Variable Layerhöhen

Kurze Druckzeiten und feine Auflösung schließen sich aus. Daran wird sich prinzipiell so schnell nichts ändern. Doch wer den Slic3r in der Prusa Edition kennt weiß da läßt sich was machen. Im März 2017 kam Prusa mit variablen Layerhöhen.

Feine Strukturen kosten noch immer Zeit aber nicht immer wird für das gesamte Objekt die höchste Auflösung benötigt. Die Idee ist nicht neu und schon im November 2016 kam Autodesk mit einer Pressemitteilung in der darüber berichtet wurde. Wer nun erwartet hätte, daß Autodesk diese Technik in sein PrintStudio integriert wurde enttäuscht. Auch wer den Slic3r von Prusa ausprobiert wird schnell feststellen, so wirklich funktioniert das nicht! Wildes händisches Bedienen der Schieberegler führt eher selten zum gewünschten Erfolg.

Cura macht den nächsten Vorstoß. Wie von Stephan berichtet ist Version 3.2 erschienen. Eine neue Funktion nennt sich Anpassschichten verwenden und befindet sich noch im Bereich Experimentell. Natürlich mußte ich das unbedingt ausprobieren und es ist zunächst wieder in die Hose gegangen! Anders als im Slic3r werden in Cura die Schichtdicken vom Programm angepaßt. Nach erneutem Blick in die Einstellungen und die Schichtansicht, mit der neu vorhandenen Schichtdicke, war es dann auch klar. Noch ist die Funktion nicht ausgereift aber es läßt sich einstellen. In meiner Einführung zu Cura hab ich den Zusammenhang von Düsendurchmesser und Schichtdicke erklärt. Diese Funktion weiß nichts davon. Ich habe eine Schichtdicke von 0,15mm und eine erste Schicht von 0,25mm für eine 0,4mm Düse verwendet. Die Voreinstellungen der Anpassschichten liegen bei maximaler Abweichung 0,1mm und 0,01mm Schrittgröße. Wie im Bild zu sehen ergeben sich damit Schichtdicken von 0,05 bis 0,25mm. Mit einer 0,4mm Düse sind 0,05mm Schichtdicke aber nicht zu drucken und da mir die Abstufung von 0,01mm gegenüber den 0,05mm Druckgenauigkeit die ich zu erreichen hoffe auch nur irgendetwas vortäuscht was ich garnicht prüfen kann hab ich beide Werte auf 0,05 verändert. Nun bleib ich mit maximal 0,1mm Layerhöhe im Druckbereich der 0,4mm Düse und der Slicer kann Höhen auf 0,05mm Genauigkeit ausgleichen. Und siehe da! Die Druckzeit verkürzt sich auch noch! Übrigens sind die Werte von Cura nicht prinzipiell falsch! Für eine Schichtdicke von 0,2mm hätten sie gepaßt.
Um es zusammen zu fassen. Bei einer 0,4mm Düse sind Schichtdicken von 0,1 bis 0,3mm möglich. Daraus ergibt sich für ein 0,15mm Profil bei einer max. Abweichung von 0,05mm der Anpassschichten eine Schichtdicke von 0,1 bis 0,2mm und bei einem 0,2mm Profil und 0,1mm max. Abweichung eine Schichtdicke von 0,1 bis 0,3mm als mögliche Einstellungen.

Je kleiner der Schwellenwert umso feiner die Struktur. Ein Richtwert dürfte sein, wenn die durchschnittliche Schichtdicke (Höhe / Anzahl der Schichten) der gewünschten Profil-Schichtdicke entspricht oder darüber liegt sonst ist das Optimierungsziel verfehlt.

Standartwerte von Cura

angepaßte Werte

Cura hat sich damit innerhalb kürzester Zeit bei mir zur Nummer Eins unter den Slicern gemausert. Diese Funktion wird wohl zur Standardeinstellung bei mir werden. Versucht es mal! Es lohnt sich! Ich hoffe, ich konnte Euch damit vor einer Enttäuschung bewahren.

