Geeetech Mizar S Test
Heute testen wir mal den Geeetech Mizar S. Ich gebs zu, ich war bisher kein großer Freund von Geeetech. Geeetech war meiner Meinung eher unterhalb des Durchschnitts angesiedelt. Kann der Mizar S meine Meinung ändern?
Testbericht: Geeetech Mizar S
Der Drucker wurde mir kostenfrei von Hekka zur Verfügung gestellt. Es gibt keine weitere Absprachen. Hekka war mir bis vor kurzem auch noch völlig unbekannt, die scheinen neu zu sein?
Geeetech Mizar S, oder wie ich ihn scherzhaft nenne: den Geezar (in Anlehnung an den US-englischen Geezer.. frei übersetzt etwa: „alter Sack“. Fangen wir mal von vorne an:
Lieferumfang
- fast vollständig vormontierter FDM Drucker
- mit einem Druckvolumen von 255 x 255 x 260mm
- Proprietäres Hotend mit Bowden bis zur Düse bis 250°C (ich würde bei 240°C allerdings das Limit setzen), 0.4mm Düse nach MK8 Standard, mit Silikonsocke
- Bowden Extruder mit DualGear Feeder nach B** Art und Filament-Sensor
- starr montiertes, beheiztes Druckbett bis 110°C,
- Magnetflex-System mit einseitig Buildtak ähnlicher Folie auf Federstahl
- für PLA, PETG, TPU geeignet, bedingt ASA/ABS (offene Drucker sind da immer schwierig), keine abrasiven Filamente (Carbon, Metall, GlowIntheDark)
- Doppel-Z Antrieb über 2 separate Motoren und 2 optische Z-Endstops
- Riemenspanner an X & Y
- „Automatisches Bett Leveln“ per Dehnmessstreifen
- 32bit Board mit TMC2208 für X,Y & Z. E mit A4988.
- Farb-Touch-Display
- Unterstützt MicroSD-Karte & USB zur Verbindung zum PC
- Noname 24V 15A 360W Netzteil
- Micro-SD Karte, USB Kartenleser, Pinzette,
- Rollenhalter zum anschrauben an den Querbalken oben
- 2 Ersatzdüsen und ein Ersatz-Bowden, USB-Kabel
- alles zum Aufbau benötigte Werkzeug, Spachtel, Kabelbinder
- 20m Filamentpröbchen
- ein Mauspad
Aufbau des Geeetech Mizar S:
Könnte kaum einfacher sein. Ist in 20 Minuten locker zu schaffen. Im Grunde ist hier fast alles vormontiert, einfach nur den Z Aufbau auf die Basis setzen, dann mit 2×2 Schrauben den Rahmen verschrauben die restlichen (verpolungssicheren) Stecker einstecken, den Y-Endstop anschrauben und den Filamenthalter oben drauf. Fertig. Absolut kein Problem.
Ich hätte jetzt die Kabel zum Extruder noch nicht alle eingesteckt, dadurch, dass Gantry und Basis im Karton miteinander verbunden sind, hätte ich mir beim Auspacken beinahe die Kabel abgerissen. Die paar Stecker hätte man auch noch selber einstecken können.
Nach dem Aufbau bitte die Exzenter prüfen, die Anleitung weist zum Glück auch nochmal darauf hin. Bei mir war alles OK. Riemenspannung prüfen – Spanner sind vorhanden.
Danach kommt das Thema ABL.
Hier funktioniert der MizarS fast genau wie der Vyper, per Dehnmessstreifen an der Hotend Halterung. Inkl. dem Test mit dem Gabelschlüssel vor dem Erstellen des Meshs. Der Assistent führt einen klar verständlich durch den gesamten Prozess. Erst wird das Mesh erstellt, dann erst wird der Assistent für das Z-Offset freigegeben.
