Atomstack S20 Pro – 20W Laser
Zum Test erreichte uns der Atomstack S20 Pro, ein Laser, der mit 4 gebündelten Dioden auf ca. 20 echte Watt kommen soll. Schau ich mir mal an.
Das Gerät wurde uns kostenlos zum Test von Tomtop zur Verfügung gestellt. Es gibt keine weiteren Absprachen, ausser eben: Link zu Tomtop in den Shop und der Rabatt Code da unten soll genannt werden. Siehe ganz unten, Abschnitt Werbung.
Der Atomstack S20Pro wird mit einem 450nm blauen Diodenlaser mit bis zu 20W echter Leistung geliefert. Er zählt damit zur Cat IV und ist absolut kein Spielzeug, auch noch sein Streulicht ist gefährlich für Haut und Netzhaut. Beim Lasern können giftige Gase entstehen, eine Absaugung ist dringend angeraten. Es besteht ständige Brandgefahr. Der Betrieb eines solchen Lasers unterliegt ggbfls. Auflagen bzw. ist womöglich unzulässig, bitte informiert Euch bei den entsprechenden Stellen bevor Ihr Euch einen Laser dieser Leistungsklasse besorgt. Ich verweise hilfsweise auf das Bundesamt für Strahlenschutz: https://www.bfs.de/DE/themen/opt/anwendung-alltag-technik/laser/schutz/schutz-laser.html
Am Lieferumfang für das ca. 750,- Euro teure Gerät will ich auch nicht meckern,
- Air Assist Pumpe inkl. Schlauch, Y-Kabel für Strom
- Offline Controller mit Touch-Display
- „Laser-Spielzeug-App“ über WiFi
- MicroSD Karte & Kartenleser
- eine Stahlplatte als Unterlage
- alles benötigte Werkzeug
- bissl Materialproben
- potentes Netzteil
- blaues (!) USB-Kabel
- Schutzbrille unbekannter Qualität
- 3 gedruckte Handbücher, auch in Deutsch, für den Aufbau und ein bissl zur Bedienung des Laser, für die App & den AirAssist.
- und natürlich das 20W Laser Modul mit Air Assist, Streulichtschutz (abnehmbar) und einem Aluwinkel für den Fokus
Was nicht dabei ist, ist eine Wabenplatte und ein Dosendreher, die gibts, wie auch eine Rahmenvergrößerung, zum (optionalen) Nachkaufen im Shop des Herstellers.
Auf der SD-Karte finden wir PDF-Versionen der Handbücher, LaserGRBL (Win), Lightburn Demo für Win&Mac, USB-Treiber Ch34x, ein PDF mit Vorschlägen für diverse Materialien unter Lightburn bzw. LaserGRBL. Hätte man auch drauf verzichten können.. aber für den Offline Betrieb wird die SD-Karte dann eh gebraucht.
Nix Neues bei Rahmen & Mechanik
Während Xtool, TwoTrees, Ortur & auch der noch recht unbekannte Newcomer Atezr inzwischen zunehmend ausgefeiltere Rahmenkonstruktionen oder gar präzisere Mechanik bieten, setzt Atomstack beim S20Pro weiterhin auf altbewährte 40×20 Aluprofile und Rollen, die in der Profilnut laufen.
Dazu Riemenantrieb, die Riemen mit Hammermuttern ins Profil geklemmt. Exzenter an den Schlitten. Da hat sich nichts geändert.
Ich weiss nicht, warum ich immer so lange brauche, um diese einfachen Rahmen exakt winklig zusammen zu bauen (und dann anschließend das Einstellen der Exzenter nicht vergessen), aber ich sitz da immer ne gute 3/4 Stunde dran, und das, obwohl die Atomstack Laser sehr weit vormontiert sind. Letztendlich darf man da aber durchaus etwas Zeit aufwenden, denn wenn der Rahmen schief ist, lasern wir Ovale und Rauten statt Kreise und Rechtecke.