Dieser und alle weiteren Beiträge zum Cura in unserer Cura-Fibel.

02/18 Uwe R.

31 Kommentare

  • Uwe, was nimmst Du beim CR10 als minimale Layerhöhe?

    Ich hab mal paar Tests gemacht, effektiv geht er im Standard ja bis 0,1mm

    • Ja genau das war das Problem bei meinem ersten Versuch. Ich hatte 0,15mm mit den vor eingestellten 0,1mm Abweichung entstehen 0,05mm min Layerhöhe und das wird Mist. Die 0,1mm min Layerhöhe sind mit 0,4mm Düse gesetzt. Also bei Layerhöhe von 0,15mm max. 0,05mm Abweichung oder bei 0,2mm max. 0,1mm Abweichung um bei einer min. Layerhöhe von 0,1mm und einer max. Layerhöhe von 0,3mm zu bleiben.

      • 0,075mm und 0,05mm gehen mit 0,4er Düse im Grunde auch noch, zumindest mit meinen 2 „großen“. Am CR10 hab ich grad einen mit 0,1mm am Drucken und den Scheitelfaktor mal etwas verringert. Im Grunde ist das ne recht bequeme Geschichte so..

      • Um es zusammen zu fassen. Bei einer 0,4mm Düse sind Schichtdicken von 0,1 bis 0,3mm möglich. Daraus ergibt sich für ein 0,15mm Profil bei einer max. Abweichung von 0,05mm der Anpassschichten eine Schichtdicke von 0,1 bis 0,2mm und bei einem 0,2mm Profil und 0,1mm max. Abweichung eine Schichtdicke von 0,1 bis 0,3mm als mögliche Einstellungen. Am Schwellenwert hab ich noch nicht herum gespielt.
        Die Funktion wird wohl zur Standardfunktion bei mir werden. Bislang kann ich nur Vorteile erkennen.

        • hast 0,075 mal probiert, weil sonst mach ich das als nächsten Druck.. Das muss der CR10 doch auch packen, oder meinst das ist von der Mechanik der Z abhängig?

        • Nen Nachteil kann ich auch nicht sehen, klar, im Vergleich zu 0,2mm dauert die selbe Höhe mit 0,1mm länger, aber das betrifft ja nur die Schichten, die eine entsprechende „Schräge“ haben und die will man ja dünner, damits schöner ausschaut.

        • Das ist ja das Verrückte an den variablen Layerhöhen! Die bessere Qualität wird mit kürzeren Druckzeiten erkauft. Darum die volle Bildauflösung damit man auch die Druckzeit erkennt. Die Zahl der Schichten verringert sich bei dem Beispiel oben von 413 auf 370 und damit die Druckzeit um 20min.
          0,075 hab ich noch nicht probiert sollte aber möglich sein ab 0,175mm bis 0,225mm Profil bei 0,4mm Düse. Ich hab die beiden Versionen mit 0,05 und 0,1mm ausprobiert. Die Zeiten waren nicht all zu weit auseinander und das Druckergebnis nur geringfügig beim 0,05er besser. Verantwortlich dafür ist auch, daß ich beim 0,15er Profil nur jede 2.Füllschicht drucke was ich bei 0,2er Profil nicht mehr schaffe. Das hängt aber mit Sicherheit von der Komplexität des Modells ab. Also wie hoch der Anteil der feinen und groben Schichten ist.

        • Also ich hab mal 0,12mm Profil mit 0,4mm Abweichung und 0,01mm Schritten ausprobiert. Das macht Schichtdicken von 0,08 bis 0,16mm. Sieht schon gut aus beim Marvin aber braucht halt mit 40 min viel Zeit! Tief blau der kleine Kerl und zwischen den Beinen hat er ein kleines Problem. Da fehlt Ihm eine Schicht. Fragt sich nur, ob bei komplizierter Geometrie die Optimierung überhaupt noch Sinn macht oder man nicht gleich mit kleinerer Schichtdicke druckt. Ich hab auch mal mit dem Schwellenwert herum gespielt. Je kleiner umso feiner die Struktur. Die Anpassung macht eigentlich nur richtig Sinn, wenn die Anzahl der Schichten danach kleiner ist als ohne Anpassung.

