich verweise hilfsweise auf das Bundesamt für Strahlenschutz: https://www.bfs.de/DE/themen/opt/anwendung-alltag-technik/laser/schutz/schutz-laser.html – ansonsten sind wir hier alle erwachsen, richtig?
Damit ist hoffentlich der Warnung / Aufklärung genug getan. Ein bissl wundere ich mich ja (Ortur übrigens auch), warum das bei uns ein so großes Problem ist, während in anderen Ländern recht entspannt oder fahrlässig(?) mit dem Thema bzw. genau diesen Geräten umgegangen wird. Ich hab allerdings einen Grundsatz: hier ist politikfreie Zone.
Nachdem der Test beinahe an dieser Problematik gescheitert wäre, kam nach einigen Gesprächen mit Ortur dann doch noch dieses Testgerät hier an.
Das Testgerät wurde mir als Vorabversion kostenlos für einen Test / für Feedback an den Hersteller zur Verfügung gestellt. Ein Bezahlung über die Teststellung hinaus ist nicht erfolgt. Die finale Verkaufsversion kann bzw. wird in den im Text genannten Punkten dann vermutlich nochmal abweichen.
Ortur Lasermaster 2 Pro
Geliefert wird der Lasercutter-/Gravierer in einem handlichen Paket, weitgehend vormontiert, gut und ordentlich verpackt. Wesentliche Baugruppen sind also fixfertig montiert, die einzelnen Teile müssen nur noch zusammengesetzt und der Rahmen verschraubt werden. Riemen spannen und ein paar Kabel anstecken, das ist kein großes Ding, auch wenn die gedruckte Anleitung leider nicht wirklich gut ist (die Online Version des Handbuchs ist zwar Stand heute immer noch nicht ganz fertig, aber der Aufbau ist dort wesentlich klarer beschrieben. Doku ist in Arbeit sagt auch Ortur).
Lasermaster 2 Pro Doku auf der Ortur Homepage: https://ortur.tech/olm2pro/
Im Vergleich zu seinem kleinen Bruder, dem Laser Master 2, verfügt der Laser Master 2 Pro über ein neues Board auf 24V 32bit Basis, bei dem anscheinend weitere Sicherheitsfunktionen ergänzt wurden.
Ortur nennt unter anderem
- Gyroskope als Kippsensor
- einen Not-Aus Schalter
- Stillstandserkennung
- und neu: Flammerkennung über IR Sensor.
Diese und andere Fehlerzustände führen zur sofortigen Abschaltung des Lasers. Eine Laserschutzbrille inkl. eines mir nichtssagenden Prüfzertifikates zur Brille wird ebenfalls mitgeliefert.
Mit Zertifikaten geizt Ortur generell nicht und legt hübsch viel farbiges Papier bei.
Das neue Board ist zu 100% LaserGRBL (kostenlos, Windows) kompatibel und wird auch von der exzellenten Shareware LightBurn (LightBurn Software, Win/Mac/Linux, ca. 40,- € in der HobbyEdition) voll unterstützt. Maschinentyp GRBL.
Er verfügt über X & Y Min Endstops und sucht sich automatisch beim Einschalten seinen Nullpunkt vorne links.
Ein Offline Controller ist als Zubehör erhältlich (Ortur Shop, EU Lager ca. $79,-), im Standardlieferumfang ist der nicht enthalten.
Der Lasermaster 2 Pro muss ohne diesen Offline Controller also während der Arbeit permanent am USB Anschluss eines Rechners verbleiben und laufend mit Daten bedient werden.
Als Druckdaten kommt gewöhnlicher Gcode zum Einsatz.
Herzstück des Lasermaster 2 Pro ist das neue „20W“ LU2-4 PWM Fixfokus Lasermodul (ca. 4,5-5 echte Watt), das auch in die früheren Laser Master Modelle nachgerüstet werden kann. (Das Lasermodul separat gibt es hier im Ortur Shop, EU Lager für $149,-)
Zwar hat sich die Leistung selbst nicht verändert, aber Ortur schreibt, dass mit dem neuen Modul der Laserpunkt noch feiner fokussiert werden kann und attestiert dem Laser deshalb mehr Wumms und höhere Auflösung.
Ferner gibt Ortur nun eine maximale Geschwindigkeit von 10.000mm/min an. Die Angabe ist ebenso sportlich wie sinnfrei: wenn wir damit über das Werkstück huschen tut sich da jetzt nicht allzu viel.
Neu ist auch der Streulichtschutz direkt am Modul.
Der Rahmen ist aus Aluprofil, mit Winkel-Innenverbindern verstärkt, am ganzen Gerät findet sich kein windiges Acrylteil mehr, der Lasermaster Pro 2 ist komplett aus Metall und macht einen sehr soliden Gesamteindruck. Riemenspannmöglichkeiten sind vorhanden, die Y-Achse wird über eine Welle beidseitig angetrieben. Mechanisch ist das eine solide Angelegenheit.
Zur einfacheren Fokussierung liefert Ortur ein 50mm Aludrehteil mit, welches unter den Kühlkörper geklemmt wird und so automatisch den korrekten Abstand des Fixfokus Lasers zum Werkstück herstellt. Ja, unter den Kühlkörper geklemmt, bei anderen Lasern wird das in der Regel unter die Linse geklemmt, ich weiß nicht, warum Ortur das anders handhabt – und vor allem, warum Ortur dieses Verfahren eigentlich nicht groß erwähnt. In der Doku erwähnt Ortur den Klotz nur beiläufig und beschreibt die Justierung über die Punktgröße des Lasers auf der ebenfalls mitgelieferten schwarzen Folie.
Ich weiß nicht warum, aber meine Augen müssen kaputt sein, ich erkenne den Laserpunkt beim Fokussieren nicht als runden, scharfen Punkt, hier nicht und auch noch bei keinem der Laser bisher, die ich jemals hier hatte. Das Fokussieren durch Drehen an der Linse des Laser ist für mich sehr frustrierend, weil ich es nicht richtig sehe. Vielleicht sollte ich mal zum Augenarzt. Der Fixfokus Laser und dieser Aluklotz als Einstellhilfe kommt mir da sehr gelegen. Ich komme da glaub sehr gut mit zurecht.
In einem „Rampentest“ ergibt sich, dass der optimale Abstand allerdings dann doch eher bei 53mm statt der 50mm zu liegen scheint, aber das ist ja kein großes Ding, ein Holzklötzchen mit 53mm ist ja schnell wo ausgeschnitten. Da nochmal nachzugucken lohnt sich also.
Leider gibt es auch einen paar kleine Wermutstropfen:
- die nutzbare Gesamtfläche wurde auf 400 mm x 400 mm verkleinert (der Laser Master 2 hatte 430x400mm).
- Während alle übrigen Kabel sauber verlegt, ja sogar in einer Schleppkette verstaut sind, hängt das Laserkabel selber etwas unmotiviert in der Gegend herum. Das hätte man schöner machen können. Ortur schreibt: aber das Kabel ist hochbelastbar und super flexibel und wird ganz ewig lange halten. Es liegt aber halt trotzdem unfein in der Gegend rum.
