Ender-3 V3 KE Langzeitfazit – Aufrüstung – Creality Print 5
Der Drucker steht seit einem halben Jahr bei mir, kommt regelmäßig zum Einsatz und paar Sachen hab ich nachgerüstet. Das zeig ich Euch einfach mal und sag Euch, wie sich der Drucker in den 6 Monaten geschlagen hat.
Uwe! Bist Du doof? Warum steckst Du in diesen Drucker Geld rein?
- Ich muß diese Laserschwemme im Blog mit irgendwas ein wenig unterbrechen.
- Im Moment bin ich mit Haus und geplantem Umzug nicht in der Laune, einen neuen Drucker zu holen. Der muß dann auch irgendwann mit umziehen.
- Diese geplante „Verwertung“ des Nebula-Pad hab ich verworfen. Das Pad ist mit eigener UI von Creality verseucht. Das will man an keinem anderen Drucker haben.
- Dies und paar andere Gründe haben dafür gesorgt, daß ich den Drucker nicht gleich wieder in die Ecke gestellt habe. Dazu später mehr.
Im Testbericht zum Drucker bin ich ganzschön über diesen Drucker hergefallen. Ich war schon recht enttäuscht von dem, was Creality da rausgehauen hat. Und so einiges gefällt mir da noch immer nicht. Hatte bei all den Mängeln sogar vergessen zu erwähnen, daß Creality zwar nun teurere Linearschienen für X und Y Achsen verbaut, aber diese nur nit dünner Ölschicht gegen Korrosion schützt. Schmierung fehlt! Im Prinzip ist der CR-10 SE der bessere Ender-3 V3 KE. So simple Sachen wie Stabilität oder ein simples Ablagefach im Unterbau, das vermisse ich beim Ender. Gleichzeitig ist der CR10 SE kein echter CR10 mehr und der Ender-3 V3 Plus übernimmt nun endgültig den Platz von dem CR-10. CR20 war auch eine Totgeburt aber der Name wär dafür auch noch verfügbar gewesen und jeder hätte gewußt, worum es geht.
Dennoch hat der KE mit 300°C Hotend und „Creality-OS“/vermurkstem Klipper ja einiges Potential und ich hab hier ein Druckerzelt von Creality. Also muß der einfach dafür herhalten, wofür die anderen Drucker nicht ausreichend ausgelegt oder zu schade sind. Nunja. Wenn der Drucker im Zelt steht, dann weil es darin warm werden soll und ständiges öffnen ist der Tot für diese Drucke. Somit ist die Netzwerkanbindung über Klipper für die Bedienung von Vorteil. Auch wenn das Web-UI nicht dem entspricht, was man von Klipper erwartet und gewohnt ist, die grundlegenden Dinge sind damit möglich.
Die Nebula-Cam erlaubt die Beobachtung aus der Ferne. Der beiliegende Dreifuß ist Unfug und nach der Suche einer Befestigung im Netz hab ich mich doch entschlossen selber eine Befestigung für mein Zeltgestänge zu erstellen. Das ist unkompliziert zu installieren und die Qualität ist… teilweise recht gut. Also die Kamera hat Nachtsicht, die besser funktioniert als mit Licht. Dann sieht man auch alles an den Schattenstellen. Mit Licht wird es durchwachsen. Im Bild seht Ihr ja eine Lampe mit 60W Strahlerglühlampe im Zelt. Diese sorgt als Zusatzheizung für kuschelige Temperaturen. Nur flackert dann das Bild der Kamera wie eine defekte Neonlampe auf Röhrenfernseher. Also hatte ich gehofft, es mit der LED Light Bar von Creality ausgleichen zu können. Die LED ist flackerfrei aber trotz reflektierender Beschichtung im Zelt, unter dem Druckkopf ist es dunkel und die Kamera sieht nichts. Das Flackern bei „Zusatzheizung“ bleibt bestehen. Zu der Beleuchtung mal noch einen Satz. Das Kabel vom Filamentsensor hat Creality sauber im Rahmen verlegt. Warum geht das nicht auch beim Licht? Das kostet ordentlich Geld und 30cm LED-Band kann ich auch für weniger Geld an den Drucker basteln. Das wird durch ein Loch hinter der rechten Z-Spindel geführt und direkt am Netzteil angeschlossen. Ein/Aus nur am Lichtschalter.