Im Großen und Ganzen ist dieser simple Rahmen schon ausreichend, aber wir bewegen uns hier in einer Preisklasse (750,- Euro), wo durchaus schonmal Begehrlichkeiten nach etwas Mehr aufkommen könnten.
Elektronik des Atomstack S20 Pro:
Wir finden wieder einmal das als Laserbox v1.0 gebrandete DLC32 Board, wie wir es schon in dutzenden Lasern zuvor gesehen haben. Es verfügt über einen echten Ein/Aus-Schalter, einen Notausknopf, Reset-Taste. Dazu einen MicroSD-Karten Slot für den Offline Betrieb. Für eben diesen Offline Betrieb wird wieder das von früheren Lasern bekannte Display bzw. OfflineController mitgeliefert, dies wird wieder per HDMI Spiral-Kabel angeschlossen und haftet magnetisch an der Controller Box.
Atomstack App.. Leider eine App-astrophe
Laut Atomstack wäre der Laser auch per App nutzbar. Zumindest gibt es eine solche für iOS & Android, Verbindung über Wifi. Will sagen, der S20 Pro spannt ein eigenes WLAN auf und das Handy soll sich damit verbinden. Soweit die Theorie.. Die Praxis? *hust* erm. Die Kohle für die Entwicklungszeit hätte man besser anderweitig investiert. Sowohl Funktion als auch das drum rum ist sinnlos, mein Handy z.b. weigert sich, damit zu verbinden: Die Mindest Sicherheitsstandards werden nicht erfüllt.. Und wer diese Hürde nimmt frägt sich, warum man die App überhaupt installiert hat. Andere sehen das wohl ähnlich, die App bringt es auf 1 einzigen Stern im iOS AppStore. Vergessen, ganz schnell.
Display: tuts.
Beim Display hat sich auch nichts zu den früheren Modellen verändert, hammer also schon paar mal so gesehen inzwischen.
Aber es funktioniert ja im Großen und Ganzen. Wer mehr dazu wissen mag, schaut mal bei den letzten Tests rein, da hatten wirs genauer vorgestellt. Grob gesagt: wir können einen Gcode von der Karte auswähle, dann „Joggen“, den Umriss anzeigen lassen als Positionierhilfe und dann den Job starten.
Während der Job läuft kann man Leistung und Geschwindigkeit etwas variieren, habe ich hier in der Gravur mal ausprobiert:
Jo.. mei.. umwerfen tuts mich nicht, aber man sieht es geht und er kann auch gravieren.
Als Neuerung (meines Wissens) finden wir an der Controllerbox nun einen kleinen Antennenstummel, damit gibts etwas bessere Verbindung, wenn man das so nutzen mag. Natürlich kann man auch den S20 Pro wieder ganz normal per USB mit Lightburn oder LaserGRBL betreiben und man verzichtet auf das Display.. auf die App sowieso.
Wozu der Antennenstummel sein soll, wird mir ein Rätsel bleiben, die App taugt nix und ins heimische Wifi einklinken kann er sich auch nicht, ergo gibts auch kein WebInterface.. wozu brauch ich dann Wlan?
Sagen wir es mal so: Das ist inzwischen Standardkost, aber schön, dass auch beim S20 Pro wieder alles mit dabei ist.
Und ich freue mich, dass Atomstack hier die Endschalter für X&Y bereits verbaut hat.
AirAssist ist schon mit dabei
Ebenfalls gleich mitgeliefert wird eine Air Assist Pumpe, die wir genau so auch schon bei Atezr gesehen haben neulich. Mit der Pumpe kommt ein schön flexibler Schlauch, prima. Gefällt mir gut, teilweise wird sonst arg schrottiges Schlauchmaterial mitgeliefert.
Gut gefällt mir auch, dass die Stromversorgung der Pumpe über ein mitgeliefertes Y-Kabel erfolgt, Steckdosen sind bei mir immer knapp.