  • So! Ich hoffe, Bienchen nicht für alle Zeiten vertrieben zu haben. Spätestens im Frühjahr brauchen wir sie wieder für die Blümchen. Die Krokusse und Schneeglöckchen stehen schon seit Januar auf der Wiese.
    Nachdem mir nun aber auch Stephan noch in den Rücken fällt frag ich mich, ob das Thema so daneben ist das alle nur über die großen Bilder diskutieren? Ich bin begeistert von der neuen Funktion! Ich warte schon lange genau darauf und endlich funktioniert es wie ich mir das vorstelle.

    • Ich habs noch nicht geschafft, einen Druck damit zu machen.. aber ich find die Funktion in der Tat extrem spannend, 🙂

      Ich fall Dir doch nicht in Rücken, ich find das mit den großen Bilder auch gut, mach ich ja auch am liebsten, große Bilder in voller Breite. Wenn das auf Tabletts echt ein Problem ist, dann kann ich da an der Programmierung sicher noch was umstellen.

      Uwe, wir sind alt, heute surft man nicht mehr am PC, sondern macht das mit so komischen Telefonen und Brettchen, wo ständig der Akku leer ist . 😉

      *aua, nicht hauen*

      Sag mir lieber, warum meine Kacklöcher im Alu so ausfransen

      • Demnächst gibt es ausfaltbare Displays in 30Zoll und Beamer in Smartphones sowie irgend was mit augmented Reality dann hat sich das wieder erledigt. Dabei sind wir im 3D-Druck schon 3Schritte voraus! Wir machen wieder was zum anfassen aus virtuellen Daten.
        Aber auf eins muß ich mal hinweisen! Wir haben hier Damen im öffentlichen Bereich! Da kannst Du nicht mehr rumzaubern und die Luft zum stinken bringen! Wir brauchen die für die Quote!
        Bleib ganz ruhig! Wenn alles verschraubt ist befinden sich über allen Löchern irgend welche Motorhalterungen, Umlenkrollen oder Eckverbinder. Dafür gibt es keine Schönheitspunkte! Ich sag nur stumpfer Bohrer. 🙁

        • Ich möchte mich auch mal zu den Bildgrößen äußern. Für die Fehlersuche und Beurteilung von Druckteilen sind Auflösungen von z.B. 5472 x 3648 völlig ok. Vielmals ist aber zum Teil der halbe Drucker / Werkstatt mit drauf ;-). Mit jedem Computer / Smartphone usw. können heutzutage mit einfachen Boardmitteln Bildausschnitte in Sekunden erstellt werden. Es gibt in Deutschland noch sehr viele Flecken mit niedriger Bandbreite und da spielt dann die Bildgröße eine große Rolle. Wenn die Bilder zwischen 3-6 MB groß sind und zum Teil 12 Bilder auf einer Forumsseite dargestellt sind vergehen da schon mal 26s (gemessen!) bis sich bei mir mit ca. 6 Mbit die Seite aufbaut. Steffan, ist es möglich ein Vorschaubild im Forum darzustellen und erst bei Klick auf das Bild die volle Größe nach zu laden? Ich kenne die Möglichkeiten von WordPress nicht. Vor ungefähr 15 Jahren habe ich mal einem Bekannten den Webshop optimiert. Er hatte damals bis zu 60 Vorschaubilder mit ~0,8 – 1 MB und sich gewundert warum der Seitenaufbau manchmal 5 min dauert ;-). Die Lösung war damals ein Plugin auf dem Server der automatisch noch 2 Bildauflösungen generiert. So gab es dann ein Vorschaubild, ein Artikelbild und eines in voller Auflösung. Lässt sich sowas hier umsetzen?
          Ich entdeckte Drucktipps.de Anfang September 2017 und besuche täglich mehrfach die Webseite bzw. das Forum. An dieser Stelle ein großes Dankeschön, an Steffan für diese tolle Plattform und die vielen „Hyperaktiven“ im Forum, hier fühle ich mich richtig wohl.