Zunächst werden 3×3 Punkte für das Mesh getestet, danach wird der Z-Offset (mit einem Blatt Papier) in der Mitte eingestellt und dann anschließend gespeichert. Das Erstellen des Meshs dauert recht lange, über 5 Minuten.. Eilig sollte mans also nicht haben und ich würde kein G29 in den Startcode setzen. Das Mesh wird mit beheiztem Bett und „angewärmter“ Düse mit 130°C erstellt
Der Z-Offset ist in sehr feinen 0,01mm Schritten einstellbar. Baby-Stepping ist möglich. Das ist prima. Und der aktuelle Wert des Offset wird auch angezeigt, das ist hilfreich wenn man Fehler finden will. Noch schöner wäre es, wenn der Drucker die Messwerte der einzelnen Punkte auch noch anzeigen würde.
Es wird beides benutzt: 2 separate Z-Endstops und das ABL. Theoretisch kann man hier nichts dran aussetzen und eigentlich ist das so mein favorisierte Methode (wenn es zusätzlich noch Bett-Level-Schrauben gäbe). Praktisch ist er mir beim ersten Testdruck eines der auf der SD-Karte mitgelieferten GCodes trotzdem voll ins Bett gefahren und hat erst mal einen Kratzer in die Folie gesetzt. Warum? Weiss ich nicht, im zweiten Versuch gings problemlos.
Zusätzlich zum ABL über den Dehnmessstreifen kann man den Geeetech Mizar S auch „manuell“ leveln – aber jetzt nicht wie man vielleicht denken mag über Bett-Level Schrauben, die hat der Mizar S nicht, nein, man kann den „Manuell leveln“-Assistenten aufrufen und dann die 3×3 Punkte von Hand mit einem Blatt Papier leveln. Ich bin hin und her gerissen, ist das nun super oder traut Geeetech seinem eigenen Sensor nicht?
Wie dem auch sei. Wenn das funktioniert, ist das sehr einfach zu nutzen.
Mechanik Geeetech Mizars S:
Mechanisch gibt es auch nur ganz wenig zu bemängeln. Gut finde ich die wirklich separate Doppel-Z Achse, die zieht sich mit seinen zwei Z-Endstops selber gerade. Das Bett läuft auf verbreiterter Basis, Spindelmuttern sind in Anti-Backlash Variante verbaut. Fixe Motorkupplung, AntiBacklash Muttern, oben lose gelagert. Klingt gut.
Die Riemenführung der X-Achse ist nicht sonderlich schön, aber es tut.
Alles recht stabil, da wo Mingda und andere auf Plastik setzen, hat Geeetechs Mizar-S überall Metall. Allerdings hat auch der Mizar S nur die kurzen Profilstummel im Rahmen.
Elektronik am Geeetech Mizar S:
Genutzt wird ein Geeetech gebrandetes 32 Bit Board & Farb-Touch Display. Mehr weiss ich nicht dazu.
Auf 4 Achsen haben wir die versprochenen TMC2208 aber leider nur „klassisch“ eingebunden. Auf E sitzt ein Allegro 4988, den Unterschied hört man bei Retracts deutlich.
Allerdings leistet sich Geeetech auch 2 nicht seltene Patzer: Verzinnte und verdrillte Kabelenden in Schraubklemmen, das sollte man dringend ändern und keine Verbindung der Schutzerde aufs Gehäuse ist auch nicht unbedingt schön.
Wir finden ein Noname 24V, 15A, 360W Netzteil, umschaltbar 110/240V, der Schalter ist problemlos zugänglich. Lüfter sind Dauerläufer, aber insgesamt ist der Geeetech Mizar S trotz allem doch eher angenehm in der Geräuschkulisse.
Als Firmware setzt Geeetech auf eine Marlin 2.0.7. Einstellmöglichkeiten am Display sind wie bei anderen Touch auch eher dürftig. Konfig- & Tuning Optionen fehlen komplett. Die Menüführung ist schreiend bunt, aber ich komm ganz gut zurecht damit.
