Detailfotos: Anycubic i3 Mega

In unserer kleinen Details Reihe gehts heute um den Anycubic i3 Mega. Kommentierte Bilder mit einer ersten Einschätzung zum Drucker

Front ohne den doofen Aufkleber – da könnte man noch ne Blende drauf basteln

von Hinten, das Kabelmanagement passt soweit schon

An der Stelle gibts ne kleine Problemzone: bei hohen Drucken klemmt sich der Bowden gerne unter den Rahmen, das führt dann zu ner starken Biegung und dann kann die Reibung des Filaments im Schlauch auch mal zuviel werden:

Bowden klemmt sich unter den Rahmen

Abhilfe schafft hier, sich einen kleinen Keil zu drucken, der den Bowden nach hinten weg drückt, gibts auf Thingiverse, ich werd den Link mal noch suchen

Doppel-Z und doppelter Z-Endstop

Doppelter Z-Antrieb sieht man ja öfters, aber den doppelten EndStop für Z sehe ich hier zum ersten Mal live und in Farbe an einem Drucker. Das ist ne clevere Lösung, denn mit den 2 Z-Endstops zieht sich der i3 Mega bei jedem Homing von selber wieder gerade, falls da irgendwie Abweichungen rein gekommen sind. Dieses Problem, dass der Extruderschlitten schief wird, habe ich aktuell beim Haribo Prusa MK2 und finde keinen fix für. Hier beim Anycubic korrigiert es sich selber.

Die Z-Achse des Anycubic i3 Mega

Wir haben eine starre Wellenkupplung, das blaue Teil im Bild. Die Spindel ist oben „freischwingend“, also nicht fixiert.

Glatte Welle fixiert, Spindel frei, da sobere Ende am i3 Mega

Wenn die Spindel gerade ist, ist das eine saubere Lösung. Links neben der 8 mm Trapezspindel sehen wir noch nen 8 mm „Smooth Rod“ – eine glatte Welle, die beidseitig oben und unten mit so kleinen Metall-Blöcken fixiert ist. Das ist stabil, aber justierbar ist da auch nix.  Der Z-Endstop hängt bissl schief und ist auch nicht verstellbar. Verstellen kann man den Endanschlag über diese Schraube hier:

Schraube zum Einstellen des Z-Anschlags. (beidseitig vorhanden natürlich)

Hier mit im Bild der Filamentsensor, dessen 3D-gedruckte Halterung allerdings nicht überzeugen kann. Das Ding wird magnetisch über eine Kugel gehalten, oder eben nicht gehalten: es springt mir immer wieder runter, das ist ein bissl nervig, ich werde mir da mal ne andere Halterung für basteln müssen. Ist ein kleiner Kritikpunkt, aber sonst nicht der Rede wert.

Feeder / Extruder des Anycubic i3 Mega

Der Extruder oder Feeder selber ist absolute MK8/MK10 (wer weiß das schon so genau) Standardkost, immerhin komplett aus Metall. Aber zum Drucken von flexiblen Filamenten hat er viel zu viel Lücke hinter dem Motorritzel, das wird so nix werden mit flexiblem Material, da kommt ja dann auch noch ein halber Meter Bowden hinten dran. Chance vertan, aber zeig mir mal nen anderen Drucker in der Preisklasse, der es besser macht.. Hier könnte man mit Optimierungen für Flex Filament ansetzen, anderes Design des Feeders, konkret eine bessere Führung des flexiblen Filaments ab dem Vorschubritzel und die Sache sähe für flexible Filamente TPU, TPE, FlexPLA schon deutlich besser aus. Wer eh kein Flexmaterial druckt, dem kann das komplett Wurscht sein.

HotEnd / Extruder des Anycubic i3 Mega

Der Extruder Schlitten..

Das gesamte Hotend ist ordentlich in einem Alu(?)-Blechgehäuse verpackt, die Kabel kommen hier in einem dicken Strang gebündelt mit dem grünen Stecker an und werdne im inneren weiterverteilt. Das macht den Kabelverhau auf der einen Seite optisch schöner (zwar nicht ganz so schön wie das Flachbandkabel des Wanhao i3/i3plus), aber lass uns in diesem Strang mal nen Kabelbruch haben, dann viel Spass…

Ein Kabelbinder als Ersatz für einen „ColletClip“  (keine Ahnung, wie das Plastikding auf deutsch heisst, damit der Bowden in dem Schlauchverbinder fixiert wird) ist ein bissl mickrig, zumal man den beim ersten verstopften Hotend dann eh durchschneiden muss. Kann man aber selber welche Drucken,  also so Clipse, ich hab sogar ne STL irgendwie liegen. Aber hey, vielleicht verstopft das HotEnd ja nie? 😉

So, unter der Haube schaut das Ding dann so aus:

unters Blechgewand geschaut

Auf der kleinen grünen Platine werden nun die einzelnen Komponenten eingesteckt, also Heizpatrone, Wärmesensor, die beiden Lüfter. Das macht ein Tausch der Komponenten sehr einfach, weil ich nicht die komplette Kabellage auseinander nehmen muss, um nen neuen Lüfter etc. anzuklemmen. Diesen Aspekt halte ich also für sehr wartungsfreundlich.

Das HotEnd ist Standard v6 Clone Material, der Bowden reicht tief ins innere des HotEnds, damit maximale Drucktemperatur auch wieder nur so bis 260°C an der Düse. Lobenswert: ein komplettes Ersatzhotend liegt dem Drucker bei. Ich habs allerdings im Moment grad verschmissen, wie auf den Bildern zu sehen ist, muss ich dringend mal wieder Ordnung in meinen Saustall bringen.

Ein weiter Kritikpunkt sind die viel zu lauten Lüfter des Anycubic i3 Mega. Die sind teils echt pervers laut, oder gar schon von vornerein kaputt?

HotEnd und Bauteillüfter

Der kleine Radiallüfter zur Bauteilkühlung ist schwer, in einer leisen Qualität zu bekommen, aber der 40mm Standard 12V HotEnd Lüfter wird bei mir demnächst mal gegen einen Noctua Lüfter getauscht werden. Schönes Detail: die Lüfter sind einfach zu tauschen und sitzen schön auf Silikon Abstandhaltern. Wenn se jetzt nur noch leise wären. Das größte Lüfterproblem kommt allerdings gar nicht mal vom HotEnd, sondern vom Netzteil, dazu später noch mehr.

und so siehts von hinten aus

2 Plastik Lagerhalter, 2 doppelt lange LMU8 Kugellager meiner Meinung in vernünftiger Qualität, angeschraubt an einen oprdentlich Blechträger.  Die Riemen um Ösen im Blechträger gewickelt und mit Kabelbinder fixiert, jo, das kann man so machen, und Nachspannen der Riemen geht auch.

Heizbett

Das Bett läuft auf 2 fix dafür recht stabil montierten glatten Wellen, gehalten in soliden Metallblöcken. Mit Justieren ist da nix. Wenn Krumm, dann hilft nur Tausch der Wellen. Hier im ersten Bild sehen wir die Rückseite, von links das Kabel fürs Heizbett. Mitte der Motor, dann der Y-Endstop, auch fix.

