
Artillery M1 Pro Ersteindruck
Artillery versucht mit einem Bambu ähnlichen CoreXY in der Einstiegsklasse wieder den Anschluss zu finden. Schauen wir mal rein:
Das Gerät wurde uns kostenlos von Banggood – seit Langem mal wieder. Wollen die wieder mehr im Druckergeschäft mitmischen? – zum Test zur Verfügung gestellt. Es gab eine Absprache: Ein Affiliate Link wird verwendet und Erscheinen des Artikels um den 01.09.
Der Artillery M1 Pro ist ab heute im Sonderangebot für 337,- Euro aus dem EU-Lager von Banggood erhältlich.
Unboxing mit Helfer:
Ein ganzes Kilo PLA, sieht man selten in letzter Zeit. Der Drucker ist zweckmäßig verpackt, der Aufbau beschränkt sich auf Transportsicherungen lösen, leider wollte eine der Schrauben, mit der das Bett zum Transport fixiert wurde, nicht so recht raus.
Die mitgelieferte PEI Platte ist doppelseitig: einmal eine „Coolplate“ Seite nur für PLA, auf der Rückseite eine etwas mehr texturierte PEI für alles. Das Einlegen der Platte geht dank Anschlag hinten recht einfach.
Mit der Betthaftung und dem Z-Abstand bin ich etwas auf Kriegsfuß. Zum Erstellen des Meshs/ABL wird ein Dehnmessstreifen genutzt. Unter den Experteneinstellungen am Druckerdisplay kann ich den Z-Offset variieren. Das Mesh ansehen können wir nicht. Ich habe dann 3DLac draufgesprüht, jetzt hält’s, vielleicht schaue ich mir das mal noch genauer an, woran das liegen mag. Wichtig: lasst ihn bei jedem Druck das Bett messen, knippst das nicht aus.
Dann müssen wir noch das ansprechende Farb-Touch-Display anklemmen und dann wars das schon. Hier mal paar Eindrücke:
Der Blaustich kommt von mir, in echt ist das schneeweiß. Man beachte die Kontrollbox für ein „AMS“. Das Display lässt sich auch auf Deutsch umschalten, die Übersetzung ist aber eher mau.
Artillery empfiehlt nach dem Start und Einrichtung der Wifi Verbindung erst mal ein Firmware-Update, tatsächlich waren es dann zwei hintereinander: Erst mal auf 1.0.10 und dann sofort danach das nächste Update auf 1.0.11. Das Update geht problemlos, allerdings gibt’s ’ne längere Pause bei 50 % Fortschritt, einfach nen Kaffee trinken gehen solange. Ich kann nicht ausschließen, dass da was schief lief, ein Hilferuf ging an Artillery raus, weil paar Unstimmigeiten gibts hier mit meinem Testgerät.
Schön zum Durchfeudeln, glatter Boden. Z jetzt nicht überraschend, zweimal 8mm Trapezspindel per Riemen gekoppelt und 4 Stangen mit Kugellagerbuchsen. Links den großen Aux Lüfter, in der Rückwand unten die Bauraumheizung, die hingegen verwundert in der Preisklasse, und oben drüber Abluft aus dem Gehäuse – mit manuellem Verschluss:
Finde ich witzig gelöst. Aber wie Artillery damit eine Umluft-Filterung realisieren will, ist mir im Moment nicht ganz klar: Deckel zu = Umluft? Weiß die Luft, dass der Deckel zu ist und biegt dann hart ab?
Mal schnell unters Bett geguckt:
Bettträger geerdet?!, an die Schrauben kommt man zur Not ran, falls man etwas feinjustieren muss. Passt auf den ersten Blick schon so.
Apropos Erdung: Ja, wir haben Phantomspannung am Gehäuse und die ist tatsächlich unangenehm, zwirbelt doch schon etwas. Also wie „volle 230V Steckdose“ ist es lange nicht, das kenne ich schon zu Genüge, aber es ist unangenehm, will man nicht haben.