Mir ist irgendwann mal das Filament im Coldend stecken geblieben, abgebrochen und ging nicht vor noch zurück. Also Demontage… und ich wollte dann gleich die Ersatzdüse von Creality einsetzen. Zusammenbau, Einschalten, Selbsttest und Fehlermeldung key:2401. Die Suche und Nachfrage bei Creality sagte etwas von Transportschaden. Ich hab dann auf Dachschaden bei Creality getippt. Und die Düse wieder gegen die alte Düse gewechselt. Fehler war behoben. Also hier kommt meine Erklärung. Der Offset-Sensor im Druckbett hat einen kleinen Bereich, in dem er arbeitet. Dieser Bereich muß im Meßbereich des CR-Touch liegen. Hat die Düse eine andere Länge (Fertigungstoleranz) und diese Bereiche überschneiden sich nicht, dann kommt dieser Fehler. Einfachster Weg der Kontrolle, ist den ausgebauten Heizblock mit eingesetzter Düse in der Länge messen. So ist auch sicher, daß diese lange Düse wirklich richtig im Hotend sitzt. Länge bis Düsenspitze beträgt 42mm. Mittlerweile hab ich für Carbon noch eine 0,5mm Stahldüse besorgt. Zum einen abriebfest und wegen der Verstopfungsgefahr etwas größer in der Bohrung.
Die Druckbettauflage vom KE braucht einen Warnhinweis. Das Ding haftet nicht zuverlässig ohne zusätzliches Haftmittel. Zudem hat Creality neue Auflagen mit Struktur rausgebracht. Ich hab mich für Carbon entschieden, bestellt und irgendwas Anderes bekommen. OK. Im Prinzip gleich mit anderer Struktur. Ist mir jetzt egal und das nächste Mal bei 3DJake bestellen. Da kann man das umtauschen. Ansonsten funktioniert es recht gut. Das Druckbett hab ich inzwischen mit Lochverstärkungsringen für Aktenordner an den 4 Befestigungen des Druckbetts so gut wie möglich ausgerichtet. 0,13mm sind nicht Super aber OK. Den Rest erledigt der CR-Touch.
Auf dem ersten Bild liegt noch die Schachtel auf dem Druckbett. Beim Bild vom Druckkopf ist es kaum zu erkennen. Unterm Druckbett dann deutlicher. Die Aufnahmen für den Resonanzsensor in der Schachtel. Die Gewindebohrungen sind schon vorhanden und der USB-Anschluß ist auf der Rückseite vom Display. Der Rest zur Ermittlung der Werte für InputShaper läuft automatisch über das Menu am Drucker. Ohne Sensor verwendet der Drucker fest vorgegebene Werte von Creality.
Aus dem Vorrat von Printables hab ich dem Drucker noch eine Kabelhalterung links und eine Ablage rechts spendiert. Ansonsten hab ich da keine wirklich sinnvollen Sachen gefunden.
„Uwe warum erklärst Du nicht den Rootzugriff und die Installation von Fluid…?“ Die Erklärung ist ganz simpel. 1. gibt es die Anleitung dazu von Creality 2. gibt es auch ein Skript dafür im GitHub aber 3. ist das wie mit irgendeiner Marlin-FW. Dabei kann der Drucker bis zur Unbedienbarkeit verstellt werden und dann soll ich aus der Ferne erklären, wer wieso warum. Wer in die Druckerfirmware eingreift, sollte schon wissen, was er da treibt und auch bei Problemen sich zu helfen wissen.