Y-Achse hinten

und hier im 2. Bild das vordere Ende:

vordere Seite Y-Bett-Schlitten

Ich konnte es beim Unboxing fast nicht glauben, aber dieser Idler hat Zähne! Der Riemen wird sich auch drüber freuen. Ansonsten ist hier nix zu sehen.

Bissl Kritik mal wieder:

Heizbettkabel = mögliche Fehlerquelle

In den Anycubic Support Foren hab ich nun schon mehrmals lesen müssen, dass dieses Heizbettkabel gebrochen ist. Wir sehen, es wird mit Kabelbindern als Ersatz für eine Zugentlastung am Gehäuse und am Schlitten fixiert, aber das ständige Hin- und her des Bettes führt anscheinend schnell zur Materialermüdung des Kabels und damit Kabelbruch. Ob man da am Kabelmaterial gespart hat? Ich will jetzt nix beschreien, aber mal im Hinterkopf halten: notfalls mit ner hochflexiblen Silikonlitze bei Bedarf tauschen.

Heizbett des Anycubic I3 Mega

Wir sehen (sehen es zwar nicht wirklich gut, aber man kanns erahnen) das Bett läuft auf 3 LMU8 Kugellager, Qualität ordentlich. Wie so oft im leben, 3 ist gut – 4 ist einer zuviel. Gehalten werden die Lager von Plastik-Haltern, die auf einen leider nur 2.5mm dicken Aluträger geschraubt sind. Da hätte man auch nen Milimeter mehr machen können, aber in der Praxis hab ich daran erst mal nix auszusetzen. Mein Bett scheint ordentlich stabil zu sein. Drüber haben wir dann das eigentliche 12V Aluheizbett und da drauf klebt die Anycubic Ultrabase. Das Heizbett ist jetzt nicht unbedingt schnell, bei 12V wundert das auch nicht groß, aber mit den überschaubaren Abmessungen des Druckbetts.. 210x210mm passt das schon noch.

Kein Washer-Gate: Silikon-Unterlegscheiben isolieren das Bett (Fokus war grad ausverkauft)

Zur Ancubic Ultrabase:

Die Ultrabase ist eine ca. 3mm Glasplatte mit vermutlich einer PolyCarbonat Schicht oben drauf. Für PLA funktioniert die wunderbar, super Haftung solange heiss, keine Haftung wenn wieder kalt. Vorsicht mit PETG: PETG kann Brocken aus Glasplatten reissen, die Beschichtung der Ultrase geht noch viel schneller runter. Wer PETG auf der Ultrabase drucken will: geht mit dem Düsenabstand zum Heizbett so hoch wie möglich. Besser wäre eine Trennschicht wie Haarspray oder UHU drauf zu machen. Das Selbe gilt vermutlich für Flex, wobei das mit dem Anycubic i3 Mega eh nicht gut zu drucken ist. ABS habe ich noch nicht getestet – ABS mit einem komplett offenen Drucker ist auch wieder son ein Ding.

Die Ultrabase verhindert die Nutzung der meisten ABL Bett Level Sensoren, drum hat der Anycubic i3 Mega auch keinen mehr, früher hatte er keine Ultrabase und dafür den Sensor. Wer den Sensor nachrüsten will: ein BLTouch würde funktionieren.

Die Ultrabase spielt uns auch noch nen weiteren Streich: eigentlich kann der i3 Mega nach einem Stromausfall weiterdrucken. Aber: ist die Ultrabase erst mal kalt, kann man das Fortsetzen des Drucks komplett vergessen, das Druckteil wird schon fast vom Bauteillüfter vom Bett geblasen, so wenig Haftung hat PLA auf der erkalteten Ultrabase.

Die Elektronik des Anycubic i3 Mega

Öffnet man die Bodenplatte des Anycubic i3 Mega sieht das ganze erst mal recht ordentlich aus, ich hab natürlich keine Gesamtansicht geknippst und den Deckel schon wieder zu. Aber lasst Euch versichern: wer unbedingt ein Mosfet und TL-Smoother reinbauen will, der Platz dafür ist da, wenn mans ned übertreibt mit den Kühlhörpern.

Anycubic i3 Mega von Innen

Auf den zweiten Blick erkennt man dann das TriGorilla Board. Ob der Lüfter (50 mm, 12 V) da links im Bild nun die Stepper-Treiber kühlen soll oder die Kondensatoren drunter oder ob der nur zur Zierde da ist, weiß ich nicht. Er wird sowieso vom Bodenblech komplett abgedeckt, viel reissen wird der so nicht.

Das Netzteil rechts ist ein 12 V, 300 W Netzteil unbekannter Marke – mit einem viel zu laut röhrenden 60 mm Lüfter. Das scheint bei mir die Hauptlärmquelle zu sein. Den könnte man tauschen, ja, aber seid bitte vorsichtig: Netzteile halten die Spannung noch ne ganze Weile, auch wenn das Stromkabel abgezogen ist. Basteln an Netzstrom ist heikel.

Saubere Anschlüsse an Netzteil und Netzschalter

Auf den dritten Blick fällt das Gewurstel um den Anycubic Hub auf:

Anschluss nicht direkt am Board, sondern am „Hub“

alle Sensoren und Endstops, auch das Touchdisplay (rechts) und der Kartenleser (hier nicht im Bild) werden über diese Platine mit dem Tri-Gorilla Board verbunden. Ungewöhnlich, aber wer da nicht groß umbauen will, dem kann es egal sein. Ich wollt es nur erwähnt haben.

der Hub hat sein Gegenstück hier: da laufen alle Kabel für die Buchsen außen zusammen

Schön hingegen: die Stepper Treiber (Allerwelts Allegro 4988) sind gesockelt – kann man also mit anderen Treiber in der StepStick / SilentStepStick Bauweise ganz leicht austauschen

Gesockelte Stepper Treiber – hat da jemand Trinamic gesagt?

 

Nachtrag 23.12: bei aktuell ausgelieferte Versionen des TriGorilla Boards im Anycubic i3 Mega sind die Allegro Treiber nicht mehr gesockelt sondern fest verlötet. Leider also eine kleine Verschlechterung, da sich das Upgrade auf Trinamic Treiber so nicht mehr einfach machen lässt.

 

Detail am Rande: auch der 2. Extruder ist schon komplett bestückt.. Die 2 Sanyo Kondensatoren waren wohl mal für das Weiterdrucken nach dem Stromausfall gedacht, was ja mit der Ultrabase wie schon beschrieben nix bringt.

Ich hab mal den Kühlkörper vom 2. Extruder Treiber abgezogen:

Allegro 4988 Treiber

Schauen wir uns mal die Anschlüsse am Board nochmal an:

Hier wurde an den Kabelschuhen gespart

Hier nimmt Anycubic ein bissl ne „Abkürzung“, die blauen Terminals sind jetzt nun nicht wirklich gut für große Ströme, primär am Bett, geeignet. Der Gedanke zur Entlastung hier ein externes Mosfet zu verbauen könnte einem in den Sinn kommen. Verzinnte Litzenenden begeistern die Elektriker unter uns vermutlich auch nicht. Wer basteln will, zwickt also auch die Kabelenden mal nochmal ab und crimpt da mal noch ein paar Aderendhülsen drauf. Und mein Schraubterminal für das Heizbett tanzt auch etwas aus der Reihe.. kleine Abzüge in der B-Note. Insgesamt könnte man das hier besser machen.