- die Verstellung der Fokushöhe Z ist im Standardlieferumfang unwürdig gelöst, das hakelt und klemmt und macht keinen Spaß.
Ortur weiß das und bietet als Zubehör einen besseren Schlitten mit bequemer Z-Schnellverstellung für $41,- an (Ortur Shop, EU Lager). Den würde ich auf jeden Fall unbedingt noch nachrüsten. Es gibt auf Thingiverse auch Druckvorlagen, um sich so eine Verstellung selber zu bauen.
Alles in allem bin ich mit dem Lasermaster 2 Pro überraschend gut zufrieden. Der macht einen sehr guten Eindruck.
Aber gut war Ortur wohl nicht gut genug,
wir erinnern uns daran, dass Ortur wohl die Sicherheitsdiskussion etwas auf den Zeiger gegangen sein muss?
Also erreichte mich gleich noch ein zweites, ungleich größeres Paket:
Na, wer errät es? Noch keiner? Ok, dann hier nochmal ein Hinweis:
Klingelts jetzt?
Ja.. ein Schneewittchensarg soll das mal werden, wenn es fertig wird. Optional kann man den Laser Master 2 Pro also im komplett geschlossenen Gehäuse haben, inkl. Absaugung und Abluftschlauch.
Leider lag diesem Paket keine Montageanleitung bei und, wer meine handwerklichen Geschicke kennt, weiß, dass mich der Zusammenbau dieses Gehäuses zuviele Stunden Zeit gekostet hat. Da war einiges an Probieren und wieder demontieren notwendig, bis das Teil seine endgültige Form angenommen hatte. Ich hab 2 Nachmittage dafür gebraucht. Ja, ein bissl schäme ich ja, aber ich kann dafür andere Sachen auch nicht. Bohren z.B.
Ich weiß nicht, was die Einhausung des Lasers dann am Ende kosten soll, sie ist noch auf keiner Seite gelistet. Ich fürchte aber mal, das wird nicht ganz billig werden. Der Lasermaster 2 Pro ist mit ca. 350,- Euro Straßenpreis so schon kein Spontankauf mehr – sollte ein Laser eh nicht sein. Zwar ist das alles nur sehr dünnes beschichtetes Stahlblech, aber auch das wird kosten. Wenn ich mehr weiß, werde ich es ergänzen.
Ich hoffe allerdings, dass im finalen Produkt dann auch eine Montageanleitung bei liegt. Und vielleicht 5-6 Schrauben und Muttern mehr, das wurde gegen Ende hin dann etwas knapp (M5 Schrauben, kurz, so 15-25mm und paar M5 Muttern musste ich aus meinem Fundus dazu packen)
.. die beiden Gasdruckliftdinger finde ich ja besonders beeindruckend. Ich bin wohl leicht zu beeindrucken. Hier in den Fotos ist die Absaugung noch nicht montiert. Die Sichtfenster könnten etwas größer sein. So ganz 101% dicht ist das auch nicht, es bleiben ein paar kleine Spalten und ich wundere mich ja über den meiner Meinung wohl reflektierenden Boden.. Ich werde da wohl noch ein Opferbrett (aktuell ists ein Pizzastein) da rein verpflanzen.
Hier in dieser Vorabtestversion musste ich allerdings auch etwas kritisieren: zur Absaugung hatte Ortur einen 240V Lüfter vorgesehen, an den einfach ein Kaltgerätekabel mit etwas Schrumpfschlauch und etwas besserem Klingeldraht angelötet wurde. Das fand ich wenig erbaulich, das will ich so nicht nutzen. Ortur hat mir dann versichert, in den Versionen für die Endkunden wird diese gewagte Konstruktion nicht mehr zum Einsatz kommen, statt dessen wird die Absaugung dann in 12V oder 24V und einem kleinen Steckernetzteil mit Ein-/Ausschalter angetrieben werden.
Leider gab es auch keine Anleitung dafür, wie der fertig zusammengebaute Laser dann letztendlich in seiner Einhausung Platz finden soll. Nochmal ein paar Stunden später war dann diese Hürde auch umschifft und der Gerät komplett.
Kurz: die Frontblende im Bild da eins weiter oben ist verkehrt herum, diese wird gedreht und dann auf den Ortur Lasermaster 2 Pro aufgeschraubt, die Box mit dem Mainboard kommt von außen dazu und dann wird der gesamte Laser inkl. Blende nach innen geschoben. 4 Metallwinkel fixieren den Laser dann im Sarg (die greifen mit Nutzensteinen ins Aluprofil und werden mit den Seitenwänden verschraubt). Hat mans erst mal verstanden, ist das eine schön saubere Sache. Das sieht fertig dann also so aus:
Imposantes Teil das. Auch etwas ausladend. Gewicht geht noch, aber mit den Abmessungen ca. 62 cm * 62 cm * 32 cm bzw. 65 cm aufgeklappt ist das nun schon ein dickes Ding. Das braucht dann also auch einen ordentlichen Stammplatz im Hobbykeller. Den hätte ich zwar, sogar inkl. Wanddurchbruch für den Abluftschlauch, aber das ist schon ein anderes Kaliber als so ein schlankes Laser-Rähmchen-Gestell, das notfalls auch mall schnell beiseite geräumt werden kann.
Ich weiß nicht, ob mit dem Schritt der nahezu vollständigen Einhausung nun die Sicherheitsprobleme vom Tisch sind, mir persönlich erscheint das als ein deutlicher Sicherheitsgewinn und würde meinem persönlichen Sicherheitsbedürfnis eigentlich genügen. Aber wie sowas rechtlich bzw. behördlich einzuschätzen ist, weiß ich nicht.
Im Grunde nähern wir uns hier mit dieser Komplettlösung langsam an den Bereich von Mr. Beam oder DarklyLabs Emblazer, die ja ebenfalls als blaue Diodenlaser um 5W in Volleinhausung angeboten werden. Klar, da sind noch paar mehr Funktionen und noch viel mehr Aufwand dahinter, aber ich meine, Ortur macht hier einen deutlichen Schritt nach vorne.
Lasertests:
Ich habe leider so gut wie keine Erfahrung mit Lasern, bis auf 1-2 ganz billige Chinalaser habe ich mich damit nie groß beschäftigt. Die Geräte, die ich hatte, waren doch arg windschief, nicht sehr leistungsfähig und hinterließen bei mir ein eher ungutes Gefühl.
Mit dem Lasermaster 2 Pro und der Shareware Lightburn gelang es mir auf Anhieb und mühelos die mitgelieferten 2mm Sperrholzplatten nicht nur zu gravieren, sondern meiner Meinung auch recht sauber und halbwegs flott zu schneiden. Bei 300mm/min schnitt der Lasermaster 2 Pro im ersten Anlauf sauber durch. Mein späteres ich sagt: das ist kein schlechter Wert.
Auch 2mm Balsaplatten die hier noch rumlagen, konnten bei nur 50% Laserleistung und 600mm/min in nur einem Durchgang sauber geschnitten werden.
Gravieren ist demnach auch kein Thema, mit 30% Laserleistung und 2000mm/min waren meine letzten Versuche auch sehr zufriedenstellend. Zusammen mit Lightburn macht er Graustufenbilder und Vektorgrafiken, dass es eine Freude ist.