Die Blasleistung der regelbaren „Luftpumpe“ liegt trotz des voluminösen Gehäuses eher im niedrigen Bereich.. Meine Aquariumpumpe für 50,- lüftet da doch etwas mehr.
Die Pumpe kann nicht via Software gesteuert werdem. Vor dem Start des Schnittprogramms stellt man sie von Hand an und rät mal, wie stark es blasen soll, und hinterher schaltet man die Pumpe auch wieder von Hand ab. Das gibt es anderswo auch mit einer „automatischen“ Pumpensteuerung aus LightBurn heraus.
Netzteil
Das Netzteil nimmt nun schon langsam Notebook-Backstein Ausmaße an. So ein 20W Lasermodul ist ja jetzt auch nicht unbedingt „sparsam“. Das mitgelieferte 110/240V Netzteil liefert 24V, 5A = 120W. Hohlstecker, Innen Plus, angeblich UL & Tüv geprüft (verifizieren kann ich das nicht). Wobei das mit den Prüfplaketten so eine Sache ist.. das Netzteil ist sicher.. aber der Laser selber wird jedem Sicherheitsbeauftragten die Haare zu Berge stehen lassen. Oder gleich Würfelhusten verursachen, wie bei TÜV Prüfern in den Werner Comics immer..
Das 20W Laser Modul des Atomstack S20 Pro
Ist ein ordentlicher Brocken mit etwa 6,5cm x 7cm x 15cm und hätte gerne 24V, 3.5A. Mal schnell einen älteren Atomstack mit diesem Modul nachrüsten braucht dann also auch gleich ein neues Netzteil.
Der kleine Knirps im Bild rechts oben ist ein Ortur 10W Modul zum Vergleich.
Wie Atomstack auf 20W „echte“ Watt kommt? Durch das Zusammenfügen des Outputs von vier Dioden. Das Spiel lässt sich anscheinend auch noch weiter treiben, man hat schon 30W nach diesem Prinzip gesehen.
Der Schlauch des AirAssist wird nun oben eingesteckt und über ein Röhrchen bis an den „Ausgangstrichter“ hinter der Linse geführt. die Streulichtblende kann man abschrauben, damits den Qualm effektiver wegblasen kann. (Es nutzt hoffentlich jeder im Raum eine taugliche Schutzbrille!)
Hier nochmal ein Bild des Herstellers zur Verdeutlichung:
Die Montage des Moduls über die hier 22mm breite Schiene und das Festziehen mit dem Drehdribbelding gefällt mir immer noch gut.
Das hat mir bei Atomstack schon immer ganz gut gefallen. Weil das lässt sich gut verschieben und hakelt nicht
Wenn ich was zu meckern suche, dann ist es die von Atomstack angegebene Spotgröße: 0,08 x 0,1mm ist eigentlich nicht so klein und quadratisch ist es auch nicht. Also für ultrafeine Gravurarbeiten sehs ich so ein Monster vielleicht eher nicht.
Durch das Riesenmodul und Verwendung des „alten“ Rahmens kommen wir nur noch auf eine nutzbare Fläche von 400x400mm, immer noch groß genug, denke ich – und die mm Skala am Rahmen stimmt auch nicht. Die passt zu nem kleineren Modul, aber nicht zu dem 20W Klopper hier. Aber es funktionieren x-min & y-min Endstops, Max ist per Firmware korrekt limitiert. Passt.
Zum Fokussieren liefert Atomstack einen Alu-Winkel mit, wenn die Streulichtblende abgeschraubt ist, dann wird er stehend wie im Foto links genutzt, ist die Streulichtblende montiert, dann liegend wie im Foto rechts.
Das sind 38mm Abstand stehend und 4mm liegend, nur wenn Ihr wie ich die Dinger gerne verliert und dann selber was basteln müsst. Warum der Winkel 2 eingelassene Magnete hat, wird mir allerdings nicht ganz klar. Mir kommts aber auch etwas eng vor, zwischen Trichter und Werkstück. Ich meine, ohne das jetzt geprüft zu haben, bei den Ortur LF Modulen hätte ich mehr Platz in Z.