Nach dem Umdrehen des Steckers in der Steckdose ist der Spuk bei mir zumindest vorbei. Ich fühle absolut nichts mehr.
Nein, ist nicht schön, aber ist nicht der erste Drucker mit diesem Problem, und so ganz fürchterlich gefährlich ist es glaube ich auch nicht. Müsste mal messen, mache ich vielleicht noch. Hatten andere Drucker auch schon.
Oben haben wir gewohnte CoreXY-Mechanik, Y wieder auf Stangen und Lagerbuchsen, für X hat Artillery eine Schiene spendiert. Alles ist ausreichend geölt und gefettet. Ich vermisse Riemenspanner, es soll welche geben, ich sehe sie aber nicht. Aber wir sind im untersten Preissegment für einen geschlossenen CoreXY.
Gucken wir noch schnell links und rechts:
dann hammer das auch gesehen. Und vorne:
Sehen wir nicht viel, weil die Leuchte blendet und auch sonst nicht viel zu sehen ist. Passt auch. Links sehen wir etwas schüchtern die Kamera raus linsen.
Unterwegs verschollen ist wohl die LAN Buchse, die beworben wurde, aber nicht da ist. Es bleibt Wifi 2.4GHz, das tut allerdings ordentlich. Hier in meinem etwas überengineerten Omada Dschungel ohne irgendwelche Probleme. USB gibt’s hier und auch bei der Konkurrenz nimmer.
Dann kommen wir zum Druckkopf, der mit 2 Bauteillüftern schon mal gar nicht schlecht bestückt ist, den großen Aux Lüfter haben wir ja auch noch. Mit einer Düsentemperatur bis 320°C sind wir auch ordentlich im Rennen. TriMetal, mit gehärteter Düsenspitze. Geeignet für CF/GF carbon- und glasfaserverstärkte Filamente.
Links haben wir leider einen echten Radauquirl, der Hotend-Lüfter läuft automatisch an und verursacht einen Lärmpegel von 49 dBA in einem Meter in leider doch höherer Frequenzlage, solange das Hotend heiß ist, das ist etwas schade, denn ansonsten wäre der M1 Pro eher leise. Wäre also ein heißer Kandidat für einen Lüftertausch. Ansonsten rumpelt er ein wenig bei voller Geschwindigkeit.
Nicht weil ich jetzt unbedingt wollte, sondern weil das HotEnd ab Werk komplett verstopft war, habe ich den Druckkopf noch etwas weiter zerlegt:
Die Abdeckung wird magnetisch gehalten und das sehr stramm, hatte mich zunächst gar nicht so recht getraut, aber der Test muss ja weitergehen.
Der HotEnd Tausch geht sehr einfach: 2 Schrauben lösen, der Stecker sitzt gut erreichbar, auch mit meinen dicken Wurstfingern geht das problemlos. Mitgeliefert natürlich ein 0,4 mm Hotend, 0,2 mm, 0,6 mm und 0,8 mm sollen auch noch kommen. Sorry für die verwackelten Bilder:
Hier der Grund der Verstopfung, saß unter dem Filamentcutter und über dem Hotend.
Anstatt der Düsen-Akupunkturnadel hätte Artillery besser so einen 1,5 mm Stocher mitgeliefert, den ich erst noch suchen musste. Schon lang nimmer gebraucht. Zur Not geht auch ein kleiner Innensechskantschlüssel oder auch Inbus.
Der Lieferumfang des Artillery M1 Pro
Überschaubar..
- Rollenhalter
- Klingen und Schrauben, um sich einen Schaber zu drucken
- Gedruckte Filamentmuster-Plättchen, wo habe ich das vorher schon mal gesehen?
- Ein Ersatzrubbelpad für die Düsenreinigung
- eine Tube Schmierfett
- eine Düsen-Akupunkturnadel
- das Stromkabel
- das zum Aufbau benötigte Werkzeug
- Eine Micro SD-Karte steckt schon im Display.