Hier die andere Seite mit den Motoranschlüssen

So, das soll es gewesen sein erst mal.

Mein Ersteindruck vom Anycubic i3 Mega:

Zusammenbau total einfach: die 2 Rahmenteile zusammenschrauben, 3 Stecker einstecken, losdrucken (Bett leveln nicht vergessen). Die Druckqualität out of the Box ist meiner Meinung sehr gut. Beispieldrucke hatte ich hier ja schon mal gepostet. Die Qualität des ganzen Druckers erscheint mir sehr ordentlich, der Rahmen stabil. Paar Kleinigkeiten zum Meckern habe ich ja gefunden, aber nix Wesentliches. Die Lüfter sind allerdings viel zu laut.

Er wirkt wie eine Kopie des Wanhao i3plus, gefällt mir aber ein Tick besser als der (unmodifizierte) Wanhao. Beim Wanhao muss erst noch bissl optimiert werden, bis er so gut wird.

Meiner Meinung ein Drucker für Leute, die anständige oder von mir aus sogar gute Druckergebnisse ohne Basteln haben möchten. Er ist im Grunde aber auch nicht sehr bastelfreundlich, ich würde den als Fixfertigdrucker bezeichnen:

der ist, wie er ist..

.. und gar nicht mal schlecht. Gefällt mir sehr gut, die Kiste da. Würde ich mir nochmal kaufen und ohne Bauchweh auch Einsteigern empfehlen.

 

Ergänzungen:

Zur Frage von Jürgen – konkret:
Wie ist der Motor Pulley der Y-Achse verschraubt?

Beim Modell „i3mega mit Ultrabase“ sind da 2 Madenschrauben im Zahnrad. Wichtig ist vor allem die Madenschraube, welches gegen die flache Stelle am Motorschaft drückt. Die zweite ist dann nur „Zusatz“. Gibt allerdings inzwischen auch den Mega-S und davor gabs den Mega ohne Ultrabase, bei den Modellen weiss ichs nicht.

 

Bezugsquellen:

Ich hab meinen direkt bei Amazon.de gekauft. Coupon Codes für Gearbest hab ich jetzt schon zigmal gepostet, siehe Gearbest Posts, schreib ich jetzt hier nicht nochmal drunter ändert sich ja bald alle 5 Minuten und ständig muss ich den Beitrag ändern.

Alternativ bekommt man ihn auch über AliExpress aus dem DE Lager.

104 Kommentare

  • Hallo zusammen,

    ich bin sehr froh das ich diesen Post gefunden habe. Ich habe einen Anycubic Mega S udn ein Problem, bei dem ich nicht weiterkomme.
    Mein Extruder fördert nicht mehr richtig Material. Manchmal hört man kurz ein Rattern im Extruder. Ich habe schon den Motor getauscht, die Motortreiber getauscht, die Kabel getauscht und die Standardeinstellungen vom Filament bei Cura benutzt. Nichts hat geholfen. Ich habe mal die Eulen ausgedruckt die im Auslieferungszusatnd auf der SD Karte waren. Auch dort habe ich viele Lücken im Druck.

    Ich habe das Ganze schon mit PETG und PLA Filament probiert. Alles ohne Erfolg. Ich dreh bald durch. Manchmal, wie bei den Eulen, druckt er das Ganze Objekt aber mit vielen Fehlern. Wenn ich was anderes versuchen möchte, Druckt er am Anfang ein wenig und dann kommt irgendwann plötzlich kein Filament mehr.

    Hab Ihr vielleicht noch eine Idee?
    Ich habe schon alles Mögliche probiert.

    • Ich hatte auch soetwas ähnliches, meine Epfehlung dazu ist mal die Düse zu wechseln bzw auch den Schlauch über den das Filament zugeführt wird mal aus dem Kühlkörper zu ziehen. Wenn dieser verschmort aussieht würde ich den teil abschneiden und ihn wieder bis zum Gewinderohr, wo der Alublock mit Düse und Heizpatronen angeschraub wird. Zum schluß würde ich mal dei Heizpatrone austauschen.
      In meinem Fall hat der Drucker auch gerattert, das Geräusch etstad dadurch das dass Filamentförderrad über das Filament rutschte weil das Filament nicht merh weich genug wurde um ordentlich aus der Düse gedrückt zu werden. Bei mir wurde mal früher mal erst später dann der Druck unterbrochen. Warscheinlich immer dann wenn der Temperaturfühler unter eine bestimmte Themperatur gefallen war.
      Bei mir hat deis zum Erfolg geführt.

      MfG DD

    • Heyas Leidensgenossen.
      Ich hab das Problem auch aktuell und werde fast Wahnsinnig.
      Druck 1 – super. Druck 2 nach 20 Minuten abkühlen – der Extrudermotor rattert und fördert kein filament.
      Neuer Motor brachte nix. Alle Kabel auf Schäden durchgemessen – nix. Das Klackern macht der Extruder auch im „leerlauf“ also ohne Filament.
      OK.. TMC2208 1.2 eingebaut, Stecekr entsprechend vertauscht(gedreht) lief…
      -Extruder Volt auf 1,25 alle anderen 1,02 V…. Alles läuft -ähh schnurrt nun.
      Dann nach ein paar Drucken hat das geknatter angefangen und ist seit dem da.
      Alte Treiber wieder rein…keine Besserung.
      Wahnsinn rückt bedenklich nahe….

      Habe jetzt mal auf Marlin 2.0 geflasht und siehe da – 5 Drucke und kein knattern. Und der ganze Druck ist irgendwie auch subjektiv vierl besser als die Drucke der alten FW… Keine Ahnung – subjektiv halt.

      Vielleicht hilft das ja den Leidgeplagten weiter 🙂
      Ich hoffe bei mir war das die Lösung…*daumendrück

      VG
      Peter

  • Hallo
    Ich habe mir meinen ersten 3-D Drucker gekauft. (Anycubic I3 Mega)
    Jedoch klemmt der Motor von der Y-Achse immer wieder. Das gibt dann kein richtiger Druck. Er knattert und dann läuft er wieder für ein paar Minuten normal. Dann wieder das gleiche.
    Ich vermute, dass es ein Motorschaden seien könnte.
    Könnt ihr mir helfen?
    Gruss
    Noah Hartweg

    • Ein Motorschaden ist eher selten, aber was öfter schon vorgekommen ist, ist das die Stecker nicht richtig kontakt hatten, entweder hat sich im Stecker ein Pin Verbogen, oder die Kontakthülse in der Buchse ist verrutscht oder ein Wackler oder Kabelbruch.

      Oder ansonsten mal Motoren / Steppertreiber durchtauschen, ob der Fehler mitwandert.

      • Hallo Noah,

        bei mir war das der Stepper für die X – Achse. Der hat nur gezuckt und sich nicht gedreht.
        Nachdem das Anschlusskabel überbrückt wurde, lief der völlig normal.
        jetzt habe ich ein anderes Problem: durch fehlende Aderendhülsen an den Anschlüssen für das Heizbett
        hat es wohl Kontaktschwierigkeiten gegeben und ein Klemmenpaar sowie Kabel sind verschmort.
        Hat gestunken wie Bolle, als ich in den Raum kam. Jetzt ist ein neues Board fällig.