2mm ist allerdings noch nicht viel. Ich habe mir nun 3mm und 4mm Platten bestellt. Ferner dazu etwas Acryl und etwas Leder. Wenn der Lasermaster 2 Pro 4mm Holz vernünftig schneiden kann, dann werde ich vielleicht noch schwach werden und mir den Platz frei räumen.
Ich werde ergänzen, wenn sich hier neue Erkenntnisse auf tun, bzw. wenn die neuen Materialien angekommen sind.
Was meint Ihr, was muss man mal noch antesten? Wünsche gerne als Kommentar.
Ersteinschätzung:
Ich bin hin und hergerissen. Ja, ein potenter Laser steht auf meiner Wunschliste, aber er muss 4mm Holz schneiden können. Ich hatte ja gedacht, mit 5W komme ich nirgends hin und komplett frei stehend wollte ich auch keinen Laser betrieben. Geschielt hatte ich auf den leider doch ordentlich teuren Beamo von Fluxlaser, ein 30W CO2 Laser.. aber wenn der Lastermaster 2 Pro nun doch ausreicht? und nun das mit dem Gehäuse, tuts das nicht doch so?
Fürs erste bin ich angenehm überrascht. Der Rest wird sich noch zeigen. Ich muss zugeben, so nen Spaß am Testen hatte ich schon ne Weile nimmer, trotz der Bastelorgie, um das zusammenzuschrauben. Es ist mal kein Ender Clone, ich kanns nicht fassen.
PS: In einem dritten Paket war noch so ein Rollendings zum Gravieren von Flaschen und Dosen enthalten. Das lässt sich leider mit dem im Sarg verbauten Laser nicht nutzen. Ich muss mal schauen, ob da ein Kollege für einen Test einspringen kann. Ich glaub einer hatte den Ortur Lasermaster 2 ohne Pro getestet. Vielleicht kann der das übernehmen. Sonst müss’mer ne öffentliche Ausschreibung machen.
Nachträge:
05.07.2021:
3mm Birkensperrholz ist heute angekommen. Kurz: ja, er schneidet es. So ganz sicher, wie am Besten, bin ich mir aber noch nicht. Bei eher langsamen 100mm/min reicht ein Durchgang, bei 300mm/min brauch ich mindestens 2 Durchgänge.
Was ist schöner, was gibt schönere Kanten? Ich seh schon, schnelle Antworten sind auch hier eher rar und sowas muss ausgetestet werden. Der Kriechgang kokelt meiner Meinung mehr. Ich muss allerdings auch sagen, 3mm Birkensperrholz ist eigentlich doch schon recht stabil.
Ok, ich hab mal nochmal was anderes probiert.. einfach mal 16 dieser „Münzen“ rausschneiden lassen (2 Durchgänge zu 100% bei 200mm/min) und Gravur 50% bei 2000mm/min, 8 mal Vorderseite und 8 mal die Rückseite im Bild:
Da wo die „Münzen“ dicht beieinander lagen, ist es etwas mehr verkokelt. Muss ich mir merken: „lass mehr Abstand, wenn es schöner werden soll“.
Ich versuch mich ja grad nebenher schlau zu machen und ich lese da: Schöner würde man Holz schneiden können, wenn man Air Assist hätte. Ein gezielter Luftstrom, der Rauch & Asche weg und Flämmchen auspustet während des Schneidens. Hat der Ortur nicht. Soll man aber mit ner Teichpumpe oder einem kleinen Kompressor und nem 3D gedruckten Teil auch selber basteln können. Hmmm.
06.07.2021:
Das 2. Päckchen mit Brettchen hätten eigentlich 4mm sein sollen, ich messe aber 3mm Pappel Sperrholz.
Langer Rede kurzer Sinn: 2 Durchgänge mit 100% bei 200mm/min schneiden auch die 3mm Pappelbrettchen schön. Ich finde Pappel schöner als Birke, nur nebenbei bemerkt. Dann muss ich jetzt wohl mal nochmal nachbestellen. 4mm will ich haben und 4mm muss er sauber schneiden, erst dann bin ich zufrieden.
11.07.2021:
Das 4mm Pappel-Sperrholz ist da – und ich krieg es nicht geschnitten, auch mit 3 Durchgängen und 100mm/min nicht. Und beim 3mm Sperrholz das letzte Woche noch problemlos ging, komme ich heute auch nimmer durch. Jetzt bin ich etwas ratlos? Verdreckt? Luftfeuchte? Laserleistung weg? Ich weiß es nicht. Ich werde wohl mal nochmal weiter experimentieren müssen.
Wo ist die Leistung hin? Ihr seht ja was ich bisher gemacht habe, das waren keine 2 Stunden Nutzung. Mal den Ortur Support fragen.
15.07.2021:
Leider nimmt die Sache nun einen unschönen Verlauf: Der Ortur Support erweist sich wenig hilfreich, in der letzten wie immer sehr wortkargen Mail von Ortur wurde gesagt: ich zitiere frei
„.. die Lebensdauer der Laser sei begrenzt und man wünsche mir ein „Happy Life“.
Das macht mich nun etwas fassungslos.
Begrenzte Lebensdauer nach einer Woche und einer effektiven Nutzungszeit des Lasers von 1-2 Stunden? Ich hab mich nun als Autor dieses Reviews zu erkennen gegeben und mal nochmal nachgefasst, ob 2 Stunden Betriebszeit deren Ernst ist.
Wer jetzt (wie ich auch zuerst) meint: „Du bist doch selber Schuld, was nutzt Du den Laser bei 100% Leistung, da muss man sich über die vorschnelle Alterung doch nicht wundern“.
Nun, Ortur selbst empfiehlt die 100% in seinem Material Guide hier: https://ortur.net/pages/materials-reference
und verliert nirgendwo ein Wort darüber, dass damit der Laser nach wenigen Schnitten eingehen kann / wird.
Werbung.. erm ja:
Im Moment habe ich nur den Shop von Ortur direkt als Bezugsquelle. Ortur liefert Bestellungen aus der EU über ein Lager in Belgien, zollfrei und recht zügig, wenn tatsächlich auf Lager, das erfährt man erst Tage später. Dort sind auch die 2 Zubehörteile Offline Controller und die Höhenverstellung gelistet, aber noch nicht die Einhausung.
Über kurz oder lang wird der auch bei den gängigen China Shops lieferbar sein.
Nachtrag 20.07.2021:
Die Z-Verstellung ist zwar gelistet und als lagernd angezeigt, tatsächlich lieferbar ist sie nicht. Nach Androhung eines Paypal Disputes wurde die eigentlich zuvor schon freiwillig von Ortur selber vorgeschlagene Erstattung dann doch noch ausgeführt. Tipp: bietet vielleicht keine Erstattung an, wenn Ihr sie nicht wirklich machen wollt? Aber fragen ob man erstatten soll und es dann doch nicht zu tun aber auch nicht zu liefern finde ich doof.