Auch dem Mizar S fehlt ein allgemeiner Info Screen, auf dem man Temperaturen, aktuelle Position etc. im Standby angezeigt bekommen würde. Das sieht man erst wenn man sich in die jeweiligen Unterpunkte hangelt bzw. im laufenden Druck. Dort sind dann aber alle üblichen Optionen vorhanden, inkl. Ändern von Geschwindigkeit, Fluss, Babystepping, Pause, Abbruch, etc. pp. M600 scheint ohne Funktion. Pause am Display funktioniert aber, Filawechsel während der Pause auch. Der Drucker fährt in der Pause vom Druckteil weg in eine Parkposition. So soll das sein.
Der Filamentsensor ist ein simpler Mikroschalter und kann im Menü deaktiviert werden.
Die übrige Verkabelung ist optisch sauber und wenig anfällig. Das alte Geeetech Problem mit der um die Zieltemperatur herum kreisenden Ist-Temperatur ist hier beim Mizar-S und dessen neuem Board nicht mehr feststellbar, alles tut, wie es soll.
Was mir nicht so gut gefällt sind die selbstgedruckten Halter für die 4 Endstops, denen traue ich nicht so sehr. Aber hey, wenn se kaputt sind und man noch einen zweiten Drucker hat, kann man die ja nochmal ausdrucken. 3 Endstops sind optisch, der für X ist ein Microschalter.
M115:
Recv:19:08:57.124: FIRMWARE_NAME:Marlin 2.0.7.2 (Dec 9 2021 14:59:56) SOURCE_CODE_URL:https://github.com/MarlinFirmware/Marlin PROTOCOL_VERSION:1.0 MACHINE_TYPE:3D Printer EXTRUDER_COUNT:1 UUID:cede2a2f-41a2-4748-9b12-c55c62f367ff
Cap:SERIAL_XON_XOFF:0 Cap:BINARY_FILE_TRANSFER:0 Cap:EEPROM:1 Cap:VOLUMETRIC:1 Cap:AUTOREPORT_TEMP:1 Cap:PROGRESS:0 Cap:PRINT_JOB:1 Cap:AUTOLEVEL:1 Cap:RUNOUT:0 Cap:Z_PROBE:1 Cap:LEVELING_DATA:1 Cap:BUILD_PERCENT:0 Cap:SOFTWARE_POWER:0 Cap:TOGGLE_LIGHTS:0 Cap:CASE_LIGHT_BRIGHTNESS:0 Cap:EMERGENCY_PARSER:0 Cap:PROMPT_SUPPORT:0 Cap:SDCARD:1 Cap:AUTOREPORT_SD_STATUS:0 Cap:LONG_FILENAME:1 Cap:THERMAL_PROTECTION:1 Cap:MOTION_MODES:0 Cap:ARCS:1 Cap:BABYSTEPPING:1 Cap:CHAMBER_TEMPERATURE:0
M503:
G21 ; Units in mm (mm) ; Filament settings: Disabled M200 S0 D1.75 ; Steps per unit: M92 X80.00 Y80.00 Z400.00 E420.00 ; Maximum feedrates (units/s): M203 X500.00 Y500.00 Z5.00 E25.00 ; Maximum Acceleration (units/s2): M201 X500.00 Y500.00 Z100.00 E1000.00 ; Acceleration (units/s2): P<print_accel> R<retract_accel> T<travel_accel> M204 P500.00 R500.00 T1000.00 ; Advanced: B<min_segment_time_us> S<min_feedrate> T<min_travel_feedrate> X<max_x_jerk> Y<max_y_jerk> Z<max_z_jerk> E<max_e_jerk> M205 B20000.00 S0.00 T0.00 X10.00 Y10.00 Z0.30 E5.00 ; Home offset: M206 X0.00 Y0.00 Z0.00 ; Mesh Bed Leveling: M420 S1 Z5.00 G29 S3 I0 J0 Z0.00000 G29 S3 I1 J0 Z0.00000 G29 S3 I2 J0 Z0.00000 G29 S3 I0 J1 Z0.00000 G29 S3 I1 J1 Z0.00000 G29 S3 I2 J1 Z0.00000 G29 S3 I0 J2 Z0.00000 G29 S3 I1 J2 Z0.00000 G29 S3 I2 J2 Z0.00000 G29 S4 Z0.00000 ; Endstop adjustment: M666 Z0.00 ; PID settings: M301 P20.78 I1.39 D77.88 M304 P93.18 I10.87 D532.76 ; Power-Loss Recovery: M413 S1 ; Z-Probe Offset (mm): M851 X0.00 Y0.00 Z0.15
Hmm.. die Meshdaten wundern mich jetzt etwas. Nungut. Das muss ich ein anderes Mal klären. PID-Bett ist schön zu sehen, aber insgesamt ist das sehr „konservativ“ alles..