        VG
        Manfred

  • Hi Leute,
    habe heute erst diesen tollen Beitrag gefunden!
    Nach nunmehr vielen Drucken bemerkte ich heute ein seltsames Rattern. Beim genauen Hinsehen fiel mir auf, dass am Antrieb für die Y-Achse hinten keine Madenschrauben verbaut sind. Oder sind die mir rausgefallen? Könnt ihr bitte mal nachschauen, wie das bei euch aussieht?

    • Ich hab am Ende des Beitrags mal ein Bild ergänzt, da siehst Du wie der verschraubt sein sollte…

      • OK, danke Stephan für die schnelle Antwort. Die Madenschrauben mit Innensechskant habe ich jetzt endlich auch gesehen. Sie sind auch fest. Muss das böse Geräuch also eine andere Ursache haben. Werde dem demnächst weiter nachgehen.

        • hallo dieses rattern hatt ich auch. tac tac tac..Extruder auseinandergeschraubt gereinigt nix.filament vermessen 1.86-189. zu gross im Durchmesser.filament gewechselt alles wieder ok.mfg

          • Hallo Dieter,
            vielen Dank für Deinen Tipp. Ich denke, das war bei mir was Anderes. Zu dem Zeitpunkt habe ich mit Slic3r und Hex-Infill experimentiert, so dass auf der x-y-Ebene richtig viel Bewegung war. Ich nutze jetzt wieder Cura, da gibt’s kein Hex-Infill. Trat dann auch nicht mehr auf.
            Allerdings kenne ich das Rattern wegen eines verstopften Extruders auch. Der Vorschub greift dann nicht mehr und schält Späne vom Filament 😉 Habe mir jetzt angewöhnt, beim Filamentwechsel nicht mit dem neuen Filament zu sparen und die hohen Temperaturen zu nutzen, um im Intervall Reste aus der Düse zu „spülen“. Insbesondere beim Wechsel von schwarz auf andere Farben kann man gut beobachten, dass auch nach 10 oder gar 20 cm neuem Filament immer noch schwarze Reste im Extruder waren.
            Viele Grüße Jürgen

  • Vielen Dank für den super informativen Beitrag. Das ist genau die Art, wie ich Informationen gut aufnehme; mit diesen ganzen YouTube-Videos kann ich nichts anfangen.

    Ich bin auch völliger Frischling beim 3D-Druck und habe über Ebay den I3 Mega gekauft. Bin recht zufrieden; das Druckbett ist auch bei mir nicht ganz gerade, überlege, ob ich es reklamieren soll und ein paar andere Problemchen gibt es noch.

    Aber was für den einen oder anderen vielleicht interessant ist: ich habe Cura 3.5.1 installiert. Die veraltete Cura-Version, die dem Drucker beilag (im chinesischen Verzeichnis der SD-Karte), ließ sich nicht installieren. Cura 3.5.1 hat auch schon ein Profil für den I3 Mega, die Angaben scheinen auch zu stimmen.

    Aber etwa bei jeder 2. mit Cura gescliceten Druckdatei blieb der I3 Mega schon bei den ersten Schichten einfach stehen und tat gar nichts mehr. Das Touchpad war weiter bedienbar, der Status ließ sich anzeigen, die Lüfter liefen, aber der Druck ließ sich nicht abbrechen. Nach ein paar Minuten Stillstand meldet der I3 Mega dann, ohne weiter gedruckt zu haben, „print job finished“.

    Der Fehler tritt sowohl bei Dateien von thingiverse auf, als auch bei ganz einfachen mit Tinkercad erstellten Objekten. Der Drucker scheint immer an der gleichen Stelle zu stoppen.

    Mein Workaround: vor dem Slicen lade ich die stl-Dateien in Meshmixer, lass sie dort „reparieren“ (Werkzeugleiste links: Analysis -> Inspector -> Auto Repair All mit Standardeinstellungen) und exportiere sie wieder als .stl. Dann mit Cura 3.5.1 geslicet und der I3 Mega druckt bis zum Ende.

  • Hi,
    lustig, ich habe meine I3 Mega gestern über aliexpress aus dem deutschen Lager bekommen, aber anscheinend sind bei mir die Treiber noch gesteckt. Also eine alte Version erwischt. Zumindest gehe ich davon aus. Hat jemand die TMC2208, die sollen ja viel einfacher als die anderen Treiber zu installieren sein,da keine Programmierung notwendig.

    • Die alte Version ist nicht schlechter, gerade auch wegen den gesteckten Treibern und der Firmware und ja.. TMC2208 sind gut.

    • Ich bin von den TMC2208 begeistert. Nachdem bei meinem neuen bereits in den ersten Tagen ein orgin. Steppertreiber den Geist aufgab und der Kundensupport meines bei Ebay erworbenem i3 Mega schwierig tat, hatte ich mir gleich die TMC geordert und verbaut. Der Unterschied ist enorm. Vor allem was den Geräuschpegel betrifft.
      Wichtig ist, auf das abändern der Steckerkontakte am Steppertreiber selbst oder an den Motoren zu achten!

    • Hallo zusammen,

      ich habe seit gestern den Drucker, habe aber ein großes Problem.
      Beim leveln fährt der Druckkopf runter, kommt auch an die seitlichen Kontakte, die, so vermute ich das weitere runterfahren unterbinden sollen. Aber es wird weiter versucht den Druckkopf tiefer zu fahren. Wie gesagt das Problem taucht auf, wenn ich das Leveln über „Home All“ versuche, oder es auf der rechten Seite wie im Video mit „Home Z“ versuche.
      Es treten dann klackende/klopfende Geräusche auf.
      Benenden kann ich das dann nur, wenn ich entweder den Drucker ausschalte oder über das Menü „Motor Off“ auswähle.
      Hat jemand eine Idee, oder ist der Drucher defekt?

      Grüße
      Lars

      Vielen Dank für Eure Hilfe/Tippes

      • Für Z gibts 2 Endschalter.. Wenn der Druckkopf runter fährt und Du einfach mal seber diese Schalter drückst, sollte der jeweilige Motor sofort stoppen. Wir hatten schon paar mal, das die Schalter keinen richtigen Kontakt hatten oder gar nicht erst eingesteckt waren und dann würde er in der Tat unten aufsetzen und dann rattern, bis man den Strom abstellt.

        • Hallo,

          vielen Dank für die schnelle Antwort.
          Ich bin hier auch vorhin im Forum fündig geworden.
          Der Schalter auf der linken Seite funktioniert nicht.
          Beim Drucker war ein weiter Schalter dabei.
          Habe diesen mit dem eingebauten getauscht und wieder getestet.
          Leider keine Veränderung :/
          Durch den Austausch des Schalters kann man ja ausschliessen, das der Stecker im Schalter nicht richtig steckt ;^)
          Dass hatte ich auch vorher getestet.
          Jetzt wäre ja noch das andere Ende interesant.
          Ist das der Stecker, der im Motor(?) steckt und wo Silikon/Kleber über den Stecker und die Kabel gearbneitet wurde?

          • Mainbordseite oder die Zwischenstecker, jo.. Ich weiss leider nicht genau, wo die Endstops am Board ankommen. im Forum hatten wir glaub mal die genaue Belegung, aber wo.. Meiner Meinung unter der kleinen Zusatzplatine.