Der Offline Controller ist lieferbar und wurde auch geliefert, glänzt aber durch absolute Funktionslosigkeit (das Ding geht nicht mal an). Voll Offline eben. Nach einem Hinweis auf das Handbuch, wo der offline Controller aber mit keiner Silbe erwähnt wird und der Bitte doch ein Video des Problems zu machen ( https://youtu.be/0qz_V04B1XY ) hiess es dann seitens des EMail Supports, ich solle nun ein Ticket im Ticketsystem öffnen.
Gesagt, getan. Da ich schonmal da war, habe ich mal ein weiteres Ticket erstellt und mal nochmal meine Begeisterung über die Sache mit der Laser Leistung zum Ausdruck zu bringen, der eMail Support hat sich ja nach dem „Happy Life“ diesbezüglich nicht wieder äußern wollen.
Irgendwie habe ich im Moment keine große Lust mehr auf Ortur.
22.07.2021:
Scheinbar gibt es bei Ortur doch noch jemand, der sich um Probleme kümmert. Ein weiterer Supportmitarbeiter fand den eMail Verlauf bisher auch nicht sehr prickelnd und wollte sich das Problem nochmal anschauen und hat um eine Testgravur gebeten. Die Ausführung und das Ergebnis sieht man im Video hier:
Sorry für hochkant. Mir sagt das Ergebnis am Ende nicht viel. Ich wundere mich nur, dass unter 50% das Brettchen nicht mal leicht angebräunt wird. Mehr dazu steht in der Videobeschreibung.
26.07.2021:
Der Offline Controller funktioniert nun. Auf Anweisung des Supports habe ich ihn geöffnet und festgestellt, dass an den Testpins für die Stromversorgung nichts ankommt. Nach einem schnellen Nachlöten der Pins VIN & GND scheint der Controller nun zu funktionieren.
Die Bedienung ist mir noch nicht ganz klar, aber Jog und Home funktioniert schonmal.
29.07.2021:
Das Formular zur Anforderung von Ersatzteilen wurde geschickt und ist nun ausgefüllt. Nun warten wir auf die Lieferung der Teile.
20.08.2021: Ersatzteile sind da. Jetzt muss ich mal gucken, wie ich das zeitlich hinbekomme mit dem neuen Anlauf. Gleichzeitig ist auch der „40W“ Laser von NEJE angekommen, dann hammer nun einen direkten Vergleich.
Ich mach hier erst mal Ende…
Der Testbericht des NEJE findet sich nun hier: OAKEROO Laser A40640 im Max 2S Plus
und für den Nachtest mit dem reparierten Ortur mache ich irgend wann mal ein neuen Blogpost auf.
Das Ortur Gehäuse gibt es einzeln zum Kauf hier:
Ortur Laser Gehäuse verfügbar
Hinweis: das in diesem Test genutzte Laser-Modul, das doch recht kläglich versagt hat, wird inzwischen so nicht mehr verkauft. Meine Kritik an der inakzeptablen Lebensdauer des Laser Moduls hat sich damit erledigt. Ortur liefert die Laser heute wahlweise mit dem LU2-4-SF oder LF Modul aus. Das LU2-4-SF hat sich in meinen späteren Test als wesentlich haltbarer erwiesen.
Wir möchten uns an dieser Stelle bei dem Autor des Artikels für die gute Anleitung bedanken und empfehlen allen Interessierten, sich auf http://www.hailtecspam.de/technologien/laserfeinschneiden/ weiter zu informieren, um noch mehr über das Thema präzises Laserschneiden zu erfahren.
Der Blog-Artikel über die Lasermaschine ist besonders gut strukturiert und bietet eine umfassende Anleitung für jeden, der sich mit dem Thema präzises Laserschneiden bzw. Laserfeinschneiden auseinandersetzen möchte. Durch die ausführliche Beschreibung der verschiedenen Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten der Lasermaschine wird das Verständnis für dieses komplexe Thema erleichtert.
Ein großer Vorteil des Artikels ist die Verwendung von anschaulichem Material, wie zum Beispiel Bildern und Videos, die das Verständnis der Inhalte unterstützen. Auch die verwendeten Begriffe sind gut erklärt und leicht verständlich.
Vielen dank für die Anleitung
Bitte vor dem Posten von Werbung den Admin um Erlaubnis bitten!
Also ich bleibe da Neje treu und wenn ich das lese weis ich auch warum. Hab mir den Neje Master 2S Max geholt, hat auch ein 32Bit Board arbeitet mit der Neje Software , Light Burn, Laser GRBL und Benbox Software.
Und weil ich auch mal Lasern will ohne Stundenlang warten zu müssen mit dem 80W Laser 2*16Watt optisch!!
Absolut kein Spielzeug mehr, aber wer Lasern will und nicht nur auf Holz malen will braucht auch Leistung. Und das man mit ihm auch noch über viele verschiedene Programme arbeiten kann macht in grade noch besser.
Also ich habe direkt eine Luftdüse verpaßt und er lasert und lasert und lasert noch keine aussetzter keine ausfälle und übers Handy kann man ihn zu guter letzt auch noch steuern.
Was will man mehr. Umhausung kann man auch für kleines Geld dann selber bauen!!
Aber trotzdem gut das ihr über den Laser berichtet, falls sich jemand entscheidet ihn zu kaufen, weis er direkt was ihn erwarten kann oder auch nicht !!
Gruß Reiner
Moin Reiner,
ich bin auch gerade am überlegen, ob ich es mit dem großen NEJE mal versuchen soll. Im Netz findet man ja immer wieder Berichte von Leuten, die mit NEJE sehr zufrieden sind und damit das von mir als quasi Messlatte gedachte 4mm Sperrholz problemlos schneiden (und noch dicker)
Nur mal so,
ich hab ein kleines Video gemacht was die Tage online geht.
Gut drauf achten, der Kollege von Neje pulst sobald Saft am Gerät läuft.
Drum immer eine Brille auf…das blaue Licht ist nicht gut für die Augen auch wenn es toll aussieht.
Mal eine Frage, wo gibt es denn 16 Watt Dioden?
ca. 30 Watt Diodenlaser von LaserTack liegt bei ca. 6000 €
Da baumeln also 6000 € an einem Spielzeug?
Ne wartet, die Jungs von Neje und Co. haben immer noch nicht verstanden wie man Leistungen angiebt!
Oder sind da gar 8 Stück verbaut und werden mit Spiegeln zusammen geführt?
Dann müsste es ein Trümm sein weit größer als alles angegebene…..Träume.
Gibt es ein Bild vom 80 Watt Diodenlaser der 2×16 Watt hat?
Ein Datenblatt und ein Foto vom Inneren?
Ich lerne nie aus und gern dazu : )
MfG Stephan E.
Kleiner Nachtrag : )
Sollte es das Modul von LaserTree sein da ich keinen 80 Watt bei Neje finden kann….muss ich lachen.
Ich lass mich gern belehren aber mit dem Teil ist gravieren wirklich essig und ob ich schneiden muss in einem Durchgang mit verkokeltem Rand oder einem fetten Spott…nein.
Ich würde sehr gern mal Bilder und Ergebnisse sehen vom schneiden und vom gravieren.
Mann muss schon unterscheiden und bedenken für was ich so ein Teil einsetzen möchte und kann.