Erkennung in Repetier-Server problemlos und vollautomatisch, inkl. richtiger Konfiguration des Ursprungs.
Der Extruder des Mizar-S:
Wir haben ein typisches Bowdensystem, wenn auch mit eher kurzem Bowden. Als Feeder benutzt Geeetech einen der inzwischen allgegenwärtigen Dual Gear B** Clone. Die Qualität scheint in Ordnung.
Das Hotend inkl. Heatbreak ist eine Eigenkonstruktion von Geeetech, habe ich so noch nirgends gesehen, immerhin nutzt es Standard MK8 Düsen, Thermistor und Heizpatrone. Eine Verteilerplatine im Druckkopf sehe ich gerne, weil das heisst, wenn man was tauschen muss, muss man nicht den ganzen Kabelstrang zerlegen, sondern nur das kurze Stück. Eine RGB-LED ist auch noch vorhanden.
Das Heizbett des Mizar S:
255×255 Alu-Heizbett bis 110°C. Oben drauf klebt eine Magnetfolie. Meine hatte ab Werk eine deutlich Beschädigung, die zum Glück durch die aufliegende Federstahlplatte keine Auswirkung hat. Hier muss im Werk was schief gelaufen sein.
Die Federstahlplatte ist einseitig mit einer BuildTak ähnlichen Folie beklebt, die Rückseite ist blank, da kann man sich z.b. auch noch ein glattes PEI drauf kleben. Die original Folie kann man ersetzen, wenn sie mal verschlissen sein sollte. Ich hab mir ja beim ersten Druck gleich wieder einen Kratzer reingezogen, das tut der Freude aber erst mal keinen Abbruch, die scheint echt gut was wegzustecken.
Die für mich bittere Pille ist wieder, dass es keine Bett Level Schrauben gibt, wenn schief, dann schief, dann wird halt auch der Druck schief, das macht kein ABL der Welt gerade.
Testdrucke:
Wieder mal viel zu wenig Zeit, um nun wirklich viel damit zu drucken. Und bei meinem Doc ist aktuell akuter Einhornmangel. Also gibts nur Einhörner, ohne traue ich mich nicht in die Praxis morgen. Das Einhorn basiert auf https://www.thingiverse.com/thing:3621871 . Das Horn musste stumpf gemacht werden, damit sich die Kids nicht Pieksen.
Die hier gezeigten Einhörner werden bis „100mm/s“ (Cura Geschwindigkeiten halt wieder) recht ordentlich, wenn man ganz genau hinschaut sieht man schon noch ein paar Sachen, die besser gehen könnten.
Mein Ersteindruck zum Geeetech Mizar S:
Der Mizar S ist ein ordentlicher Drucker mit minimal größerem Druckbett als die üblichen Kollegen (255 vs. 220). Er ist leicht aufzubauen und unkompliziert im Betrieb. Die paar Kritikpunkte findet man so oder Ähnliches bei allen anderen Druckern in der Preislage auch wieder. Es gibt keinen Drucker, der alles perfekt macht und in der Preislage schon gar nicht.
Er hat keine wirklichen Showstopper Probleme, aber leider auch keine „Muss ich unbedingt haben“-Punkte. Einen Bowdenextruder finde ich keinen Showstopper, auch für TPU nicht. Ich find den Doppel-Z Aufbau gut, so mag ich das gerne. Ich mag das Magnetflex mit genau dieser Art Folie. Ich mag die B** Clone Feeder. Die Druckqualität ist selbst mit einem schnell hingeschusterten Profil recht gut (dazu gleich noch ein Satz), ABL mit Dehnmessstreifen haben wir auch schon paar mal gesehen, angefangen beim CR6SE über Vyper zu Magician X, dass er beides kann, automatische- und manuelle Mesh Erstellung halte ich jetzt für nicht wesentlich.