            • Hab das gefunden : Anycubic i3 Mega TriGorilla Board Pin Belegung
              Denke „Es sind die Limit Switches“ werde da mal nachsehen
              danke für den tipp ;^)

              • So Bodenblech abgeschraubt.
                Auf der Platine, auf der von aussen die Stecker aufgesteckt werden ist auf der Innenseite ein Stecker nicht gesteckt.
                Auf der Platinme unter dem internen Lüfter gibt es 2 Stecker mit der Beschriftung Z, aber nur in einem Steckt ein Stecker. Ein weiteres losen Kabel habe ich nicht gefunden 🙁

  • Hallo zusammen!

    Habe den i3 Mega seit gestern und gleich aufgebaut, sauber gelevelt und anschliessend das Eulenpaar gedruckt.
    Der Druck war sauber und ich zufrieden. Anschliessend habe ich ein einfaches Rädchen von 4 cm Durchmesser und 0,8 cm Höhe, aus Thingivers, gedruckt. Dabei fiel mir erstmals ein nerviger Ton auf, der entweder vom rechten Z-Achsen Motor oder der Spindel kamm. Der Druck selbst war nach 1 Stunde fertig und sah ebenfalls sauber aus.
    Heute den nächsten Druck starten wollen und plötzlich, mit diesem nervigen Ton von gestern, liefen beide Motoren unterschiedlich und die ganze Z-Achse lief schief.
    Was könnte das sein?

    • Wenn Du nun wieder das Eulenpaar druckst, passiert es da jetzt auch? (dann können wir Slicer Probleme ausschliessen)

      Komischer Ton, war das ein Quietschen oder eher ein Klopfen (Klicken)? Wenn Klopfen / Klicken und diese Seite steht dann weiter unten, könnte an dieser Seite die Trapezspindel klemmen.. Mach dir mal Striche irgendwo auf der Spindel, dass Du die Drehung besser sehen kannst und guck mal, ob die gleichmäßig ist, wenn du den Drucker hochfahren lässt – oder ob es stockt, klickt, vielleicht sogar bissl rückwärts geht und dann erst wieder weiter?

      Am besten bitte mal ein kleines Video vom Problem machen

      • Björn Höfer

        Es ist ein Quietschen! Nachdem ich die Spindeln zueinander so exakt wie möglich eingelevelt habe und anschliessend wieder paar kleine Drucke durchgelassen und von Druck zu Druck wurde es wieder lauter bzw. nahm es zu. Das Druckbild selbst, sieht sauber aus. Ich werde morgen mal die Madenschrauben lösen und wieder anziehen. Video machen ist auch gut! Ich weiss, Ferndiagnosen über die Glaskugel zu machen ist eben nicht einfach. 😉

        Gruss Björn

        • Guck mal, ob sich der Querbalken für X eventuell beim Homing schon schräg zieht – also Abstand des Balkens links und rechts zum Rahmen prüfen, (nicht zur Tischplatte), das kann man ja sonst über die abstehenden Schrauben für den Z-Anschlag links und rechts nochmal feinjustieren.

          Was auch gerne ist, ist das die Trapezmuttern schief oder verspannt sind..

          Wenn immer die selbe Seite hängt, könnte man auch mal die Stepper tauschen und gucken ob das Problem dann auch wandert.

          • Björn Höfer

            Ich habe entdeckt, dass der Rahmenteil mit X Achse, welche nur zur Endmontage selbst aufgeschraubt wird, bereits werkseitig schief an die Halterung der Z-Motoren geschraubt wurde. Dadurch sitzt der ganze Rahmen bereits schief. Das könnte bereits eine Ursache sein.

          • Björn Höfer

            So, ich habe jetzt mal die Stepper-Treiber der Z- mit X-Achse getauscht und siehe da, Z-Achse läuft sauber aber die X-Achse nicht mehr. Damit wäre also der Übeltäter gefunden!

            Vielen Dank Stephan!

  • Hallo Zusammen,

    hab heute ebenfalls meinen I3 Mega bekommen. Mein erster Drucker. Und auch ich habe das SD-Karten Problem wie es öfters zu lesen ist. Allerdings bringt bei mir auch die Benutzung einer anderen Karte nichts. Der Drucker zeigt den „Eulen“ Code nicht an. Ich habe mehrere Karten und auch Adapter probiert. Komischerweise zeigt der Drucker an das eine Karte eingesteckt bzw. entfernt wurde. Hab auch probiert selber einen Code für einen einfachen kleinen Würfel mit Cura 3.4.1 zu erstellen.
    Ich hab bis auf die Basis bereits alles wieder in den Karton, aber die Hoffnung das jemand hier doch noch einen Tip hat weil ich ihn natürlich ungern zurück schicke.

    • Hatte das „Problem“ auch. Bei mir war’s so, dass ich die SD-Karte nicht bis zum Einschlag schieben musste, damit deren Inhalt erkannt wurde.
      Also versuch’s mal so: reinschieben, bis zum „ersten“ Anschlag, aber nicht bis ganz hinten.

      Gruss
      Bletti

      • Habs gerade probiert aber ohne Erfolg. Hab auch den Support kontaktiert und bereits eine Antwort bekommen aber nicht wirklich hilfreich (Karte formatieren….hab ich bereits mehrmals).
        Ich denke ich werd wohl in den Apfel beißen müssen und das Teil zurück schicken.
        Trotzdem Danke !

        Gruß
        Matthias

        • Du könntest mal noch den Deckel runter machen und gucken, ob die Kabel aufm Board ordentlich gesteckt sind, aber viel mehr fällt mir auch nicht ein. Über USB drucken mit nem Raspi wäre noch ne Idee, aber sinnvoller ist es doch schnell zu tauschen.

          • Hatte ich auch überlegt und mal von unter reingespechtet. Das Kabel vom Slot war mit viel zuviel Kleber am Steckplatz befestigt der dann auch teils auf die Platine und den Steckplatz daneben lief.
            Habs jetzt vorher zurück geschickt da ich an einem gerade ausgepacktem Gerät eigentlich nicht direkt rum basteln will. Sehr schade, überleg mir schon seit Monaten einen zu kaufen und gleich in den Eimer gegriffen.
            Ich hatte auch den Bibo 2 touch laser in Erwägung gezogen, als Anfänger denke ich aber zu teuer und mit zwei Hotends gleich etwas zu anspruchsvoll. (evtl. einen Tip dazu?)

            Auf jedenfall Danke für eure Hilfe

            Gruß
            Matthias

            • Im Grunde ist das das „übliche Restrisiko“ bei Chinadruckern (und nicht nur da). Das kann dir mit jedem anderen auch passieren.

              Bibo Touch ist ein interessantes Gerät, den hatte ich auch schon fast gekauft (aber dann doch den Flashforge FFCP statt dessen genommen) – aber 2 Düsen sind für den Einstieg absolut keine Hilfe und der Preis is ja auch nochmal deutlich teurer. Diese Art Drucker haben ihre ganz eigenen Vor- & Nachteile (geschlossener Bauraum z.b. – aber sehr kleines Druckbett. Dual Druck – aber kompliziert, das sauber hinzubekommen. Toll für ABS, bei PLA oft weniger perfekt, usw. usf.)

              Der i3mega war schon keine schlechte Wahl. Ansonsten kann man auch nochmal den Ender3 erwähnen..