Ich kann so ein Teil nicht für alles einsetzen und jetzt die Frage aller Fragen was gibt den das Netzteil aus?
Wird hier stark umgebaut, modifiziert, geändert und was für Hilfsmittel kommen zum Einsatz?
Nochmal, es sind billige Dioden mit ca. 5 Watt Leistung an Treibern die versorgt werden mit was genau?
Wenn ich es nicht besser wüsste sind alle gleich nur wird gelabelt!
80 Watt ist soetwas von weit weg und ich stell mir immer wieder die Frage wieso ich mit einem 5 Watt Laser das gleiche Ergebnis schaffe was deutlich besser aussieht wenn auch länger dauert.
Den Vorteil den ich habe, der Diodenlaser ist nicht überrissen, lebt länger wenn auch keine 10.000 Stunden.
Die Angaben schafft kein Diodenlaser…..keiner!
Natürlich bin ich für alles offen und lasse es mir gern erklären aber alles andere ist entweder schlechte oder sehr gut gemachte Werbung.
MfG Stephan E.
Das größte NEJE, das ich kenne ist das A40640, das wird beworben mit 16W aus 2x7W Dioden, die vermutlich in Echt nur 5W haben. Bin grad mit NEJE am reden, so wie es ausschaut, wollen die einen Master 2S Plus mit eben diesem Modul für einen Test schicken.
Respekt,
mir antwortet man nicht mal was im übrigen auch Ortur nicht für nötig hält.
Egal was ich mache…ich bekomme aus 2×7 Watt keine 16 Watt und selbst wenn es 7 Watt wären was ich nicht glaube.
Wenn mein Stress (Arbeit) vorbei ist darf ich von ThorLabs ein Messgerät für 14 Tage in Beschlag nehmen.
Dann kann ich zumindest mal die Laser die ich hier habe prüfen und deren Leistungen ermitteln.
Da haben wir sogar ein Prüfprotokoll und keine Angaben von +/- 5 %
Alles gut, ich wünsche viel Spass wenn er denn da ist.
Hallo,
ich verfolge aufmerksam diesen Artikel mit seinen Updates zum Problem, weil ich mir auch einen OLM2 Pro bestellt hatte.
Das letzte Video zeigt, dass der Laser scheinbar nicht mehr genug Leistung bringt.
Da ich mich jetzt in die Thematik „Laser“ einlese und auch (gefühlt) jetzt Video von YouTube verschlinge, habe ich folgendes Video gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=29N5Runr52Y
Dort zeigt der Entwickler von LaserGRBL, wie wenig Leistung eine verdreckte Linse durchlässt.
Könnte dies eventuell daran liegen und müsste die Linse einfach, wie er es beschreibt, gereinigt werden?
Schöne Grüße,
Gabriel
Versucht hatte ich das zumindest.. Mit Sensorreinigungsstäbchen und Isopropyl Alkohol. Da war aber nix bzw. hat nix gebracht.
Tipp: wenn du mal Support brauchst, nutze das Ticket System, schreibe nicht an .net eMail Adresse.
https://ortur.tech/support/
Und halt uns bitte auf dem Laufenden, wie er sich bei Dir schlägt. Ich hoffe ja, das mein Modul einfach nur eine Montagsproduktion war. Es scheint, als wollte Ortur mir ein neues Lasermodul schicken, dann versuche ich das auch nochmal.
Vielen Dank für den Tipp!
Mache ich sehr gerne.
Ich hab oben mal die Testgravur, die Ortur als Video sehen wollte verlinkt. Vielleicht sagt das jemand mehr als mir.
Hallo Stephan,
lasert das Modul gar nicht mehr oder bzw. nicht mehr richtig da keine Leistung mehr vorhanden ist?
Was ist das für eine Datei die Du da lasern wolltest und hast Du mal etwas anderes danach versucht zu lasern?
Für mich immer grausam Dateien von anderen zu nutzen.
Solche Leistungsparameter stellt man selber mit wenigen Klicks ein, stellt dann auf sein Material ein und los geht es….da braucht es keine stundenlangen Versuche….Erfahrungswerte kommen von allein.
Mich wundert zum Ende des Videos links der Schriftzug funktioniert noch aber Dein Übergang ist dann fast weg (da wird ohne Leistung gelasert).
Dann noch die Frage ob sich Ortur nach dem Erhalt vom Video schon gemeldet hat?
Ich würde jetzt Amok laufen wenn ich wüsste da ist jemand der eine breite Masse mit diesem Kram unterhalten wird….Werbung muss ja nicht immer gut sein.
MfG Stephan E.
Die Datei hat Ortur mir geschickt, einmal als Lightburn Projekt und einmal als Gcode (LaserGRBL). Soweit ich das gesehen habe, ist das ein Standard Test nicht unähnlich von den Testdateien, die man auch von der Lightburn Seite laden kann? Genutzt habe ich die LightBurn Datei. Mehr weiss ich dazu nicht. Ich hab nichts weiter mejr mit dem Laser gemacht, meiner Meinung zeigt der Test deutlich, dass da immer noch ein Problem ist. Als der noch normal funktionierte konnte ich mit niedrigen einstelligen % einen Punkt aufs Brett machen.
Ich würde sagen, es lasert noch, aber es fehlt gut 50% der Leistung. Der Ortur Supporter meinte nach Ansicht des Videos in etwa: Der Laser ist nicht nominal und er schickt mir ein Formular, dass ich ausfüllen soll und dann will er ein neues Modul + den Z-Slider, den ich ursprünglich kaufen wollte schicken. Heute hat er sich noch nicht gemeldet, Formularhabe ich noch nicht.
Ob Ortur weiss, dass ich das hier quasi „live“ mitblogge weiss ich nicht. Drauf hingewiesen, dass ich Bertreiber der Seite hier bin hatte ich dann am Ende.
Erst mal vielen Dank für den wirklich guten Bericht.
Für viele hier ein nettes Spielzeug so ein Diodenlaser mit ca. 450 nm aber vorsicht, das ist kein Spielzeug!
Es wäre ein Klasse 4 und dürfte so ohne weiteres nicht gewerblich eingesetzt werden!
Maschinenrichtlinien lassen wir jetzt mal ganz ausser Acht : )
Was auch immer da angegeben wir mit Leistung und Power, es sind meist 5 Watt und ein Treiber der mit zu viel Leistung früher als später ins Nirvana geschickt wird.
Ich selbst habe 5 Diodenlaser, diverse Laser von KKMoon, Neje und Co….grausam!
Nicht die Mechanik selbst, da ist schon ein bisschen Spass drin zu sehen wie die funktionieren.
Grausam wenn jemand ein Update machen möchte, grausam zu installieren wobei es ganz einfach wäre.
Es sind zu meist Arduino`s und wo holt man sich den Treiber?
Richtig, auf der Seite von Arduino und installiert diese mit der genannten Software.
Ich nutze meine Laser an einer SainSmart 4030 CNC und habe momentan einen Lieblingslaser von LaserTack…ein LE 455 inkl. Treiber und diverser Kollimatoren / Linsen (USpot).
Gravieren geht sehr geil und selbst 5 mm schwarzes Plexiglas schneide ich in ca. 3-4 Durchgängen ohne Probleme.