- und als einziger Luxus: ein ganzes Kilo PLA
- gedruckte Kurzanleitung und Aufbauanweisung in Deutsch
Der Artillery Slicer
Das ist, wie sollte es auch anders sein, ein optisch umgestalteter Fork von Orca. Denkt Euch hier wieder unseren Standardspruch: Anstatt ständig immer wieder Orca zu forken und dann das Interface zu vergurken, unterstützt doch einfach das Orca-Team mit paar Kröten im Monat und kümmert Euch um brauchbare Profile.
Unfein finde ich, dass Artillery es nicht geschafft hat, sein OrcArtillery Studio zu signieren, damit Windows bei der Installation keinen Herzkasper bekommt, aber so weit gehen, wie Artillery auf der Homepage vorschlägt, sämtlichen Virenschutz zu deaktivieren, muss man auch nicht.
Was mir tatsächlich gefällt, ist das während der Installation gezielt Cloudfunktion und das Bambu Netzwerkplugin übersprungen werden können. Der Drucker wird dann per IP in ArtilleryOrca angebunden, funktioniert auch. Die automatische Erkennung kann bei mir nicht funktionieren.
Ansonsten ist das eben Orca, mit ’ner teilweise geänderten Benutzeroberfläche. Die Funktionen unter „Gerät“ sind dabei aufs Minimum reduziert.
Testdrucke mit dem Artillery M1 Pro
wenn das Teil auf dem Bett bleibt, druckt er sehr ordentlich. Hier die 2 vorgesliceten Testdrucke mit Creality Hyper PLA, in Weiß, das muss weg, aber ich denke, man kann’s doch etwas erkennen.
Das 19 Minuten Benchy ist tatsächlich gut. Bissl unterextrudiert ist es stellenweise, paar kleine Fäden auch, aber schön geschichtet, glatter Bug, das ist nicht schlecht. Artillery parkt es auch direkt vor dem AUX Lüfter. Die gleichen Schlingel wie Qidi im Q2.
Mit dem kleinen Buddha, ebenfalls vorgesliced, kann man sehr zufrieden sein. Sehr schön geworden. Wirklich.
Beim VFA Test ein sehr gemischtes Resultat: viele Artefakte bei bestimmten Geschwindigkeiten, gefolgt von guten Bereichen. Mal so mal, mal so – je nach Geschwindigkeit. Da lasse ich mal den eingebauten InputShaper nochmal ran.
Das Einhorn in eSun Silk PLA+ ist wieder top geworden:
Vielleicht ergänze ich mal noch ASA, aber für ein Ersteindruck muss das reichen.
Mein Eindruck
Ich mag:
Die technischen Daten lesen sich sehr gut: 260x260x260 ist ein ordentliches Druckvolumen. 320 °C Düse, 120 °C Bett, ja sogar 60°C Bauraumheizung sind überraschend gut und passen zusammen mit der kompletten Einhausung stimmig ins Gesamtkonzept: günstiger, schneller Einsteiger-CoreXY auch für technisch etwas anspruchsvollere Filamente inklusive Carbon- und Glasfaserstaub versetzte Filamente.
Aussehen tut er ja eigentlich auch recht gut. Und recht kompakt ist er auch.
Der Drucker druckt schnell und sauber, was wiederum meine Theorie bestätigt: Die drucken heute alle gut.
Der Drucker hat ein spezielles „Filament im Drucker trocknen“-Programm.
Manuelle Filamentwechsel gehen bei mir bequem und auch aus einer Druckpause heraus. So soll es sein. Da gibt’s nichts zu meckern dran.
Ich mag nicht:
Betthaftung ohne 3DLac unzuverlässig. Warum weiss ich noch nicht. Der Abstand / Z-Offset ist es nicht (nur). Kalte Ecken sinds in der Bettmitte ja auch nicht. Verschmutzte Platte ab Werk vielleicht.