        • Hallo zusammen,

          ich hatte auch das Problem mit den SD-Karten. Neu formatiert (FAT32) läuft perfekt.

          Gruß
          Harald

  • Guten Tag,
    Habe soeben meinen Anycubic I3 Mega erhalten und aufgebaut.
    Doch siehe da, wenn ich auf dem Display „Home All“ antippe bewegt sich die Y-Achse.
    Die X- und Z-Achse machen keinen Wank.

    Habe die Kontakte geprüft und auch im Gehäuse sitzen alle Verbindungen fest.

    Kann mir vielleicht einer von Euch weiterhelfen ?

    Gruss
    Bletti

  • Hallo, ich bin neu in der 3D-Druck-Welt. Habe mir den Anycubic i3 Mega zugelegt und muss sagen das es sehr viel Spaß macht und die Druckergebnisse sind auch klasse. Was aber doof ist bei meinem Anycubic i3 Mega das ich nach jedem Druck neu leveln muss. Ist das normal und muss mich einfach dran gewöhnen oder gibt es ein paar Tricks oder Modifikationen dafür?

    • Glückwunsch und viel Spaß zunächst mal damit. Ein klares Jein! Natürlich muß bei jedem Druck das Bett geprüft werden und es kommt auch vor, daß man korrigieren muß aber eigentlich sollte sich das Bett nicht ständig völlig verstellen. Zunächst ist es von Vorteil, das Bett bei Arbeitstemperatur zu leveln. Zum einen weil sich Teile wie das Bett ausdehnen, zum Anderen könnte ein kleiner Rest vom Filament an der Düse das Ergebnis verfälschen. Ein anschließender Kalibrierausdruck mit 4 Quadraten in den Ecken und einem in der Mitte nur eine Schichtdicke dient der Feinjustierung. Damit sollte das Bett ausgerichtet sein. Beim Start eines Druckes empfehle ich die Geschwindigkeit stark zu drosseln. Beim Druck des Brim oder Skirt kann, so erforderlich, noch geringfügig nachgestellt werden.

  • Dominik Drobny

    Warum ist einer der Z Motoren auf den Steckplatz von dem zweiten Extruder aufgesteckt? Warum hat man den zweiten Z Motor nicht auch auf II Steckbuchse gesteckt?

  • Hallo ich bin jetzt auch ein Besitzer des anycubic i3 mega. Wollte mal nachfragen welche Lüfter ich beim Netzteil und beim hotend verbauen kann die richtig kühlen aber angenehm laut sind. Es gibt so viele ich blick nicht durch welche. Mfg martin

    • Für das Netzteil habe ich diesen Sunon-Lüfter genommen: http://amzn.to/2CeqHg2

      Für das Board diesen hier: http://amzn.to/2Fmo2PV, da muß man etwas die Halterung zurechtbiegen, dann passt er. Oder man druckt sich diese Halterung https://www.thingiverse.com/thing:2764501 und nimmt 2x den 60x60x15, der auch im Netzteil drin ist.

      Das Hotend hat einen Noctua-Lüfter bekommen: https://www.ebay.de/itm/162905173696

      Für den Bauteilelüfter lass ich mir noch was einfallen, ich habe mir für den Bau eines anderen Druckers die sogenannten „Israel-Lüfter“ bestellt, die laufen mit 5 V und sehr leise, mal sehen ob ich davon einen in den I3 MEGA bekomme.

      Das Problem bei den ganzen Modifikationen: Jetzt sind die Schrittmotoren das Lauteste und so werde ich wohl das Board auf TM2208-Steppertreiber umbauen (die sind bei mir leider schon gelötet) und in diesem Schritt auch gleich auf von der Anycubic-Firmware auf Marlin umstellen.

  • Mein I3 MEGA ist gestern gekommen und soweit ok, nur die eine Spindel ist total krumm – was sich aber lustigerweise nicht sonderlich beim Druck bemerkbar macht. Bevor ich das bei Gearbest reklamieren und in 6 Wochen eine andere krumme Spindel bekomme – weiß jemand, welche ordentliche Spindel bei dem passen würden?

    • Ich bin leider zu doof, Gewinde auszumessen, bei mir passt das am Ende nie 🙁 Ich hoffe, hier kann noch jemand aushelfen oder erklären, wie man das misst..

      Inzwischen:

      Hast Du mal versucht, ob sich durch lösen der starren Kupplung und neu ausrichten noch was retten lässt? Ansonsten hilft oft auch ne flexible Kupplung. Reklamieren würde ich aber auf jeden Fall, vielleicht kommt ja aus versehen eine gerade an 😉

      • Das mit dem Gewinde ausmessen kommt mir bekannt vor 🙂

        Lösen und neu ausrichten habe ich schon probiert, es ist aber leider die Stange selber. Ich werd Gearbest mal eine Mail schreiben.

      • Danke, auf Plastikprint bin ich auch gestossen. Aber die Frage ist noch offen, welche Gewinde – 8mm ist klar, aber 1.5 oder 2.0 Steigung?

        • Ich habe mir die Frage gerade selbst beantwortet, ich habe beim Recherchieren den Tipp gefunden, 10 Gewindegänge von Flanke zu Flanke abzumessen und das dann durch 10 zu teilen (eigentlich logisch) – da kommen 2mm raus. Jetzt gibt es noch die Unsicherheit mit dem Flankenwinkel, aber da fast alle 30 Grad – das Risiko gehe ich ein.

    • Habe es auch mit flexiblen verbindern ausprobiert. Jedoch finde ich das mein druckbild bei Runden Körpern echt bescheiden ist. Ist das bei euch auch der falls?

    • So, die Sache mit der Spindel ist nicht mehr so relevant – der I3 MEGA hat sich nach 3 Tagen mit einem Elektronik-Totalausfall verabschiedet. Ich hab es mal dem technischen Support von Gearbest gemeldet, mal sehen, was in China dabei rauskommt.

      Der nächste Drucker wird auf jeden Fall ein Eigenbau…

      • Oh man, das is doof. Geht gar nix mehr? Ein paar mal hab ich von den Ein-/Aus Schaltern gelesen, die nimmer geschaltet haben… Mal vorsichtig nen Multimeter ans Netzteil gehalten?

        • Ne, der Ein-/Aus-Schalter ist es nicht. Es könnte eine kalte Lötstelle sein, denn der Fehler war wärmebedingt. Ich werd mir mal morgen das Board anschauen…

          Dafür habe ich heute einen Bestellmarathon gemacht und mir alle Teile für den NoName-Drucker aus dem 3DDC bestellt – das waren gefühlt locker 100 Einzelbestellungen 🙂

        • So, er druckt zumindest wieder, mein Verdacht bez. der kalten Lötstelle war richtig. Bei den Schraubterminals auf dem Board waren die Chinesen mit dem Lötzinn etwas sparsam, der 12V-Anschluss war´s. Jetzt mal schauen, ober einen 8 Stunden Dauerdruck durchhält…

          • Drucker läuft gut durch, das war’s. Jetzt habe ich nur noch ein Problem mit dem Z-Wobble wegen der krummen Spindel. Bei Gearbest ist sie reklamiert und vielleicht passt ja die Spindel von Motedis, die nächste Woche kommt.