Dazu sei gesagt, ich habe eine Z-Achse.
Was die kleinen Dinger aus China betrifft und deren Lebensdauer von 10.000 Stunden und mehr….guten Morgen!
Ich hab nicht einen meiner Laser mit 100 % laufen lassen.
Ein großes Manko ist und bleibt der Support und betrifft jeden dieser Anbieter!
Miese Antworten oder keine und wenn soll man ein Video machen vom Defekt : )
Die Anleitungen teils schon sehr viel besser sind aber nochmal…die wollen nur verkaufen.
Ich hab einen SainSmart 5.5 Watt Laser und der läuft und läuft und läuft.
Den Support kann ich wärmstens empfehlen.
Falls jemand ein bisschen mehr Hilfe sucht und sich wirklich mit so einem Ding beschäftigen möchte (die können nicht alles und schon garnicht was ein CO2 Laser kann)…
Ich hab ein kleines Forum was sich genau mit diesen Spielzeugen beschäftigt.
Falls es nicht erwünscht ist bitte ich den Admin meinen Link zu entfernen.
http://www.plottmania.de
Ich hab da ca. 20 GRBL-Controller und einiges an Informationen online gestellt.
Zum Gehäuse, nette Idee aber nochmal, oranges Glas ist weit weg von einer Schutzbrille die für diese Wellenlänge ausgelegt ist.
Refletion und Streuung ist auch gefährlich und da reicht nur ein Bruchteil der hier angegebenen Laserleistung.
Viel Spass
Wir haben kein prinzipielles Problem mit dem Link aber mit diesem „Alibi“ in Form von „Falls es nicht erwünscht ist bitte ich den Admin meinen Link zu entfernen.“. Kurze Anfrage beim Admin ist ja auch kein Ding. Wir sind ja nicht die Putzkolonne. Dann kann man an geeigneter Stelle sich gegenseitig verlinken. Aber wenn ich da einen kurzen Blick drauf werfe sagt mir die geschlossene Gesellschaft nicht wirklich zu und viel ist da auch noch nicht zusammen gekommen. An den Ausführungen gibt es nichts zu meckern aber der Name erweckt zunächst den Anschein, es handele sich um einen Kommentar von Stephan, unserem Admin und damit Autor des Beitrags. Ich hab mir deshalb erlaubt, diesen etwas zu ändern und damit sichtbar zu machen, der ist nicht von unserem Stephan. Das ist dann schon etwas dreist. Würde Dir auch nicht gefallen wenn bei Dir einer als Plottmania postet.
Moin, die geschlossene Gesellschaft betrifft das Forum…ja.
Da gibt es aber Artikel auf meiner Seite und die sind frei und kann jeder lesen…darum ging es.
Mein Name ist nun mal Stephan und egal in welchen Foren ich schreibe zum Schulss immer „Stephan“.
Dies als Dreist zu beschreiben finde ich jetzt wirklich sehr, egal.
Wenn Du schon ändern kannst dann hätte man das Ding auch komplett löschen können womit ich kein Problem habe.
Es war ein Hinweis und was ich geschrieben habe sollte man nicht einfach so auf die leichte Schulter nehmen.
Ich habe meine Lehrgänge, mir ist bekannt was ein Klasse 4 ist da ich div. Laser mit div. Wellenlängen nutze.
Es war ein Hinweis und der nett folmuliert was da auf jemanden zukommen kann und was den Support div. Firmen betrifft und Verhalten bei Reklamationen.
Updates die mal ins Nirvana führen oder „Connect“ mit Apple : )
Ich bin auch jetzt sehr freundlich und damit es keine weiteren Verwechslungen gibt..
MfG Stephan E.
Alles gut. Natürlich bleibt der Link da. Warum auch nicht.
Der andere Stephan 😉
Das ist wirklich schade, dass sich die Laser Einheit so schnell verabschiedet. 2H ist viel zu wenig.
Ich habe tatsächlich lange damit geliebäugelt, einen solchen Dioden Laser Kopf zusätzlich an meinen CO2 Laser zu bauen, um Gravuren einfacher hin zu bekommen. Beim CO2 Laser sind die Graustufen in der Schattierung nur Zehntel Prozent Schritte in der Leistung. Das geht mit dem Diodenlaser deutlich einfacher.
Deswegen ist ein CO2 Laser auch ein Laser-Cutter und ein Diodenlaser ein Gravur-Laser.
Eigentlich benötigt man aber beides in einer Maschine.
Einen Laser (Egal, ob CO2 oder Diodenlaser) sollte man nie bei 100% Laufen lassen-dabei verschleißt der Spaß. Ich meine, öfter gelesen zu haben, dass ab 75% Leistung der Verschleiß exorbitant ist. Mein CO2 Laser läuft eigentlich nie über 50%-bei 60Watt Laserleistung ist da auch genug Reserve da.
Das ist der Nächste Fallstrick-häufig verwechseln die User (manchmal auch der Hersteller ?absichtlich?) den Unterschied zwischen Leistungsaufnahme des Lasers und Laserleistung. Der Leistungsunterschied liegt bei 80-100%…
Klingt halt erst einmal nach viel/Mehr…
Einen Laser ohne Kühlung (Air Assist) kann ich nicht empfehlen. Die Schnittkanten sehen immer „verkokelt“ aus.
Beim CO2 Laser ist das clever gelöst: da kühlt der Air Assist die Fokus Linse, hält Schmauch davon fern und bläst am Laser Teil den Rauch nach unten aus (natürlich nur, wenn man auf einer Waben-Platte Lasert) und wenn nach unten Platz ist/die Absaugung sollte auch von Unten absaugen-und nicht von hinten…
Ich fand den Ortur echt klasse, bis er keine Power mehr hatte.. Naja, heulen hilft nix. Ich will nicht so recht glauben, dass das hier der Normalfall ist, das Netz wäre sonst voll von Beschwerden über die Ortur – aber mit der grandiosen Hilfestellung des Ortur Supports werde ichs nie erfahren.
Welchen CO2 nutzt Du? Vermutlich weit über meinem Budget 😉 Ich bin am überlegen, ob ich mir nicht morgen für leider doch recht teuer Geld den kleinen Beamo von Fluxlaser kaufe.. 30W mit AirAssist, optionaler Diodenlaser zum Gravieren nachrüstbar und wenn ich es richtig verstanden habe, auch eine Option um Z automatisch nachzuführen bei etwas dickeren Material. Fluxlaser Support meinte allerdings, dass ich mich mit meiner Wunschvorstellung 4mm Sperrholz auch am Rand des Machbaren bewege. Anders als Ortur sagt Flux ganz klar: wenn Du den Laser lange nutzen magst, bleib bei 70% oder drunter.
Schade, das er so schnell ins Reich des jenseits abtritt. Hatte mir schon mal darüber Gedanken gemacht, das Teil anzuschaffen, ist nun erledigt. Auch durch die Antwort vom Support.
Die Antwort von (T)Ortur ist ja auch alles andere als freundlich. Man könnte sie auch frei übersetzen in: laß uns in Ruhe!