          • Uwe, Du hast Recht, dort nochmal zu prüfen. Ich als Großstädter, der jetzt bei seiner all-zweijährlichen Vertragsverlängerung bei 1und1 ohne große Mehrkosten von 50 auf 100 Mbit wechselt, vergesse zu leicht, dass unsere Politik zwar den Breitbandausbau in ländlichen Regionen zwar in jeder Regierungserklärung drin hat, dies aber im Ergebnis seit über 10 Jahren vollständig ergebnisneutral bleibt.
            Bei den fotointensiven „Printshots“ achte ich eigentlich darauf, sie nicht in den Beitragstext einzuhängen, sondern unten an einen Forumspost anzuhängen, so dass dort das Thumbnailing eigentlich funktionieren sollte. Die Bilder in diesem Beitrag oben …
            img class=“size-large wp-image-4124″ src=“https://drucktipps3d.de/wp-content/uploads/2018/02/Cura2.1-1024×640.png“ alt=““ width=“860″ height=“538″

            werden 1024×640 geladen und für die Darstellung vom Browser auf 860×538 herunterskaliert.

            Frage an Dich: Ist das Laden dieses Blogposts auf den 6Mbit schon zu langsam?

            • Dieser Blogpost lässt sich mit 6 Mbit problemlos laden. Hier sind die Bilder 150 – 400 kbytes groß, problematisch wird’s bei vielen Bildern um die 3 – 6 Mbytes.
              Beispiel: ein Bild auf meinem Handy mit 5344 x 3008 Pixeln hat 4,4 Mbytes. Mal angenommen es gibt da im Beitrag / Forum 8 Bilder von diese Größe auf einer Seite ergibt das 35,2 Mbytes + ein paar kbytes an Text. Bei theoretisch stabilen 6 Mbit/s ergibt das 0,75 Mbytes/s Download. 35,2 Mbytes / 0,75 Mbytes/s ergibt rund 47s „Wartezeit“. So und nun das ganze mit der Bildgröße von 0,44 kbytes gerechnet (Faktor 10) dauert der ganze Spaß knappe 5s.
              Meistens ist es in der Praxis dann doch noch etwas schneller, da die Daten komprimiert werden.
              Ich nutze das Internet seit 1993, damals mit einem 110 Volt 28.8er Modem. In Deutschland gab’s da nur 14.4er Modems ;-). Von 21:00 – 5:00 Uhr kosteten 4 min 0,12 DM, die Stunde 1,80 DM. Mit stolzen 3,5kbytes/s bewegte man sich damals im Netz und Webseiten mit 50 – 100 kbytes waren eine Seltenheit. Seit Anfang des Jahres bin ich mit 6 Mbit unterwegs und bis Ende 2019 soll der Anschluss auf 50-100 Mbit ausgebaut werden. Wie schnell sich die Zeiten ändern… 🙂

          • WordPress sollte die Artikelbilder beim Hochladen über den Editor in unterschiedlichen Größen erstellen, also entsprechend direkt runter skalieren zu maximale Breite für die Contentspalte & diverse Thumbnailgrößen und dann das Bild in voller Auflösung. Ich geh das mal prüfen.

          • Ich hatte gehofft, wir diskutieren über variable Layerhöhen aber offensichtlich sind variable Bildgrößen angesagt. Mein großer Bildschirm hat 2560×1600 Bildpunkte und von dem hab ich hier noch kein Bild abgelegt. Bleiben wir also bitte mal auf dem Teppich und fangen nicht an Mücken zu Elefanten zu machen. Ich kann das Problem mit Bandbreiten und Begrenzung der Internetzugänge nachvollziehen aber wenn auf dem Bild das interessante Detail nicht mehr zu erkennen ist hat es seinen Zweck verfehlt. Auf meinen Windows-PCs werden die Bilder zudem skaliert dargestellt und erst nach Klick auf das Bild in voller Größe dargestellt. Möglicher Weise ist die Darstellung auf den Mobilgeräten nicht korrekt was ich wohl nicht ändern kann. Ich hab mal die Cura-Beiträge zur Pdf zusammengefaßt und hoffe, Ihr kommt damit besser klar. Ihr findet es unter https://drucktipps3d.de/wp-content/uploads/2019/04/Cura-3-von-Ultimaker.pdf oder im neuen Downloadbereich. Und jetzt sagt mir bitte, was Ihr von variablen Layern haltet und Probleme mit unseren Bildgrößen bitte im Forum unter https://drucktipps3d.de/forum/?view=thread&id=224