Meckern will ich über die funktionslose Kamera. Da ist sie, der Drucker meint auch, sie sei an. Aber sehen tue ich nix. Der Workaround aus dem Web über http://<ip>:8078/webcam/?action=stream geht auch nicht. Und damit weiß ich jetzt auch nicht, ob die AI-Funktionen gehen. Ich meine, sie gehen nicht, denn Spaghetti gabs trotzdem. Ich werds erst mal verschmerzen. Zur Auflösung und FPS kann ich entsprechend noch nichts schreiben. Naja. Vielleicht schaue ich mir das mal nochmal an, dann trage ich es hier nach. Stand jetzt tut sich nichts. Vermutlich eine falsche Konfiguration in der Printer.cfg – aber da lässt Artillery einen ja nicht hin.
Zuweilen scheint er auch nicht zu wissen, wo sein Kopf steht, und versucht dann, über die Limits zu fahren, bei mir z. B. soeben nach einem Filamentwechsel einen Druck in Artillery Studio gestartet und prompt crasht er ausgerechnet in Z. Vermutlich eine falsche Konfiguration in der Printer.cfg – aber da lässt Artillery einen ja nicht hin. Derweil im Zweifel lieber einmal zu viel am Display homen.
Ich hoffe schwer, für beides findet sich zeitnah eine Lösung und Fehler sind im nächsten Firmware-Update behoben. Dann gäbe es auch nicht mehr viel am M1 Pro auszusetzen.
Es gelingt mir nicht, unter 1.0.11 ein Webinterface im Browser aufzurufen. Unter Port 8087 meldet sich NGINX mit 404, die anderen üblichen Ports bringen nichts. Ich vermute, Artillery hat hier absichtlich Fluidd/Mainsail deaktiviert?
Die Sache mit der Phantomspannung geht vermutlich auf ein billiges Netzteil zurück und da sollte Artillery auf Besseres wechseln.
Und wo ist die AMS geblieben, von der Webseite ist sie verschwunden, am Druckerdisplay ist sie noch? Anscheinend soll die noch kommen.
Mit einem Preis um 350,- Euro muss sich der Artillery M1 Pro vor allem gegen einen Elegoo Centauri Carbon behaupten, und auch der immer günstiger angebotene Anycubic S1 kommt in dieser Preisregion an. Die offenen Bambus dürfen wir zum Vergleich nicht heranziehen, da müssen wir mindestens mit einem ebenso geschlossenen Bambu P1S vergleichen oder dem neuen Qidi Q2, die sind aber beide nochmal ein merkliches Stück teurer.
Ihr merkt vielleicht, so ganz Feuer und Flamme bin ich nicht. Ja, der Artillery M1 Pro ist nicht schlecht, besser als die letzten Artillery Geräte X3 und X4 oder das laue Lüftchen der Windstorm Ex-Artillery Mitarbeiter auf jeden Fall, aber irgendwie holen wir mit der M1 Pro jetzt auch keinen Hund hinter dem Ofen hervor, Bonnie, mein Schäferdackel ist da wohl die Ausnahme und die wollte die Luftpolsterrollenfolie und nicht den Drucker. Dazu wirkt mir das Stand 1.0.11 noch etwas unfertig.
Schwierig. Vor 1-2 Jahren wäre das ein Brett gewesen. Heute ist das Standardkost, aber mit Bauraumheizung.
Ich sage: Kann man kaufen bei knappem Budget – und wenn man nostalgisch noch immer an Artillery hängt und Vertrauen hat, dass Artillery das jetzt noch gerade rückt. Aber so wirklich begeistert bin ich nicht und ist nicht meine erste Wahl. Sorry, Artillery und Banggood (die sind jetzt vermutlich etwas eingeschnappt).
Ich schau jetzt gleich als Nächstes den Elegoo an und dann komme ich wieder hierher zurück und schreib nochmal was.
Wenn er trotz allem in Euer Beuteschema passt …
Werbung:
Ist er aktuell bei Banggood zum Sonderpreis von 336,- Euro erhältlich.