War wohl auch blauäugig von mir, den Laser mit 100% Leistung laufen zu lassen. Aber trotz allem, das Modul einzeln kostet 140,- Euro, da erwarte ich einfach mehr als 2 Dutzend Schnitte bzw. weniger als 2h. Und vielleicht einen Hinweis in der Doku.
Und ja, der Ortur Support war grottenschlecht, extrem wortkarg bis unfreundlich (und ist es noch, da ist noch ne andere Kuh aufm Eis mit meiner Bestellung des Zubehörs)
Mein Tipp basierend auf meiner eigenen Recherche? Neje hat neu ein „40W“ Modul, dort werden 2 Laserdioden optisch gebündelt, so dass wir unterm Strich dann vielleicht die 3 oder gar 4mm schaffen können ohne die Laserleistung auf 100% knallen zu müssen. Entweder werde ich diesen Weg gehen – oder aber ich nehme 2 große Scheine und kauf den Beamo von Fluxlasers.
Ohne Hinweis in der Anleitung, würde ich das nicht als „blauäugig“ bezeichnen.
Mit 100 % sollte die wirkliche Dauerleistung einer Maschine kenzeichnen. Alles was darüber hinaus machbar ist, als 100+ %. Dann wird deutlich, das man sich außerhalb des Standards bewegt, und vorsichtig damit umgehen sollte, wenn einem die Lebensdauer der Maschine wichtig ist.
Der Support topt ja noch den von Anet, die haben auch nicht geholfen, waren aber wenigstens noch freundlich dabei.
Es kommt noch besser: meine Einstellungen 100mm/min bei 100% entsprechen der Anleitung von Ortur hier:
https://ortur.net/pages/materials-reference
Also habe ich (zufällig) alles richtig gemäß der Ortur Anleitung gemacht.
Bist Du denn inzwischen mal dem Hinweis auf eine verdreckte Linse nachgegangen? Darauf weist der Support doch direkt hin – und wenn das Gerät kein Air Assist aufweist, ist es – nach den von Dir ja auch in Text und Bild dokumentierten Kokeleien – wirklich kein Wunder, daß die Linse nichts mehr durchläßt. Putz die mal vorsichtig mit reichlich Isopropanol und Wattestäbchen, fotografier den Vorher-Nachher-Zustand, und berichte bitte.
Die Reinigung der Linse mit Isopropyl und Sensor-Reinigungs-Wattestäbchen meiner Kamera hatte ich bereits erfolglos gemäß einer Videoanleitung ( https://www.youtube.com/watch?v=MLzFjfEJGa4 ) versucht, ja. Dabei war keine sichtbare Verschmutzung feststellbar – und keine wesentliche Verbesserung.
Danach auch nochmal den Fokus über den sog. Rampentest kontrolliert. Im Resultat war der Fokus bei 53mm statt der von Ortur genannten 50mm zwar besser, aber es ändert nix, hier fehlen nun gefühlte 50% der Leistung.
Nur mal so, da ist ein kleiner Lüfter auf den Gerätschaften der schon reichlich wegschafft.
Ich nutze keine AirNozzle, Abluft oder was auch immer.
Wenn Du auf der Materialoberseite Deinen Spot kleinstmöglich eingestellt hast z.B. bei 3 mm Materialstärke gehst Du jetzt in das Material in Z mit ca. 1 mm rein.
Da Du keine (wie ich) gesteuerte Z-Achse hast wie ich…geh einen anderen Weg : )
Richte auf der Materialoberseite aus, fahr Deine Kontur einmalig ab und stell dann etwas tiefer in Z (ja, dauert und ist nervig aber funktioniert).
3-4 malig immer die selbe Kontur fahren macht das Ergebnis nicht besser sondern nur schlechter!
Hat sich zwischendurch mal jemand von Ortur gemeldet?
Dran denken, alles was da angeboten wird mit Leistung weit über ca. 7 Watt ist nur noch bedingt zum gravieren nütze aber wohl besser zum schneiden.
Schneiden ist relativ, da sollte man diverse Videos einfach mal auf YouTube schauen und zwar mehrmalig : )
Selbst die tollen Videos sind nichts anderes als verarsche….mein SnapMaker mit 1,6 Watt schneidet wie mein SainSmart 5,5 Watt.
Mein 6 Watt LaserTack LE 445 allerdings der bisher beste Laser mit den ganzen USpots.
Da schneide und graviere ich mit ohne AirAssist, Nozzle oder was auch immer….der bläst weg.
Meine Kanten sehen nicht so schlimm aus wie Deine : )
MfG Stephan E.
Bei Ortur hat sich inzwischen etwas bewegt. Zumindest habe ich nun einen Kontakt, der sich tatsächlich um das Problem kümmern mag. Wie erfolgreich wird man noch sehen. Der fand den Ablauf des Mailwechsels mit dem Support auch nicht prickelnd. Es gibt bei Ortur wohl 2 support@ortur eMail Adressen, eine ist eigentlich nur der Verkauf/Shop = .net, die andere ist die Technik .tech. Sagte man mir nun. Ich hatte wohl den Verkauf erwischt. Warum die dann nicht einfach eine Mail, mit der sie überfordert sind oder die sie nicht bearbeiten wollen, an den richtigen Empfänger weiter leiten, anstatt die Kunden abzuservieren, sollte Ortur mal intern klären.
Werde, falls das nochmal was wird mit dem Ortur, Deine Tipps mal angehen. Einen Test mit Fokus etwas tiefer hatte ich mal noch gemacht. Manuell nach jedem Durchgang den Fokus verstellen wird allerdings nicht Meines werden, da säge ich das dann lieber mit ner Nagelfeile aus dem Brettchen 🙂
Hast Du das Ortur LU2-4 Modul in Deiner Sammlung?
Meine verkokelten Kanten, ja, nun. Du siehst da oben Bilder meiner allerersten Versuche, irgendwas zu schneiden. Zuvor hate ich mal 2 Tage mit 1W oder so versucht, ein bissl zu gravieren. Ich fürchte, auch der Umgang mit einem Laser will gelernt sein. Vielleicht werden die ja mal noch schöner mit etwas mehr Erfahrung. Meister fallen nicht von Bäumen (… die lassen den Azubi raufkraxeln.)
Hallo Stephan,
ich habe folgende Laser:
1,6 Watt am SnapMaker 2.0 mit wirklich sehr guten Ergebnissen zum gravieren wobei auch Pappelhoz bis ca. 5 mm in mehreren Durchgängen funktioniert.
3,5 Watt Neje ist das Ding zwischen allem..gravieren und schneiden.
5,5 Watt Sain Smart war bis dato mein Liebling…den hatte ich unter anderem an folgenden Controllern: MKS DLC 2.0, WoodPecker 3.4, LEKN C1 sowie der Steuerung der 4030 von SainSmart.
5,5 Watt NoName mit ganz grausamer Kabelage…der Kolimator innen eine Feder hat was ganz grausam ist zum einstellen (es wackelt).
20 Watt Neje der einfach nur Krach macht und für mich nicht wirklich fein gravieren kann.
An diesem Laser habe ich diverse Kollimatoren probiert und lasst Euch sagen, es fruchtet nicht und ist aus meiner Sicht Geldschneiderei!