            Morgen starte ich mal die Umbauarbeiten wegen der Lüfter und einem Mosfet für das Heizbett.

  • Hallo, danke für den guten Beitrag!
    Habe auch einen I3 Mega.
    Und habe ein Problem mit meiner Z Bewegung.
    Meine Drucke haben in der Z Bewegung leichte wellen im Druckbild…
    Wie kann ich das Problem lösen?
    Sind die Endlagen Schalter nicht genau dafür da um das Problem zu lösen?

    • Die Endlagen Schalter sind erst mal nur dazu da, dass der Extruder Schlitten „waagrecht“ bleibt und die Düse nicht aufs Bett knallt. Magst mal nen Beispiel Druck ins Forum hochladen, dann kann man genauer guggen, wo es da klemmen könnte.?

      Die Schrauben mal kontrolliert, nicht dass da alles locker ist und rumwackelt?

        • Hmmm.. der Druck auf dem Bild ist doch eigentlich recht gut, bis auf die erste Schicht, die bissl fransig ausschaut (vermutlich Düse zu nah dran oder zu hoher Matrerialfluss für den Abstand). Ist es das, was Dich stört?

          • Die Qualität des druckes ist in Ordnung. was mich stört ist die Y Achse also die äußeren kanten des Würfels sind wellig und somit halt auch nicht auf maß

            • Ah, jetzt seh ichs auch.. Hmm.. Das is in der Tat etwas eirig an den Kanten, gerade bei der hinten rechts sieht mans gut.

              Was ich machen würde ist alle Schrauben für Z mal etwas lockern, dann wieder anziehen. Evtl ne Welle krumm.. hmm.. kann man vielleicht auch mal nen FlexCoupler versuchen.. Wart, wir haben doch nen Maschinenbauer hier..

              Uwe, hast Du ne gute Idee, das ist doch garantiert Mechanik..?

              • Hallo,

                bei meinem I3 war das gleiche Problem mit den Wellen, sieht man eigentlich nur bei senkrechten Wänden aber bei Lithopanes störts doch sehr. Das Problem war die linke Trapezgewindespindel. Die war entweder krumm eingebaut oder war nicht parallel zur Führungsstange, jedenfalls scheint die den ganzen Aufbau leicht verdrückt zu haben und es gab Wellen, die genau im 8 mm Abstand der Steigung der Gewindespindel waren. Wenn man einen Zylinder gedruckt hat, gingen die Wellen spiralförmig drumherum.

                Letztlich habe ich die blauen starren Kupplungen von Motor und Spindel gegen flexible (5 auf 8 mm) ausgetauscht (gibt’s bei einem großen Onlineauktionshaus des Vertrauens für kleine Geld) und jetzt sind die Wände eben. Vielleicht reicht aber auch die Gewindestifte an der Spindel mal zu lösen, die Spindel ein bisschen zu verdrehen und wieder anzuziehen falls die Stifte nämlich genau auf die Kante von einer Flanke treffen kann ich mir vorstellen, wird die Spindel schief.

                Grüße

                Michael

                • Hallo Micha. Also die Flex verbinder haben geholfen. Die starren müssen wohl irgendeine Ungleichheit aufs Bauteil werfen. Was mir so im Kopf bleibt ist das da ka jetzt trotzdem irgendwo der Wurm schlummert. Wenn der drucker startet und sich die achsen bewegen hab ich das Gefühl das er lauter geworden ist von den Geräuschen gibt es da auch Tipps?

                • Erich Tiefenthaler

                  Hallo, habe das gleiche Problem. Senkrechte Dellen im 8mm Abstand.
                  Kannst du mir den Link zu deinen Flexverbinder durchgeben. Wäre super.
                  Gruss Erich

        • Erich Tiefenthaler

          Hallo Chtistian,
          Bei mir hats auch so ausgesehen.
          Jetzt ists aber fast gut: man muss beim Anziehen der Madenschrauben aufpassen, dass man die gleichzeitig anzieht. Dreht man eine zuerst ein, dann drücktˋs die Spindel wegen dem Übermass der Kupplung aus der Mitte.

  • Hallo, ich finde den besagten ,,Keil“ nicht. Kannst du mir den Link geben?

  • Hallo habe die ersten zwei von links getauscht“ Rote Stepper 4988″ aber die gehen nur bis 1.6 Amper die Orignale sind auf 2 Amper eingestellt?
    Habe mal die zwei auf 1.5 Amper gelassen und es geht ,leiser ne aber Druckbild ist besser würde mal sagen abwarten .!

    • Hast mal nen Link für die Stepper? Und was wars bei dir vorher? Ich würd auch sagen, guck mal wies läuft, ich hab leider aktuell auch nix zu den Motoren.. Wären nicht TMC2xxx sinnvoller, wenn Du eh am tauschen bist?

  • Hallo Stephan,

    Ich hab den gleichen Drucker ca. 3 Monate nun ist mir der Hotend Sensor gestorben. Nach dem Einbau des Spare-Extruders geht die Hotendtemperatur sehr langsam hoch und erreicht nach ca, 5 Minuten nur noch 180 Grad und das Board rebootet. Kann man beim Tausch des Extruders etwas falsch machen oder ist der Spare-Extruder auch schon für die Tonne?

    Gruß
    Bernd

    • Eigentlich gibts da nicht viel, was schief gehen könnte. Nen Wackler oder Kabelbruch irgendwo könnte auch noch sein. Im Grunde kann es ja nur der Wärmesensor oder die Heizpatrone sein, was anderes ist da nicht. Beides ist auch einzeln tauschbar und kostet in der Regel nur wenige Euros. Hast Du mal versucht, die Heizpatrone vom ersten Hotend in den jetzt eingebauten zu tauschen? (oder den Sensor vom jetzigen zurück ins alte Hotend).

      Ich muss mal gucken, ob ich die genauen Daten für den Anycubic wo finde,

    • Das scheint im Anycubic HotEnd verbaut zu sein:

      Thermistor:100K NTC B 3950 ±1% ,
      Heizpatrone 12V 40W,

      Das komplette HotEnd zum Austausch gibts auf Amazon hier: http://amzn.to/2A47s33

    • Hallo Bernd, hast du einen Abstand zwischne Hotend und der Heizpatrone drinne? Wenn nicht, dann kommt dein Hotend nicht auf die gewünschte Temperatur.

  • Hallo habe mein Anycubic i3 Mega bei Alibaba gekauft 292.-€ weil Amazon oder andere Anbieter 150.- oder mehr verlangen wieso keine Ahnung.(wegen auto bed levelling kann nicht sein.)
    Netzteil Lüfter ausgetaucht und beim Adrino Board auch ein neuer Lüfter ,jetzt höre ich das man die Stepper nicht austauchen kann (habe dir version2) Habe neue Stepper bestellt TMC 4988 Orignal sind DRV8825 gingen auch die neuen TMC 2100 oder neuer hier ein link https://www.lesimprimantes3d.fr/forum/topic/10404-tl-smoothers-vs-tmc2100/

    mfg

    • Moin Börger,

      Ich hab Dein Kommentar grad im Spam Filter gefunden. Passiert in letzter Zeit leider häufiger, ich glaub, ich muss mir da einen anderen Filter suchen. Dickes Sorry dafür. Angeblich existieren ganz neu nun i3 Megas mit einer geänderten Mainboard Version, bei der die Stepper Treiber nicht mehr getauscht werden können. Ich hab zwar mal ein Foto von dem neuen Board gesehen, aber mehr weiss ich dazu auch nicht.