Ist schlimm genug, wenn da irgendwelche Ströme auf Teilen herumvagabundieren, wo diese nicht hingehören, aber ich sehe da nichts von runter gespielt. Das Problem ist genannt. Daran gibt es nichts zu verharmlosen. Deshalb muß da aber keine Katastrophenmeldung erstellt werden. Es sollte jedem klar sein, mit dem Drucker kann man so nicht arbeiten. Ob man dann die weitere Betrachtung einstellt oder mit angemessenem Respekt weiterführt, ist Geschmackssache. Wir wollen die Drucker ja testen. Die Länge der Mängelliste ist mir persönlich zu groß, um da im Moment einen positiven Trend zu entdecken. Es ist offensichtlich. Vermutlich steht Artillery das Wasser bis OK Unterlippe und man muß den Drucker trotz gravierender Mängel unter die Leute bringen. Ich fürchte leider auch, man setzt sich da gerade den Todesstoß. Wenn die Geräte den direkten Rückweg zum Verursacher antreten, sind die Kosten hoch und der Ruf restlos am Boden. Da hilft dann kein Filamentwechsler mehr weiter. Ach ja! Bei Lidl gibt es gerade günstige Multimeter. Macht vermutlich mehr Sinn als der Drucker. Dennoch. Vielen Dank für den Test. Zumindest grenzt es die Auswahl etwas ein. Drucker in der Größe gibt es ja reichlich.
Danke Stephan, für den ausführlichen Bericht! 🙂
Das die Sache mit dem Stromschlag so runtergespielt wird ist wirklich entsetzlich. Da gehört jeder Test abgebrochen und das Teil verschrottet. Kurzes Video an den Hersteller wie es im Wertstoffhof entsorgt wird und gut ist!
Ich hoffe das du nicht in ein paar Stunden noch Probleme, was durchaus möglich ist, bekommst.
Nah, bekomme ich nicht, weil das zwar unangenehm, aber wie bereits beschreiben eher harmloser Natur war und bereits vor paar Tagen schon. Es gibt doch noch gewisse Nuancen zwischen Finger in der Steckdose und unangenehmes Kribbeln.
Hätte aber auch mehr Saft drauf sein können, und dann wäre etwas mehr, als nur unangenehm gewesen. Bei dieser Lotterie kann es auch Verlierer geben.
Eigentlich dürfte so ein Ding hier gar nicht verkauft werden und das hätte man auch lauter Richtung Hersteller darstellen können
Früher war das leider normal, als ich 2017 meinen ersten 3D Drucker bekam, ging der 2 Tage später wieder zurück. Hab dann einen Monat später einen kleineren bestellt, weil es mich nicht los lies. Wieder das selbe Spiel, man musste ewig viel Zeit reinstecken damit die Teile mal gedruckt haben, von Sicherheit wie heute konnte man gar nicht erst sprechen.
Warscheinlich hätten Millionen von Menschen nicht zu dem Hobbie gefunden, wenn es jetzt nicht halbwegs Idiotensicher wäre und das ist wohl auch gut so, Fortschritt usw. , nur fällt mir hier, wie schon beim Thema KI , auf – das es auch eine gewisse Eigenverantwortung bedarf.
Ja richtig….Verantwortung! Also Wertstoffhof und Warnung an die Community.
In vielen Kommentaren liest man immer mehr, das Artillery wohl fertig hat, daher wohl auch keine AMS mehr.
Die hätten den Hype um den Sidewinder x1 damals besser ausnutzen müssen.
Preislich, ELegoo CC wohl um die 320€, aber vorallem der Kobra S1 , wenn im Angebot um die 270€ könnten vermutlich die besseren Alternativen sein.
So schade ich es auch finde, aber ich befürchte, dass dieser Drucker das Ende von Artillery sein könnte/
Danke für den Bericht Stephan. Jetzt verstehe ich auch Deine gestrige Argumentation.
hast du mal geprüft ob die Erdung am Bett ankommt?
zu der „Phantomspannung“ diese wurde bereits bei anderen Geräten nach dguv geprüft und ist gnadenlos durchgefallen.
Ich finde mein Multimeter grad nicht 🙂