Der LaserTack LE 455 ist schon eine Hausnummer und die schlägt mit ca. 800 € zu Buche.
Hier aber hast Du einen sehr gut gebauten Treiber (nicht zu vergleichen mit allem was da sonst so rumliegt).
Der ist auch laut bedingt dem Lüfter aber dieser schafft wirklich weg und braucht somit keinen AirAssist.
Es ist aber auch nicht ganz einfach da auch die Software mitspielen muss.
Ich nutze LightBurn aber habe auch andere Programme.
So zum Beispiel einen MX3 Controller und Drufel CNC wo ich lasern kann was sehr gut funktioniert.
Es macht für mich immer den Anschein die Videos sollen zeigen wie einfach das alles ist : )
Mit nichten, ich hab gesessen und gekotzt und wen ich mir heute anschaue über welche Dinge stolpern kann ich nur sagen:
Auspacken und lasern einfach mal auf Holz mag ja funktionieren aber wirklich gut damit arbeiten ist ein elendiger Lernprozess.
Leider muss ich mir meine Sachen alle kaufen und werde nicht gesponsort.
Ich hab mal angefragt und genau da geht der unterirdische SmalTalk mit diesen Leuten für mich ins Nirvana.
Neje stellt Anleitungen online (wurde inzwischen gefixt) wo Pinbelegungen falsch sind, Kabel in der Farbe Gelb für Signal auf einmal am anderen Ende auf Masse gehen…aha.
Da wird zusammengeklatscht auf Teufel komm raus und dazu noch ganz tolle Videos.
Metal gravieren?
Ja, mach ich mit meinem Faserlaser und nochmal, es wird nie wirklich richtig scharz!
Eines muss ich Ortur lassen, ich hab die Seite über die letzten Monate beobachtet und kann da nur positiv sagen, die geben sich Mühe.
Die Anleitungen sind prima aufgebaut, gute Dokumentationen aber nochmal…verkaufe ich so ein Ding in Deutschland muss eine deutssprachige Anleitung zum Gerät geliefert werden!
Gerade kämpfen wir mit einem VigoTec und dem WiFi und der Feststellung, der läuft nicht mit LightBurn und bei LaserGRBL gibt es für diesen Controller eine BETA.
Toll….viele Stolpersteine aber Spaß machen die kleinen Dinger schon.
Momentan hab ich nicht sehr viel Zeit bedingt meiner Arbeit aber hier steht ein Gehäuse von einem CO2 Laser in 6040 und da soll rein…
Ein Diodenlaser, mein AWC Controller, Sichtschutz (zugelassen) und montiert in Richtung Klasse 1 maschieren.
Ich mach da nur die Vorbereitungen um zu gucken ob es machbar ist und ob es geht.
Da fragen sich viele wozu und warum?
Das alles kann ein CO2 Laser besser!
Na dann, wer ein 100 Watt CO2 Laser hat kennt das Problem mit dem gravieren : )
Machbar ja aber nicht so fein.
So, ist viel Text geworden und wollte eigendlich nur schreiben…aufpassen wenn man mit diesen Dingern arbeitet.
So ein bisschen oranges Glas aus was auch immer kann zwar schützen aber nicht zu 100 %.
Jupp, der Einäugige ist unter den Blinden der König…weiter machen.
Ich verlinke jetzt nur mal kurz allein der Informationen auf den Seiten zwei Hersteller von Diodenlasern und Treibern.
Nur mal um zu gucken und da gibt es viel Informationen was Leistungen betrifft, Aufbau und Technik.
http://www.lasertack.com
http://www.optlasers.com
Da gibt es auch Schutzbrillen für alle Klassen und Wellenlängen…kostet nicht die Welt!
Mit freundlichen Grüßen
Stephan E.
ich hab vergessen zu fragen…
Ist die Diode im Laser gestorben oder der Treiber?
Was da kaputt ist, darfst Du mich nicht fragen, ich hab da keine Ahnung von. Ich kann eine Anleitung lesen und das dort geschriebene (meistens) nachmachen, aber was wie warum, davon weiss ich nix.
Das Problem aktuell am Ortur ist, das mir geschätzt die halbe Leistung fehlt. Wo ist die hin, wie krieg ich die wieder her?
Von Ortur habe ich nun eine Testdatei bekommen, die soll ich versuchen zu „lasern“ und dabei den Laser filmen und denen das Video schicken.
Wenn von Metallblech die Rede ist, weiß ich, ich bin unter Fachleuten. 🙂
Ja, solche Kommentare unterscheiden halt die Profi’s, von uns Laien!
Da bleibt mir als Laie einfach nur: Hut ab, und Daumen hoch!
Bist Du denn inzwischen mal dem Hinweis auf eine verdreckte Linse nachgegangen? Darauf weist der Support doch direkt hin – und wenn das Gerät kein Air Assist aufweist, ist es – nach den von Dir ja auch in Text und Bild dokumentierten Kokeleien – wirklich kein Wunder, daß die Linse nichts mehr durchläßt. Putz die mal vorsichtig mit reichlich Isopropanol und Wattestäbchen, fotografier den Vorher-Nachher-Zustand, und berichte bitte.
Ja, hatte ich schon, und Ortur in der Mail der dieser Antwort voraus ging auch so zurück gemeldet. Siehe auch Kommentar von 23:54 Uhr weiter oben.
Hey,
schoener Bericht und top dass ihr mal wieder ueber den Tellerrand hinaus berichtet.
Du solltest auf die Lasersicherheitsverordnung verweisen.
Wenn man nach DGUV vorschrift 11 und laser sucht, findet man ein relativ hilfreiches Dokument.
Zu den Brillen: wenn die nicht geprueft sind auf keinen fall als ‚justierbrille‘ verwenden. wenn die nicht geprueft sind, habt ihr damit schneller einen schwarzen spot im auge als ihr laser sagen koennt. je nach charge kann die qualitaet des farbfilters extrem schwanken.
Vielen Dank für den Bericht.
Ich liebäugle länger schon so ein Laser zu kaufen.
Noch weis ich nicht was man kaufen soll, aber Dein Beitrag macht neugierig.
Sehr schöner Bericht über den neuen
Habe auch noch einen Lasermaster 2 hier stehen den ich aber nur unter Aufsicht in der Garage laufen lassen will.
Schöner Bericht Stephan, Danke!
Endlich mal eine akzeptable China-Laser-Maschine…
So viel kleiner ist die nutzbare Fläche ggü. dem Vorgänger Laser Master 2 übrigens nicht, der hat nur 30 mm mehr in Y-Richtung.
Ich schließe mich dem an. Schöner Bericht und der Laser macht einen brauchbaren Eindruck! Auch wenn der Preis noch nicht feststeht klingen 500$ für das Grundgerät nicht schlecht. Alle mal besser als 3000€ für den Mr. Beam. Die Sehschlitze sind schon etwas sehr sparsam. Da kommt vermutlich zu wenig Licht rein um darin etwas zu sehen. Welche Farbe ist denn nun für den Augenschutz die Richtige? Grün der Brille oder doch das Orange der Sehschlitze?
Für blauen Laser ist gelb-orange die richtige Filter-Farbe.