  • (Dem Uwe sanft über den Kopf streichel) Mit etwas Übung schaffst du das. Druckmaschinen bauen fiel dir auch nicht in die Wiege 😉 Und Leser sind anspruchsvoll wenn sie meinen ihr Blog gefunden zu haben.
    Heute ist Valentinstag: „Schatzi… ich wünsch mir von Dir kleinere Fotos und und eine optische Entzerrung der Texte. Gerne mit Hervorhebung. Und ein Ring und ein Pferd und ein Boot und ein Auto und deine kreditkarte“

    • War mir nicht sicher aber wir freuen uns wenn Frauen unsere Männerrunde ab und an ein wenig aufbrechen. Also werd ich mich bemühen. Doch jetzt bist Du endgültig an der falschen Adresse!

      (Hier ein aufgelockerter Bandwurmsatz aus meinem tiefsten Inneren für Biene.)
      Ich bin ein armer,
      freiberuflich arbeitender,
      sächsischer Maschinenbauingenieur
      im fortgeschrittenen Alter,
      der zwar noch immer empfänglich für Streicheleinheiten,
      Komplimente
      und süße Worte
      und dazu ungebunden ist
      aber dabei realistisch genug geworden um zu verstehen,
      daß nicht alles so rosarot wie am Rosenmontag
      und meist am Aschermittwoch wieder vorbei ist PUNKT
      Da ich in gesicherter Armut lebe wird Dir selbst die Kreditkarte nicht zur Busfahrkarte verhelfen.
      Eine Dose Mitleid bitte! Oooooh! Danke!
      Aber das mit dem Schrauben und Basteln muß noch vor der Zeit in der Wiege gewesen sein 😉 und das alte klapprige Damenfahrrad im Keller kann ich wieder in Gang bringen.

      • Oha. Wo bin ich denn hier gelandet? Hab ich etwas verpasst?! 🙂

        Uwe, ich finde die Screenshots so sehr hilfreich. Ich kann drauf klicken und habe sie dann full-screen – wenn auch nicht 30 Zoll, dafür ist das Blickfeld meiner Brille nicht groß genug 😉 .
        So lässt sich nachvollziehen, wo Du geforscht hast, ohne gleich parallel Cura öffnen zu müssen.

      • Danke Peter, das war auch mein Gedanke aber Du siehst die Frauen sehen das anders.
        Aber das Seitenverhältnis von dem 30Zoll-Monitor ist auch nur 16:10 Das funktioniert auch bei mir mit Brille und Cura hab ich ohnehin auf dem kleinen 24Zoll-Bildschirm. So ein Tablett ist da natürlich deutlich kleiner und dann fängt unser Bienchen an zu „soomen“. War jetzt Absicht mit dem s 😉

    • Hallo Biene,

      Ja es sind noch immer Bandwurmsätze und die Bilder sind groß aber versuch mal die offline Version. Extra für Dich die Cura-Beiträge in einer Pdf zusammengefaßt unter https://drucktipps3d.de/wp-content/uploads/2019/04/Cura-3-von-Ultimaker.pdf. Vielleicht geht’s damit besser?