War‘s das jetzt? Na mit den mechanischen Punkten schon. Nicht mit der Software. Zum einen hat Creality den Root für die Firmware freigegeben. Was heißt das? Den Link findet Ihr im Filebase. Dort sind die Firmware 1.1.0.12 und die Erklärungen dazu. Der Drucker selber meldet bereits „neuere“ Versionen und empfiehlt diese zu installieren. 1. Sind da nur japanisch oder koreanisches Menu nachgetragen und 2. nicht die Freischaltung des Root. Im Menu des Druckers muß diese Freischaltung mit Zustimmung, Paßwort… bestätigt werden. Danach habt Ihr die Möglichkeit, auf dem Drucker Mainsail und/oder Fluidd als Web-UI zu installieren. Also diese können dann mit Port :4408/:4409 aufgerufen werden. Die Creality-UI bleibt weiter ohne Port erhalten. Auch die Display-Oberfläche ändert sich nicht. Mit neuen „Problemen“.
Wenn wir von Software sprechen, dann gehört dazu auch der Slicer und da hat sich was getan. Zum CrealityPrint gibt es noch eine Menge mehr zu sagen, aber ich beschränke mich mal nur auf diesen Drucker. Und da verdüstert sich gleich wieder die Sicht. Aber zunächst mal grundsätzlich. CrealityPrint ist in Version 5.x eine Mischung aus allen bekannten Slicern. Orca, Cura, Prusa, da hat Creality das Beste zusammengesammelt und unter eigener Oberfläche vereint. Ich sag das ungern, aber der Slicer hat was. Es läuft (noch?) nicht alles rund und von Absturz bis fehlender Funktion ist alles vorhanden, aber vieles darin würde ich mir in gleicher Form auch im Cura wünschen. Im Creality-Universum ergibt es mit diesem Slicer auch einen stimmigen Gesamteindruck. Wie gesagt, es zickt hier und da mal ein wenig aber Einstellungen in dem Druckerprofil passen. Druckvorschau funktioniert in der Creality-UI und am Druckerbildschirm. Mit Fluidd oder Mainsail wird es dann doof. Creality hat ein Creality-png Format erfunden und das unterscheidet sich vom png-Format. Also funktioniert es entweder mit Creality oder mit dem Rest. Beide gleichzeitig nicht. Druckerunterstützung gibt es nur für die aktuellen Creality-OS Drucker und den Ender-3 V3 SE. Version 5.0.x konnte noch Orca-Profile importieren. Die Version 5.1.0 aktualisiert die Vorgängerversion nicht und stürzt beim Profilimport ab. Zum KE gibt es nur ein Profil mit 0,2mm Schicht und 0,4mm Düse. Andere Düsengrößen können angelegt werden, erhalten aber alle die Endung 0.4 nozzle. Das verwirrt bei anderer Düsengröße. Filament ist nur von Creality oder generisch enthalten. Das klingt extrem negativ, aber ich hab mir das nicht ausgedacht. Dennoch empfehle ich, das CrealityPrint Version 5 mal zu testen. Einen kurzen Überblick hab ich als pdf hier für Euch abgelegt.
Jetzt fertig Uwe? Na paar Worte muß ich schon noch zu dem Drucker loswerden. Auch wenn ich von meinem Urteil vor einem Jahr nichts zurücknehmen möchte, druckt dieser Drucker noch immer anstandslos, sauber und schnell. In Verbindung mit dem Zelt funktionieren auch anspruchsvolle Filamente. Ich nehme Creality damit nicht aus der Kritik. Schon allein die Erklärung zur Fehlermeldung auch nach mehrfacher Nachfrage als Moderator von drucktipps3d ist einfach unter aller Kanone. Da hilft auch das Wiki von Creality nicht weiter. Das „Creality-OS“ ist für mich weiterhin eine Fehlgeburt. CrealityPrint ist noch stark verbesserungswürdig aber mit Betonung auf würdig! Baustellen hat Creality also noch immer reichlich. Wenn der 3D-Druck Einsteiger im „Creality-Universum“ bleibt wird er mit dem Gesamtpaket aus Drucker und Slicer aber keine großen Überraschungen erleben und relativ unkompliziert auch anspruchsvollere Drucke in guter Qualität erstellen. Die „Profis“ machen wohl eher einen Bogen um diesen Drucker. Wenngleich, Bambu ist doch langweilig. So ganz ohne Probleme…
Wen ich damit nicht abschrecken konnte, der bekommt den Drucker bei 3DJake für 249€.