      Die TL-Smoother wurden ja explizit genau für den TI DRV8825 gemacht, das gezeigte Ergebnis ist also genau das, was die Teile leisten sollen (und ja, das ist schon beachtlich, oder?). Wenn in deinem board die Stepper noch tauschbar sind, dann gehen auch die TMC2100 oder 2130, oder auch die neueren, wie hiessen die nochmal 22nochwas..

      Die Preisunterschiede sind schon beachtlich ja. Bei AliBaba kann natürlich je nach Versandart (und Auslieferungslager) auch mal nochmal der Zoll seinen Anteil in Höhe von 19% Einfuhrumsatzsteuer und Handling Gebühr für den Transporteur kommen, aber ers bleibt immer noch billiger. Im gewissen Rahmen kann man natürlich für den „Service“ oder die problemlose Abwicklung im Garantiefall für Amazon oder nen deutschen Händler nen Aufpreis akzeptieren, aber es bleibt schon deutlich teurer.

  • Nachtrag 23.12: bei aktuell ausgelieferte Versionen des TriGorilla Boards im Anycubic i3 Mega sind die Allegro Treiber nicht mehr gesockelt sondern fest verlötet. Leider also eine kleine Verschlechterung, da sich das Upgrade auf Trinamic Treiber so nicht mehr einfach machen lässt.

  • Kann man, wenn er günstig zu bekommen ist, auch die V1 kaufen?

    Ich habe bisher folgende Unterschiede gefunden:
    + Ultrabase
    + 2. Endschalter Z
    – Bed Levelling

    Kennt Ihr noch weitere Unterschiede?

    • Peter,

      Ich hab den V1 nie gesehen, kann dazu nichts sagen. Allerdings habe ich auch über die V1 nie wirklich was Schlechtes gelesen, ausser dass der BettSensor im Prinzip nutzlos sein soll. Wenn ich das richtig verstehe war der nur als Justierhilfe gedacht und tat wohl nur so leidlich seinen Dienst. Ist aber alles Hörensagen.

      • Stephan, Danke Dir!
        Ich hatte einen gebrauchten V1 für 180 Euro gesehen und überlegt, ob ich den bestellen soll, um die Wartezeit auf meine beiden Chinesen zu überbrücken. Ich werde jetzt aber den Basteltrieb noch ein wenig umlenken und habe mir so ein Arduino-Starter-Kit, auch mit dem 2560, bei A$ bestellt. Das kostet mit 53 Euro nicht viel, und ich kann mich schon mal ein wenig mit der Arduino-Welt ausenandersetzen. Ich habe zwar vor jahrzehnten auch mal Anlagensteuerung programmiert, aber seitdem nicht mehr. Wenn das Kit Dienstag ankommt, schlägt bestimmt auch der erste Drucker ein. Ist doch immer so.

        • So ein Arduino StarterKit hab ich mir neulich auch geholt, um die Tests mit den TL Smoothern und unterschiedlichen Treibern schön am Schreibtisch machen zu können. Bin ich echt angenehm überrascht, wie leicht man damit Basteleien realisieren kann. Ich hab mir jetzt grad schon 2 Feuchtigkeitsmesser für meine Filament Trockenboxen gebastelt (mit nem kleinen Arduino Nano, die gibts ja für sehr wenig Geld). Sehr spassig, so ein Arduino Kit. Und ohne Löten.

  • ich hab mein I3 Mega heute´bekommen
    bin begeistert 😀

    der Netzteillüfter geht eigentlich von der Lautstärke her bei mir
    aber der Hotendlüfter ist echt naja…..

    • Ja, der is gut, der i3 Mega. Nur der Filamentsensor, der fällt mir immer ab. Da müsste man echt mal ne bessere Montage für bauen, ich wundere mich nur, warum da sonst niemand drüber meckert.

      • Ich hab grad ein anderes Problem

        Der Testdruck hatte mich begeistert jetzt der erste Druck und siehe da das Pla will nicht halten auf der Ultra base Bett ist gelevelt mit der Blatt Papier Methode mehrmals nachgestellt
        Das komische ist wenn ich den Druckkopf in die Mitte stelle hat das Blatt reichlich Platz gibt’s ne Lösung dafür

        Der sensor hällt eigentlich

        • Klingt als wäre die Ultrabase etwas gebogen, gibts leider öfters. Kann man reklamieren. Leg mal ein Stahlwinkel oder ein Lineal drauf und schau mal wieviel Krümmung das hat.

          Inzwischen mach das Leveln ein kleines bissl anders als „üblich“. Schalte die Motoren ab im Menü und dann suchst Du dir 4 Punkte, die weiter Innen im Bett liegen, schiebst dir den Extruder von Hand da hin und level dort. Versuchs gar nicht erst, es absolut perfekt in der Mitte zu bekomme, sondern nur so, dass es hält. Wenns asm Ende in der Mitte bissl weit, an den äußersten Ecken zu nah, aber für den Großteil des Betts OK ist, dann ist auch gut.

          Mach deine erste Schicht im Slicer nicht zu dünn, grade bei verzogenen Betten ist ne dicke erste Schicht hilfreich. 0,2-max 0,3mm für ne 0,4er Düse ist so meine Hausnummer.

          Nach der ersten Runde mit einem Blatt Papier drucke ich mir Quadrate aufs Bett, erst ein großes so 100x100mm in der Mitte, dann mal 9 kleine übers Bett verteilt. Nur eine Schicht hoch, damit kann man schön sehen, wo die Düse zu nah dran und wo sie zu weit weg ist und dann dreh ich einfach frei Schnauze an den Schrauben bis es passt, völlig egal, was das Papier dazu sagt.

  • Ich muss mir mal ne Top10 Liste meiner Druckern machen. Was sind meine Lieblinge. Meinste der CR-Mini ist besser als der Anycubic i3 Mega? Na, ich bin gespannt.. der i3 Mega hat schonmal ordentlich vorgelegt.

    Natürlich sind heut prompt beide Drucker gleichzeitig angekommen: der CR10 Mini und der Anycubic Kossel. Ich hatte Glück, Frau hat nicht gemerkt, das es eigentlich 2 sind. Sind die Kartons erst mal im Keller, bin ich „safe“, ins Druckerzimmer geht sie nicht. 😉

    • Also mein CR-10 konnte in Sachen Lautstärke der Lüfter mit jedem Düsentriebwerk mithalten aber das hast Du bestimmt schon bemerkt. Der ist ja in 10 min zusammengeschraubt. Mit der aktuellen Cura-Version hat das Suchen nach den richtigen Einstellungen im Slicer auch ein Ende. Ich denke, viel einfacher geht nicht. Kleine Macken wie der Anschluß vom Druckbett sind dank Modell von Thingiverse schnell behoben. Die Zahl der Modelle für den CR-10 auf Thingiverse nähert sich mit großen Schritten der 1000. Da gibt es viele Möglichkeiten der Modifikation und Anpassung. Der X5S müßte ja auch die nächste Woche eintrudeln.

  • OK! Dann wird der CR10-mini Dein 2. vernünftiger Drucker.

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