      • Danke Uwe, aber ich hatte den Artikel ja schon gelesen. ihr könnt die pdf-umwandlung ganz bequem über ein wordpressplugin lösen.
        ich meinte aber ursprünglich die textgestaltung mit den großen bildern so im allgemeinen.
        also zu beginn ein megaposterbild . scroll . scroll . scroll . scroll . dann text ohne abstand und sehr ausschweifend formuliert scroll . scroll . scroll . megaposterbildscroll . scroll . textextext … megaposterbild scroll . scroll . scroll . so stellt sich das auf meinem 19zoll monitor dar. ich hab hier auch artikel gesehen wo das bild kleiner war und man bei debarf draufklicken kann und dann wirds gezoomt. das bild war mal links und rechts der text dann wieder umgekehrt. macht mehr spass zu lesen und lässt mir die wahl, ob ich das bild auch in megapostergröße sehen will/muss oder nich

        dann noch goethe: ich schreib dir einen brief weil für ein postkarte habe ich keine zeit.
        wenn du deinen text nochmal durchliest und dir notizen machst was du eigentlich damit sagen willst dann merkste schnell wieviel drumherum da drin steht und gedankensprünge sind da auch viele und manche kann ich oft gar nicht nachvollziehen weil die da nicht drinstehen.

        langer kommentar. sorry hab keine zeit für einen kürzeren 😉

  • Hey Uwe lass doch bitte diese riesigen Bilder immer.
    da kann man nichts erkennen drauf
    und auf dem tablet gelesen sieht das einfach nur megaerschlagend aus.
    dann immer unendliche lange bandwurmsätze in all deinen artikeln die den guten inhalt schwer lesbar machen.
    deine artikel sind wie telefonbuch lesen mit riesenposter, enthalten aber viel gutes
    mach mal nen absatz und positionier die bilder wie in einer tageszeitung und schön ist

    trotzdem danke für den cura-tip. ich probiers

    • Uff! Hallo und danke Biene! Ja ich kann es nicht verheimlichen (Pause) ich hab das nicht gelernt.
      (Neuer Absatz)
      Ich sitze an einem CAD-Arbeitsplatz mit 30 Zoll-Monitor und Monsterauflösung und einem weiteren Bildschirm daneben. (Pause) Das Programmfenster für den Bildschirmausschnitt schieb ich schon auf den kleinen Bildschirm (1/4 Atemzug) und ein Tablet hab ich nicht mal für den Kaffee. (Neuer Satz) Ich werd mich bemühen aber ich bitte um etwas Nachsicht. WordPress ist nicht Word.
      (Das hab ich nun von der Nachtschicht!)
      Betröppeld gug.

    • So ein großer Bildschirm hat den Vorteil, er kann auch große Buchstaben! 😉
      So erkennt man auch die Einstellungen und Anzeigen im Programmfenster und kann die Angaben im Text nachvollziehen. Ich find den Beitrag Super! Weiter so Uwe!

      • Oliver,

        ich habs leider grad erst jetzt gesehen, dass der Spam Filter mal wieder zugeschlagen hatte (die Logik von dem Teil ist manchmal schwer nachvollziehbar). Sorry für die Verzögerung mit der Kommentarfreischaltung 🙁

      • Danke Oliver!

        auch wenn Deine aufmunternden Worte hier wohl irgend wo stecken geblieben sind. Etwas schade ist es dennoch wenn das Thema und der Inhalt Zuspruch finden aber offensichtlich nicht auf jedem Medium wirklich gut zu lesen sind. Möglicher Weise sollte ich nach Hugolines Vorbild mal die Beiträge zum Thema zusammenfassen und als PDF irgend wo hier zur Verfügung stellen. Und in Zukunft muß ich mal überlegen wie ich das besser hinbekomme.
        Thema Ende.
        Mich würde interessieren wie Ihr die Funktion findet und welche Erfahrungen Ihr damit habt.

    • Ich mach ja auch immer die riesen Bilder rein.. Muss gestehen, ich hab mir das aufm Tablett auch nie angeguggt, ich geh das mal nachholen und eventuell da nochmal etwas an der Darstellung optimieren. Danke Dir für den Hinweis 🙂

      Wir sind ja noch lernfähig.. also bedingt 😉

      • Auf meinem Standard 10″-Tabist das alles gut lesbar, ohne zoomen zu müssen. Und man könnte ja, wenn die Augen es nicht mehr hergeben.

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