Beworbene Schnittleistung
Atomstack überschlägt sich förmlich in der Werbung, sogar Metall soll man damit schneiden können.. bis 0,05mm.. Wie dick ist Alufolie? Ich werds nicht ausprobieren.
Ansonsten, siehe Foto der Werbung:
Paulownia.. ich nenns mal „Leichtholz“ bis 18mm hatte ich noch nie, schwarzes Acryl bis 15mm halt in 10 Durchgängen (das verschweigt das Bild) stinkt mir zu sehr.. MDF bis 5mm klingt jetzt nicht so viel.. Hmm.. Ich hänge mal das PDF an, was Atomstack auf der SD-Karte mitliefert und als Einstellungen empfiehlt, bevor ich mir den Wolf tippe: Parameter Table of 20W Laser Module for LightBurn Software
Meine eigenen Schnitt-Tests:
Ich messe bei meinen eigenen Schnitt-Tests am 4mm Sperrholzbrettchen, das selbe Brettchen wie bei den früheren Lasertests eine Schnittleistung bis zu 600mm/min in einem Durchgang bei 90% Laserleistung. Mit AirAssist gleich, weil: wird ja mitgeliefert.
Links die Vorderseite, rechts die Rückseite. 650mm/min konnte man zwar noch rausbrechen, aber werten will ich jetzt mal nur 625mm/min.. 700mm/min ging nicht durch. Im Vergleich zu meinen bisher getesteten 10W Modulen sinds auch wieder keine Verdoppelung, aber eine merkliche Mehrleistung kann man nicht leugnen – zwischen 50% und 100% mehr als meine bisherigen 10W Module. Ein bissl mehr hätte ich mir trotzdem erhofft. Die verschmierten Kohleränder sind glaub mir anzulasten, ich hab mit dem Finger drüber gewischt. Hätte das wohl erst mit dem mitgelieferten Pinsel abbürsten sollen.
Dauerhaft werde ich das so allerdings auch nicht benutzen, denn die 20W des Moduls möchte ich statt dessen mit nur maximal 50% Laserleistung betreiben, in der Hoffnung, auf diese Weise „laserschonender“ als beim 10W Laser zu schneiden und erhoffe mir davon eine merklich längere Lebensdauer des Moduls. Die Dinger sind ja nun auch nicht unbedingt günstig, wenn man die Nachkaufen will. Wobei der Preisverfall vermutlich auch bei den 20W nicht halt machen wird, sobald die 30W Teile besser verfügbar sind..
Benutzt wurde als Unterlage die Ortur LEP1.0, weil die ist so schön flach ist.. Man sieht allerdings auch, wie der Schmauch entlang der Kanäle lief.. Aber hier gehts ja nicht um die Ortur LEP, sondern um den S20Pro.
Anders als bei Ortur, die auf Teufel komm raus die Geschwindigkeit hochdrehen, auf Kosten der Qualität meiner Meinung, finde ich die Grundkonfiguration des Atomstacks durchaus ganz anständig.. an den Ecken könnte man eventuell noch bissl was optimieren.
Sonderlich leise ist das Ganze ist auch nicht.. gleich beim Einschalten läuft die Kühlung gut hörbar im Dauerlauf an, die Pumpe noch dazu, das macht schon ein bissl Krach.. aber im Wohn-/Schlafzimmer stellt man sowas auch nicht auf. 60 dbA während des Laserns ohne AirAssist, mit AirAssist je nach Geschwindigkeit der Pumpe auch über 75+ dbA.
Mein Ersteindruck zum Atomstack S20 Pro:
Bringen wir das zu Ende. Auch wenn sich das teilweise nicht so wahnsinnig positiv liest, ich bin mit dem S20 Pro soweit schon zufrieden. Gekauft hätte ich ihn aber vermutlich auch nicht, sondern eine 10W Version genommen – Atomstack S10 Pro z.b.. der kostet bei Tomtop aktuell 375,- Euro, mit Code: FFS10P.