Schöner Bericht und wie du selbst schon festgestellt hast, endlich mal wieder ein 3D Druck Thema.
Die ganzen Laser Tests sind schön und gut, aber eigentlich geht es ja um 3D Drucker.
Um die Ender ist es mittlerweile ja verdächtig ruhig geworden. Zuletzt kam ja spätestens nach zwei Monaten eine neue Abwandlung mit minimalen Verbesserungen.
Creality schiebt doch permanent neue Drucker nach. Allein 4 V3 mit dem CR-10 SE sind es schon 5 und dazu kommt jetzt der K2 nach den verschiedenen K1-Modellen. Schon sind wir bei 2 Monaten. Nur hat Creality die CR-Serie gekillt. Der CR-10 SE wird in meinen Augen dem Namen nicht gerecht.
Für Creality Verhältnisse fällt der Ender 3 V3 aber schon unter LTS (Long Term Support). Es gab schon zwei oder drei Monate keinen neuen Ender mehr. Sonst gefühlt im zwei Wochen Takt.
Manche Ender waren schon fast ein Auslaumodel bevor die ersten Geräte ausgeliefert wurden.
LTS in Verbindung mit chinesischem Druckerhersteller. Das vergessen wir besser ganz schnell wieder. So bald die Fertigung des Druckers eingestellt wird, ist Schluß mit der Ersatzteilversorgung. Creality hat die letzten Jahre den Markt gewaltig mit Modellen geflutet. 1 Modell im Monat kommt schon hin. Aber keine 26. Auch nicht mit den Harzdruckern zusammen. Dafür haben sie jetzt noch Laser und Scanner dazu und mit dem Zubehör kommt dann schon einiges zusammen. Der V3 ist auch nur vom Namen verwand mit KE und SE. Was davon länger überlebt, bleibt abzuwarten. Auch wenn einige Ender recht schnell wieder vom Markt verschwunden sind, haben sich andere Modelle recht lange am Markt halten können. Mit den NEO-Modellen hat Creality versucht, alte Modelle mit minimalem Aufwand nochmals zu puschen. Ist wohl eher nach hinten losgegangen. Wegen einem CR-Touch war kaum einer bereit, das Geld auszugeben und die Preise sind in den freien Fall geraten. Um so unverständlicher, wenn Creality die höherpreisige CR-Reihe im Moment so vernachlässigt.
Hi Uwe,
ich kann die Argumente am Anfang Deines exzellenten Testberichtes sehr gut nachvollziehen – sich auch mal um „alte“ Drucker kümmern, sie verbessern und Freude daran haben!
Und die Laser Fans werden es verkraften, wenn sich mal ein Drucker dazwischen mogelt. 😛
Gruß Fritz
Danke Fritz! Eigentlich wollte ich einen vorhandenen Drucker mit Klipper aufrüsten und hab über die Verwendung vom Nebula-Pad nachgedacht, als Stephan mit dem KE kam. Die V3-Serie ist in meinen Augen den alten Tugenden der Ender-Serie untreu geworden. Also hatte ich schon über das Ausschlachten nachgedacht. Nur ist das Nebula-Pad selbst dafür zu schlecht. Technisch OK aber mit dem Creality-OS verseucht. Wenn man selber bastelt, ist das abgespeckte Klipper nicht akzeptabel. Man will den Drucker ja richtig einstellen.