Ich korrigiere meine Meinung anfängliche Meinung zu Geeetech basierend auf den ersten Tests mit dem Mizar S nun etwas nach oben und würde sagen: der Mizar S ist guter Durchschnitt. Den Geeetech kann man kaufen, aber die Mehrheit wird wohl zu den beliebteren Marken greifen. Creality hat eine riesen Community und mit den Ender 3 S1 Modellen (Testbericht) aktuell seine Dauerbrenner ganz gut „modernisiert“ und gerade der Sprite Direkt Extruder macht den S1 interessant, bei vergleichbarem Preis.
Artillerys GeniusPro kommt noch in Sinn, der wäre noch leiser, etwas günstiger, hat einen Direkt Extruder, setzt auf BL Touch, hat aber das etwas seltsame Glasbett und öfter auch mal Probleme mit den Flachkabeln. Mingda Magician X (Testbericht) ist ja auch sehr ähnlich, aber mit Direkt Extruder..
Was soll man da wieder raten. Geeetech Mizar S, ja, wer genau diese Merkmale in dieser Kombi sucht, warum nicht.
Was mich aber wirklich geärgert hat, ist dass sich Geeetech keinen Deut um vernünftige Slicer Profile schert. Das Handbuch schlägt vor, das Profil für den Geeetech A20 für den Mizar-S zu nutzen. Das A20 Profil in Cura 5 gehört zu den Schlimmsten, die ich in Cura gesehen habe. Ich verstehe nicht, wie einem das Hersteller so egal sein kann und warum Ultimaker nicht wenigstens ein bissl die Plausibilität der Profile kontrolliert, die die in ihr Produkt packen. Das finde ich von beiden Firmen recht mies, es stellt beide Firmen in kein gutes Licht.
So genug geärgert, hier die obligatorische:
Werbung:
Der Drucker wurde von Hekka gesponsort. Hekka verkauft den Geetech Mizar S zum Preis von 360,- Euro aus dem EU Lager. Verwendet dazu den Coupon Code: Hekka06011
Stets aktuelle China 3D-Drucker Deals findet Ihr auf meiner Seite: Neue Angebote
Hallo Stephan,
habe gerade Problem eine sinnvolle Einstellung für den Mizar S und CURA-Slicer zu finden.
kannst deine CURA-Slicer Dateien bitte zur Verfügung stellen ?
lg
peter
Moin Peter, ich hab den Drucker und das Druckerprofil leider nicht mehr.. Sorry 🙁
Danke Stephan, für den super Testbericht!
Geeetech Mizar S, Magician X und Konsorten bringen mich jedenfalls auf die Idee, beim Ausschlachten von alten Druckern auf jeden Fall die Betten mit Levelschrauben aufzuheben, um die modernen Drucker aufrüsten zu können! 😉
Aber nur bei Euch im Süden. Der Norden hat mal wieder pünktlich zur Kieler Woche Schietwetter. Satte 17 Grad und Regen.
Zum Drucker. Jeder Hersteller meint eine Kopie vom Ender 3 bauen zu müssen.
Und dann solche sicherheitsrelevanten Mängel. *Kopfschütteln*
OK! Im Prinzip ein neuer A20 ohne M oder T. Wesentlicher Unterschied ist mal das 32-Bit Board mit Touchdisplay. So schlecht war GT-2560 mit 8-Bit eigentlich nicht und die gesockelten Treiber hatten auch Vorteile. Hier nun aber das Problem der alten Boards und meine Frage: springen die Temperaturen noch immer in der Anzeige oder wurde der Mangel behoben?
Ist behoben, ist auch ein anderes Board. M und T Varianten sollen zum Jahresende wohl folgen. Wobei es dann auch wieder ein neues Board braucht.
Das Board scheint ja vorbereitet zu sein.
Oh, doh.. stimmt. Ist zu heiss zum Hirnen heute 😉