Ja der S20 Pro bringt im Vergleich zum S10 und allen meinen bisher getesteten 10W Modulen eine spürbare Mehrleistung.
Als Bonus gibts AirAssist gleich mit dazu, das ist meiner Meinung auch gut umgesetzt, so wie das Atomstack das da am neuen Modul macht.
Das potente 20W Modul kommt im S20Pro auf einem altbekannten, schnörkellosen Standardrahmen, aber mit EndStops und Offline Controller als Goodies oben drauf. Niemand wird sich da vor den Laser niederknien und sagen: was ein geiles Teil aber ich meine, es erfüllt durchaus seinen Zweck: mehr Schnittleistung. Zum Gravieren von Holz würde ich mir was anderes holen, da tuts ein 5W Gerät, die bekommt man heute unter 150,- Euro.
Der Preis für die 20W Module ist halt noch sehr hoch, von dem her ist auch der S20Pro kein Schnäppchen, aber wer meint, jetzt auf den 20W Zug aufspringen zu wollen, der bekommt von Atomstack ein brauchbares Gerät an die Hand, von Patzern wie der App mal abgesehen.
Werbung:
Der S20 Pro ist bei Tomtop aus dem DE Lager lieferbar. Normal kostet er im Lieferumfang wie hier getestet 749,- Euro, Mit dem Code: FFS20P reduziert sich der Preis auf 717,- Euro.
Danke Stephan für, mal wieder ein hilfreichen Bericht.
Ich hoffe der 30W ATEZR V35 kommt bald raus 🙂
Danke für den Bericht. Wie siehst du das Verhältnis dieser 20W zu
den „handeslüblichen“ CO2 (40W?) Lasern? Wellenlänge/Material das man verarbeitet ist
ja auch so ein Thema.
Ich hab hier nun zwei 40W CO2 stehen.. und trau mich an Beide noch nicht so recht ran. Mein Hauptproblem ist: riesig, klobig, das Thema Kühlung macht mich nicht glücklich – und gerade der billige China K40 lässt mir teilweise echt die Haare zu Berge stehen, was betriebssicherheit angeht. Aber es hilft nicht, ich muss die Tage den Test mit dem einen beginnen, dann sag ich dir, wie ich das mit der Schnittleistung sehe.. im Moment habe ich nix handfestes, was ich beitragen könnte 🙁
😀 Tischfeuerzeug…?
Den einzigen Vorteil den man hat ist der Verfahrweg und bei eine Diodenlaser eventuell der feinere Spot.
Bei Leistung wird ein Diodenlaser mit eventuell 40 Watt optischer Leistung keinem 30 Watt Co2 Laser das Wasser reichen.
Richtig, die Luft wird dünner und der Unterschied kleiner aber egal was ich mache, mit einem Co2 Laser hab ich mehr Möglichkeiten.
Gut, will man Bretter schneiden mit 4 Durchgängen bei ca. 80 mm / mm und einer Materialstärke von ca. 21 mm sollte der Nutzer den Nutzen erfragen : )
Eventuell reicht es aber auch sich kurz einer Handkreissäge oder Kappsäge zu bedienen denn es ist Schwachsinn und grausam wenn ich Videos sehe wo gezeigt wird wie solche Bretter gespalten werden : )
Dann lad Deine Datei rein, mit Kurven und Spitzen die spitz zulaufen und ich wette Du machst soetwas nur einmal wenn überhaupt.
Unbegreiflich wie man da versucht Menschen ewas anzudrehen und bitte nicht vergessen, ein kleiner 3,5 Watt Diodenlaser kann ganz hervorragend gravieren und sehr fein dazu was ich eventuell so nicht mit der Wuchtbrumme schaffe weil der Spot mehr als dreimal so dick ist….dies allein schon vom Aufbau der Linsen her aber das sagt einem keiner.
Danke Stephan für den umfassenden Bericht!