Hmm finde v3 jetzt ehrlich nicht schlecht hab nen Ender 3V3Se mit nem Cr10Se Nebula Pad am laufen und bin überrascht wie gut er seinen Job macht OHNE was dran gemacht als das Pad gerootet.
Ok mit dem Lager fetten gebe ich Dir recht beim SE war gar nix drauf furz trocken.(wurde aber auch nicht viel leiser mit Schmierung;-)).
Aber Drucker von Creality Refurbished geholt der war nagelneu alle Tütten noch zu keinerlei Gebrauchsspuren für nen 100+ gebrauchtes Pad für 40.
ABER man muss dem Pad etwas Zeit geben bis es raft dass da ein neuer Drucker dran hängt.
Aber dann anstandslos Pad Firmware upgedatet und Board geflashed und los gings.
Etwas blöd fand ich das der Drucker meine ersten Drucke aus PETG wundebar druckte nur leider mit 100% Kühlung.
So konnte ich den schönen großen Fanduct nach dem Abkühlen in Scheibchen zerlegen.
Aber für den Kurs echt nicht schlecht gut das Pad hättes nicht gebraucht aber wollte halt wissen ob es geht 😉
Der KE ist nicht mein erster Creality-Drucker. Ich hab also reichlich Vergleichsdrucker hier stehen. Bei aller Kritik von mir, ist Dir möglicherweise nicht aufgefallen, daß ich den wichtigsten Punkt nicht kritisiere. Die Drucke selber. Dafür kauft man sich ja wohl einen Drucker. Dennoch ist bei dem Drucker viel Schein, der die Schwächen verdecken soll. Ich würde mich unglaubwürdig machen, wenn ich diese Punkte nicht nennen würde.
V3SE mit Nebula ist leider noch immer kein KE. Das Hotend des KE kommt auf 300°C und hat eine deutlich größere Schmelzzone. Als refurbished mag das noch gehen. Normal rechnet es sich nicht. Zudem kann man über das Nebula streiten. Der Formfaktor gefällt mir, aber das Creality-UI ist für mich die Totgeburt. An der Stelle würde ich ein unverbasteltes Klipper vorziehen. Wenn Du es wunderbar findest, wenn sich Dein Druck in Scheiben zerlegt, dann haben wir eindeutig unterschiedliche Erwartungen. Nur hat der Drucker vermutlich nicht selbständig auf 100% Kühlung gestellt. Da ist im Slicer was schief gegangen. Und da hat Creality auch noch reichlich zu tun. Obgleich mir da viele positive Dinge aufgefallen sind.
Mensch Uwe, was Du Dir da wieder für Arbeit gemacht hast. Danke dafür.
Im Prinzip ist der KE ein modifizierter V3 SE, der bei mir ja nun auch nicht mit hervorragenden Ergebnissen geglänzt hat.
Ich hätte nicht die Zeit und Lust gehabt, den zu tunen.
Aber Respekt, dass Du nicht aufgegeben hast.
Ja nee! Tuning würde ich es nicht nennen. Etwas Licht und die Kamera. Mit dem Sensor kann man die Resonanzen am Drucker bestimmen. Da kommt man beim Creality-OS sonst nur mit freigeschaltetem Root und installierter Web-UI von Klipper ran. Ich wollte dem Drucker erst das Nebula-Pad wegnehmen. Nur mit der Creality-Oberfläche mag ich das an keinen anderen Drucker bauen. So ist der Drucker verschont geblieben und ich hab ihn trotz Abneigung immer wieder genutzt. Dabei ist ein halbes Jahr vergangen. Das hat nichts mit Ausdauer zu tun. Ja! Ender-3 V3 SE/KE und CR-10 SE sind im Grundaufbau fast identisch. Wenn der E3 V3 SE nicht so billig aufgebaut wäre, dann könnte man ja fast noch auf ein Tuning mit Professional-Firmware hoffen.